"Darf" ein Geschenk zurückgegeben werden,

Ein Überraschungsgeschenk zurück geben?

  • Ja

    Stimmen: 3 17,6%
  • Nein

    Stimmen: 8 47,1%
  • Kommt drauf an, von wem es kommt

    Stimmen: 1 5,9%
  • behalten, ich verschenk es weiter und sage "Danke"

    Stimmen: 8 47,1%

  • Umfrageteilnehmer
    17
... An die Familie zurück schicken mit den Dankeschön und "brauch ich nicht"? ...

zurückgeben geht garnich, find ich.
wie wär´s mit ebay Kleinanzeigen?

wenn´s Körperpflegeprodukte sind vllt
mal telefon. in einem Pflegeheim fragen.
(Wasch-/Bodylotion etc geht da reichlich durch)
 
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Eventuell war das Zeugs ja sowieso schon an Dich weiterverschenkt.
Einfach dahin weitergeben wo es am ehesten nützt. Das kann manchmal auch der Absender selbst sein, solange es nicht verletzend rüber kommt. Gell bei Euch gibt's noch keine Tauschschränke?
 
Ich würde es nicht zurückschicken.
Auch nicht weiterverschenken, denn wenn ich etwas verschenke, dann soll es auf denjenigen zugeschnitten sein, und nicht, weil ich es nicht gebrauchen kann.
Also würde ich es auch spenden. Es gibt Organisationen, die sich um Obdachlose kümmern, Suppenküche anbieten und auch eine Kleiderkammer haben und sehr gerne auch Hygieneartikel nehmen.
 
Gerade packte ich ein Überraschungsgeschenk aus. Da sind Dinge drin, die icj gar nicht gebrauchen kann.
Schampoo habe ich genug und "meine" Produkte und noch mehr Creme kamm ich nicht verwenden.
bin ich für "zurück schicken".
dir traue ich es zu, dass du das ohne mit der Wimper zu zucken tun kannst und damit auch nachher kein Problem hast.

Wir hatten ja schon an diversen Stellen miteinander zu tun - du bist schon ein sehr spezielles und eigenes Naturell - jemand, in den man sich von Aussen nicht immer leicht hineindenken kann und bist irgendwie auch immer mehr mit deinen Gefühlen beschäftigt und nicht so sehr damit, auch die andere Seite mal zu sehen und mit einzubeziehen.

Meine Empfehlung ...... wenn, dann mache es richtig. Mache das Zurückgeben persönlich und Auge in Auge - dann hast du - dann haben beide Seiten eine hautnahe Erfahrung - die sie nicht vergessen werden. Vorteil für die Zukunft - du wirst sicher zukünftig keine Überraschungsgeschenke mehr bekommen.

Mein Vater war auf seine Art ebenfalls ein sehr eigenes Naturell, der Weihnachten beim Auspacken seiner Geschenke - mit in die Runde laut tönendem "Ach Nee - sowas kann ich doch nun überhaupt nicht gebrauchen !" einem Schenkenden, der sich um ihn Gedanken gemacht hatte - kränken und verletzen konnte und die Stimmung in den Keller fahren konnte. Ein erwachsener und lebenserfahrener Mann - selbst hyperkritikempfindlich - der nicht in der Lage war, die liebevoll gemeinte Geste dahinter zu erkennen und zu würdigen - mit der sich jemand um ihn Gedanken gemacht hatte und damit bleibende Erinnerungen an ihn setzen konnte.


Als ich diesen Threadinhalt gelesen haben - habe ich sofort schnell mal nachschauen müssen, ob du du dich für's Wichteln gemeldet hast. ;) - aber war ja nichz
 
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dir traue ich es zu, dass du das ohne mit der Wimper zu zucken tun kannst und damit auch nachher kein Problem hast.

Wir hatten ja schon an diversen Stellen miteinander zu tun - du bist schon ein sehr spezielles und eigenes Naturell - jemand, in den man sich von Aussen nicht immer leicht hineindenken kann und bist irgendwie auch immer mehr mit deinen Gefühlen beschäftigt und nicht so sehr damit, auch die andere Seite mal zu sehen und mit einzubeziehen.

Meine Empfehlung ...... wenn, dann mache es richtig. Mache das Zurückgeben persönlich und Auge in Auge - dann hast du - dann haben beide Seiten eine hautnahe Erfahrung - die sie nicht vergessen werden. Vorteil für die Zukunft - du wirst sicher zukünftig keine Überraschungsgeschenke mehr bekommen.

Mein Vater war auf seine Art ebenfalls ein sehr eigenes Naturell, der Weihnachten beim Auspacken seiner Geschenke - mit in die Runde laut tönendem "Ach Nee - sowas kann ich doch nun überhaupt nicht gebrauchen !" einem Schenkenden, der sich um ihn Gedanken gemacht hatte - kränken und verletzen konnte und die Stimmung in den Keller fahren konnte. Ein erwachsener und lebenserfahrener Mann - selbst hyperkritikempfindlich - der nicht in der Lage war, die liebevoll gemeinte Geste dahinter zu erkennen und zu würdigen - mit der sich jemand um ihn Gedanken gemacht hatte und damit bleibende Erinnerungen an ihn setzen konnte.


Als ich diesen Threadinhalt gelesen haben - habe ich sofort schnell mal nachschauen müssen, ob du du dich für's Wichteln gemeldet hast. ;) - aber war ja nichz

ja so in persönlich festlichen Rahmen und gerade Eltern und co, kann entäuschend sein,

aber man kann doch auch die Geste verstehen , aber zumindest deutlich machen, das es besser wäre es zurückzugeben , also Umtausch oder aber sagen, ich kann das nicht gebrauchen , aber danke, mein Nachbarin freut sich sehr darüber.


Aslso deutlich und bestimmend ,
Freuen über ein Geschenk , nicht enttäuscht sein, den anderen Freude geben in dem man das Geschen annimmt , aber doch erläutert warum man dasselbige nicht selbst nutzen kann/mag und dementsprechend rückführen oder *benennend* weiterführen.
 
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