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ApercuCure
Guest
Zitat:Wo habe ich das gesagt?
Hier...
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4105085&postcount=44
Nö, da steht das nicht.
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Zitat:Wo habe ich das gesagt?
Hier...
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4105085&postcount=44
Und inwiefern sind denn nun Deine Partnerwahl und Deine Anspruchsstellung an Partner von diesem Elternbild noch geprägt?Ich komme aus einer Familie mit insgesamt 5 Kindern. Meine Eltern haben zusammengelebt bis mein Papa 2008 gestorben ist.
Meine älteren Geschwister sind ziemlich nah beieinander geboren 65-68 , dann kam ich als Nesthakelinchen 78 und wurde unsanft 86 verstoßen
Meine Mutter ist eine turbo aktive Frau, noch immer. Sie hat sich für tausend Sachen engagiert, nicht so die typische Land-Mama, die den ganzen Tag putzt und das Haus erstrahlt in Reinheit.
Sie ist stark und insgeheim glaub ich voller Ängste, die sich dann unbewussterweise auf mich übertragen hat.
Mein Vater war ein sehr ruhiger, introvertierter Mensch. Er machte wenig Worte, entweder in Form von einer Explosion wenn ihm alles zuviel wurde, oder aber, und das sind die Momente, die mir echt im Herzen sind, wenn irgendetwas vorgefallen ist, dann kam er und nahm auf so eine sensitive und kluge Art Anteil, die mich immer wieder überraschte.
Als kleines Mädchen hab ich ihn verehrt, als heranwachsende gehasst, da erschien mir seine Art auf einmal so gleichgültig und dann später wieder verehrt, weil ich verstand, dass er nie gleichglültig war, sondern sehr feinfühlig, er hat wirklich alles mitbekommen, auf sehr subtile Art.
Ich hatte immer das Gefühl, als er plötzlich verstarb, er hat auf den Moment gewartet, gehen zu können, als ich soweit war, alleine mein Leben in die Hand zu nehmen, auch wenn das verrückt klingen mag.
Ja, so gesehen auf jeden Fall. Doch es hat auch die Gefahr, dass man darin stagniert und nix mehr zuläßt das einen emotional vor neue Herausforderungen stellt. Verstehst worauf ich hinaus will? Ich hab manchmal die Gedanken, dass man dieses "in sich Ruhen" oder "in seiner Mitte sein" auch als Schutzbunker benutzen kann. Man wähnt sich vllt. nur sehr abgeklärt und im Grunde ist man aber nur in einem gut geschützten Raum oder vllt. gar nicht mehr fähig zu Emotionen oder Gefühlen.Ich glaub eher daß man dadurch auf eine natürlich Art in sich selber schwingungsfähig wird und in den eigenen Emotionen nicht mehr so abhängig von aussen ist. Das ist also daher möglicherweise doch ein Vorteil, oder.
Tja, da reicht es, wenn man sich selbst gut kennt und konsequent zu sich steht und sich selber nix vormacht.Und wegen der Ecken und Kanten: die verschwinden doch bei Liebessüchtigen, sobald sie mal wieder ein Opfer für ihre Sucht gefunden haben. Gerade die Ecken und Kanten reiben sie dann doch glatt, um später zu merken, daß sie an denselben doch nicht vorbei kommen. Und wo kannst Du deine Ecken und Kanten besser kennenlernen als bei Dir selber?! (Schließlich erkennt man gemeinhin die Macken eher bei Anderen...)
lg
Und inwiefern sind denn nun Deine Partnerwahl und Deine Anspruchsstellung an Partner von diesem Elternbild noch geprägt?
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Telepathie hat hier nix verloren. Der Thread hier ist ein Folgethread und da ging es um:Versteh irgendwie nicht so recht, wie nun das Thema Telepathie (und dann auch noch der Mißbrauch derselben für so etwas Irdisches wie Sex) hier in den Thread hineingehört.
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Im Prinzip ging es nicht wirklich ums V.....Ich versuch s mal so auszudrücken wie ich s empfinde:
ich habe für mich die letzten Jahre immer mehr Momente, in welchen ich mich in einen anderen Zustand versetzt fühle. In einen, wie soll ich sagen, zeitloseren, weiteren, ganzeren Raum. Mein Geist, mein Gedanken, mein Körper, eigentlich mein Ganzes Sein geht dann auf wie in einem Raum und alles fühlt sich weit und aufgegangen an und so, als sei ich nicht getrennt davon sondern Teil von allem, in allem drin und lebendig.
Diese Erfahrung habe ich nicht nur beim Sex gemacht, diese Erfahrung habe ich allein gemacht, beim Musik machen, tanzen, aber auch mit einem Mann und auch im Sex.
Seitdem fällt es mir immer schwerer, in den üblichen Kategorien zu denken, wie die meisten das tun, was so das Leben anbelangt.
Auch Sex bekommt eine immer andere Bedeutung für mich.
Dabei geht es für mich gar nicht um den Ausschluss irgendwelcher Dinge, a la, das ist aber IHHH, das und das will ich nicht machen.
Im Tun, in der Hingabe, im Miteinander liegt für mich der Schlüssel der Verschmelzung. Besser kann ich das gerade nicht beschreiben. Aber oftmals hab ich das Gefühl, der Dirigent bei vielen ist der Kopf, klar reagiert der Körper mit Geilheit, aber nicht das ganze Wesen nimmt tatsächlich Anteil, wenn man nur nach Gedanken, Wünschen und Trieb rumv*****
Das ist auch nichts Schlimmes, das zu tun, das soll ja jeder für sich halten, wie er will, aber mir geht darin halt etwas verloren mittlerweile, oder zumindest, wenn s sich nur noch darauf beschränkt.
Das ist ne Frage, auf die ich dir spontan sagen könnte. Gar nicht. Meiner Mutter passt eh nie einer in den Kram.....
Ich weiß nicht. Muss ich mal gerade überdenken.....
Ich stark- Partner schwach.
Hab meinen Vater aber eigentlich nicht als schwach empfunden. Ich fand ihn eher stark, dass er es mit meiner Mutter ausgehalten hat.
Die Ehe hätte ich nicht haben wollen.