Schafgarbe
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Leider gibt es immer wieder so Menschen, die selbst was geschenkt bekommen, dass sie nicht wollen und es dann weiter schenken. Bei dem eigenen Umfeld kann man das ja schlecht tun, also kommen nur andere in Frage.Ich weiß schon, warum sich keiner mit mir abgeben will.
So was in der Art wäre auch eine gute Idee.
Wenn ich jemanden beschenke, mache ich mir Gedanken über die Person. Wenn ich z.B. genau weiß, welches Schampoo ihre Lieblingsmarke ist kann ich dieses schenken. Aber nicht "irgendwas" schenken; finde ich.
Sollte ich mir unsicher sein, schenke ich lieber einen Gutschein oder eher Schokolade / Süßes. Oder ich lade denjenigen zum Kaffee / Essen / Brunchen o.ä. ein.
Gut, meine Geschenke sind jetzt nicht so dramatisch. Es war eher so der Anlass für meine Frage.
Viele gute Ideen sind dabei. Vielen lieben Dank an alle fleißigen Ideengeber.
Da kann jeder eine Idee finden.
Als Problem würde ich es nun nicht bezeichnen.
Es war für mich ein Anlass mal in die Runde zu fragen wie man generell damit umgehen kann.
So ist es auch. Wenn du eine Schenkung bekommst von deinen Eltern, ein Haus oder was auch immer. Dann darf die Gegenseite, also deine Eltern auch nichts erwarten, sonst ist es ein Verkauf/Kauf.@minnie2
Du hast geschrieben: Es ist ein Geschenk und ein Geschenk hat nicht den Sinn, dass man dafür etwas zurückbekommt.
Dass ist ein wunderbarer Satz.
Dankeschön.
So fühle ich mich bestärkt nichts als Gegenleistung tun zu müssen.
Auf die Straße stellen ist keine gute Idee. Nur auf dem privaten Grundstück.Ein guter Kompromiss.
An die Straße stellen war ja hier eine Idee.
Bei mir im Dorf wäre es, an meiner Straße, eine blöde Idee. Die hat eher so Landstraßen-Charakter![]()
Ich weiß schon, warum sich keiner mit mir abgeben will.![]()
Freilich - so ist es:Wer frei von Sünde (weder wissentlich noch unwissentlich ein Geschenk gemacht hat, das beim Beschenkten nicht wirklich gut ankam, der werfe den ersten Dominostein.