Damour auf Abwegen....

1 Ich würde das dennoch nicht als Fehlen beschreiben. Da hat mir der obige Beitrag von Trixi ganz gut gefallen? Ich würde es allerdings weniger als Inkontinenz beschreiben, sondern mehr als übertriebene Durchlässigkeit, mich jedesmal in solche Situationen zu begeben und zuzulassen.....
Warum tu ich das? Ist das kontraproduktiv? Andererseits bin ich sehr stark der Überzeugung, dass das Fühlen dem gesteuertem Hirn ja vorausgehen sollte. Vielleicht ist die Mitte aber der Weg? (Dann folgt das nächste Problem:2 mit der ach so ausgewogenen Mitte assoziiere ich Langeweile und Angepasstheit, das muss vllt gar nicht stimmen)
1 Du tust das, weil du es brauchst und auch willst. Is ja nicht schlecht, du hast doch bloß nicht Den getroffen, mit Dem das, was du willst und brauchst, funktioniert.

2 Ja Langeweile, das tue ich eher auch aber nur in einem Bereich und der betrifft definitv die Partnerschaft. In vielen anderen Bereichen finde ich aus der eigenen ausgewogener Mitte zu Handeln eher als förderlich. Als Angepasstheit würde ich "in der eigenen Mitte sein" aber keinesfalls bezeichnen. Zudem gibt es da einen Unterschied. Das was du meinst ist nicht das was das wirkliche "in der eigenen Mitte ruhn" ist. Was du meinst ist die Ausgewogenheit zw. Vernunft und Gefühl die auf Fremdbestimmungen (z.B. Gesellschaftskonformität) beruht, deswegen schreibst du auch von Angepasstheit.

In seiner eigenen Mitte zu ruhn ist nur möglich, wenn man seine Individualität vollkommen in sich selbst in Einklang bringen konnte. Aus dieser Sicherheit heraus kann man auch für die Gesellschaft unangepasst handeln. Die Gesellschaft sieht dann deine Handlung als unangepasst, du hingegen bist aber genau so sehr zufrieden und richtig, da du ja aus deiner vollkomenen Mitte und Sicherheit handelst und auch weißt, was du tust und wohind dich das führt. Du hast kein Problem sondern die Gesellschaft hat ein Poblem indem sie dich ihr als unangepasst empfindet. Das tangiert dich aber eher garnicht.

Verstehst du den Unterschied?


Zitat von Cayden Zudem, oder eben deswegen, willst du aber mehr, denn du willst eigentlich die totale Verschmelzung mit einem Mann sowie das er sich in DEIN Leben eingliedert. Richtig?
Teils teils..... er muss sich nicht in mein Leben eingliedern, ich würde es sogar sehr begrüssen, wenn er ein eigenes hätte und auch Bereiche, die ihm wichtig sind und die er für sich auslebt. Denn auch ich muss nicht alles mit ihm teilen. Ich begrüsse Individualität.
Zitat von Cayden
Die zweite Frage ist, ob du in der Zwischenzeit nicht etwas statisch geworden bist und weniger offen für jemanden der sich nicht in DEIN für dich funktionierendes Leben eingliedert sonder dir neue Aspekte SEINES Lebens bringt in die du dich eingliedern können müßtest.
Fällt mir gerade schwer zu beurteilen..... denk ich drüber nach....
???
Ambivalent.

Begnügen? Ich empfinde das aber nicht als begnügen. Geht s ums begnügen, dann lass ich es lieber sein. Es ist schon so, dass ich immer von Anfang an gefesselt und begeistert bin, aber dann irgendwann wird die Diskrepanz immer größer.
Tja, warum läßt du sie denn dann nicht ganz gehen (los)? Sieht nach Co-Abhängigkeit aus.;)

Jein, ist zwar schon passiert, aber genau das will ich nicht. In der Beziehung wo das passiert ist, wollte ich das ganz und gar nicht, ich habe das immer versucht zu lösen, gelang mir aber erst durch die Trennung.
Bei meinen Kindern fällt mir das einfacher.... denn da lag mein Focus schon von Anbeginn drauf, weil ich eben mit meiner Mutter eine zu enge Bindung hatte, die es mir lange nicht erlaubte, in ein eigenes, unabhängiges Leben zu gehen.
Hier sind wir der Ursache, denke ich, schon sehr nahe.

Wie war dein Verhältnis zum Vater? oder war deine Mutter auch alleinerziehend? Hattest du ein anderes starkes für dich präsentes Männerbild in deiner Kindheit?
 
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Grrrrrr.... du nervst :D , weil du meine eigenen Gedanken spiegelst..... :D :D
jaaaa... ich verstehe dich voll und ganz!!!!

Ambivalent? Wer? Ich?
Niemals :D

Ich komme aus einer Familie mit insgesamt 5 Kindern. Meine Eltern haben zusammengelebt bis mein Papa 2008 gestorben ist.
Meine älteren Geschwister sind ziemlich nah beieinander geboren 65-68 , dann kam ich als Nesthakelinchen 78 und wurde unsanft 86 verstoßen :D

Meine Mutter ist eine turbo aktive Frau, noch immer. Sie hat sich für tausend Sachen engagiert, nicht so die typische Land-Mama, die den ganzen Tag putzt und das Haus erstrahlt in Reinheit.

Sie ist stark und insgeheim glaub ich voller Ängste, die sich dann unbewussterweise auf mich übertragen hat.

Mein Vater war ein sehr ruhiger, introvertierter Mensch. Er machte wenig Worte, entweder in Form von einer Explosion wenn ihm alles zuviel wurde, oder aber, und das sind die Momente, die mir echt im Herzen sind, wenn irgendetwas vorgefallen ist, dann kam er und nahm auf so eine sensitive und kluge Art Anteil, die mich immer wieder überraschte.
Als kleines Mädchen hab ich ihn verehrt, als heranwachsende gehasst, da erschien mir seine Art auf einmal so gleichgültig und dann später wieder verehrt, weil ich verstand, dass er nie gleichglültig war, sondern sehr feinfühlig, er hat wirklich alles mitbekommen, auf sehr subtile Art.

Ich hatte immer das Gefühl, als er plötzlich verstarb, er hat auf den Moment gewartet, gehen zu können, als ich soweit war, alleine mein Leben in die Hand zu nehmen, auch wenn das verrückt klingen mag.
 
wie man erkennen kann ist jeder auf seinem Level und schöpft aus dem was im eigenen Brunnen vorhanden ist.Leider sind sehr viele Brunnen schon verseucht und eine Sanierung um klares trinkbares Wasser zu haben bezahlt niemand,weil zu aufwendig.manche Brunnen müssen sogar stillgelegt werden oder hermetisch abgeriegelt wegen Infektionsgefahr.Die katastrophalen Zustände spiegeln sich innen und aussen.
 
Grrrrrr.... du nervst :D , weil du meine eigenen Gedanken spiegelst..... :D :D
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Ambivalent? Wer? Ich?
Niemals :D

Ich komme aus einer Familie mit insgesamt 5 Kindern. Meine Eltern haben zusammengelebt bis mein Papa 2008 gestorben ist.
Meine älteren Geschwister sind ziemlich nah beieinander geboren 65-68 , dann kam ich als Nesthakelinchen 78 und wurde unsanft 86 verstoßen :D

Meine Mutter ist eine turbo aktive Frau, noch immer. Sie hat sich für tausend Sachen engagiert, nicht so die typische Land-Mama, die den ganzen Tag putzt und das Haus erstrahlt in Reinheit.

Sie ist stark und insgeheim glaub ich voller Ängste, die sich dann unbewussterweise auf mich übertragen hat.

Mein Vater war ein sehr ruhiger, introvertierter Mensch. Er machte wenig Worte, entweder in Form von einer Explosion wenn ihm alles zuviel wurde, oder aber, und das sind die Momente, die mir echt im Herzen sind, wenn irgendetwas vorgefallen ist, dann kam er und nahm auf so eine sensitive und kluge Art Anteil, die mich immer wieder überraschte.
Als kleines Mädchen hab ich ihn verehrt, als heranwachsende gehasst, da erschien mir seine Art auf einmal so gleichgültig und dann später wieder verehrt, weil ich verstand, dass er nie gleichglültig war, sondern sehr feinfühlig, er hat wirklich alles mitbekommen, auf sehr subtile Art.

Ich hatte immer das Gefühl, als er plötzlich verstarb, er hat auf den Moment gewartet, gehen zu können, als ich soweit war, alleine mein Leben in die Hand zu nehmen, auch wenn das verrückt klingen mag.
Klingt überhaupt nicht verrückt. Dieses Gefühl habe ich im Bezug auf meine Kinder auch. Aber auch nicht nur da. Ich denke, es ist so, dass, wenn man noch etwas tut oder zu tun hat (und das hat jetzt nix mit Schicksalsgläubigkeit zu tun) man erst geht, wenn man das erledigt/gelebt hat. Ich würde es so bezeichnen: Das Leben hat dich, solange du es lebst, läßt du die Lebensenergie los oder weist du sie ab, sucht sie sich eine neue Möglichkeit der Entfaltung. Dann sucht sie sich Jemanden der ihr gerecht wird.

Du hattest also eine sehr starke Mutter und einen sehr feinfühligen in das Leben der Mutter/der Familie integrierten mit der Familie verschmolzenen Vater. Weißt du nun was du suchst, oder suchst du die Muster deiner Familie nachzuleben? Du bist ja schon ausgebrochen (bist alleinerziehend) somit kannst du nicht mehr dahin zurück (heile Familie), es ist für dich für immer verloren. Blöd aber wahr. Jetzt mußt du herausfinden wer du allein bist, die Familien-Muster die prägend für dich waren aufschlüsseln und schauen warum du daraus ausgebrochen bist, bzw. ob du wirklich "anders" bist oder nur gerne "anders" wärest und dich aber eigentlich genau nach dem geliebten und eigentlich perfekten Familien-Muster zurücksehnst. Ich denke aber, dass das aufgrund deiner Lage nicht so leicht möglich sein wird, bzw. das es kein zurück mehr für dich gibt. :):trost:

Insofern hatte Trixi recht: du wirst erwachsen und es wird dir so einiges klar. Hier beginnt der wahre Abnabelungsprozess hin zu einer eigenständigen unabhängigen Person nicht nur im Außen sondern auch innerlich.
 
Zitat:Es gibt ausreichend Frauen, die auf totalkatastrophale Männer stehen. Frauen die lieber bemuttern oder ein Helfersyndrom haben und sich dadruch ihrer Totalkatastrophe relativ sicher sein können.


Keine Ahnung. Frauen standen kaum deshalb auf mich, schon deshalb weil ich draußen nicht gejammert und (allerdings genauso wie hier) meine individuelle Ansicht trotz meiner Sozialphobie vertreten habe. Bin darin mutiger als viele andere, aber das ist für mich auch nicht schwieriger als ein persönliches Gespräch zu führen. Jedenfalls entspricht das was du da anführst keinerlei "Masche" bei mir. Eher war meine "Masche" mich hinter der Telepathen-Rolle zu verstecken und gar nichts preis zu geben.
Da Schwäche jeder Art schlecht ist (und zum Teil auch eine Ursache), wenn man gemobbt wird, hatte ich nicht das geringste Interesse mich irgendwie schwach darzustellen.

Das Forum war für mich auch nie ein Ort zum Flirten, sondern einfach ein Ort, an dem ich nicht irgendeine Rolle spielen muss. Und dafür muss man sich eigentlich jeder Agenda entledigen (wozu Flirten auch gehört). Und was meine Überzeugungen betrifft, habe ich sowieso das Selbstbewusstsein, dass ich hier nicht vorgeben muss, dass ich nahezu ein Erleuchteter bin (überspitzt formuliert).

Die Teleempathie-Tests waren nebenbei nahezu immer nur Tests (und kein "Telepathiesex"), es sei denn, jemand wollte das explizit anders.

Zitat:Teils sicherlich, sicherlich nicht bezogen auf TeleSex.

Jeder Teleempath sollte notwendigerweise "Telesex" können. Hört sich extrem an, ist es aber nicht, Erregung wird einfach transportiert . Selbst im normalen Sprachgebrauch gibt es solche Begriffe, wie "mit Blicken ausziehen" (muss jetzt nicht immer teleempathisch gemeint sein, aber ich denke, dass es nicht selten in Wirklichkeit so ist) usw.
Kann natürlich sein, dass diejenigen, welche normalen Sex haben, nicht das große Interesse verspüren, das zu perfektionieren. Und das war bei mir natürlich anders. Wobei ich auch sagen muss, dass ich das fast mehr entdeckte als es zu erlernen. Eigentlich haben sämtliche esoterischen Kommentare von mir zumindest einen Bezug zur Teleempathie.

Zitat:Wo habe ich das gesagt?

Hier...

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4105085&postcount=44
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt überhaupt nicht verrückt. Dieses Gefühl habe ich im Bezug auf meine Kinder auch. Aber auch nicht nur da. Ich denke, es ist so, dass, wenn man noch etwas tut oder zu tun hat (und das hat jetzt nix mit Schicksalsgläubigkeit zu tun) man erst geht, wenn man das erledigt/gelebt hat. Ich würde es so bezeichnen: Das Leben hat dich, solange du es lebst, läßt du die Lebensenergie los oder weist du sie ab, sucht sie sich eine neue Möglichkeit der Entfaltung. Dann sucht sie sich Jemanden der ihr gerecht wird.

Du hattest also eine sehr starke Mutter und einen sehr feinfühligen in das Leben der Mutter/der Familie integrierten mit der Familie verschmolzenen Vater. Weißt du nun was du suchst, oder suchst du die Muster deiner Familie nachzuleben? Du bist ja schon ausgebrochen (bist alleinerziehend) somit kannst du nicht mehr dahin zurück (heile Familie), es ist für dich für immer verloren. Blöd aber wahr. Jetzt mußt du herausfinden wer du allein bist, die Familien-Muster die prägend für dich waren aufschlüsseln und schauen warum du daraus ausgebrochen bist, bzw. ob du wirklich "anders" bist oder nur gerne "anders" wärest und dich aber eigentlich genau nach dem geliebten und eigentlich perfekten Familien-Muster zurücksehnst. Ich denke aber, dass das aufgrund deiner Lage nicht so leicht möglich sein wird, bzw. das es kein zurück mehr für dich gibt. :):trost:

Insofern hatte Trixi recht: du wirst erwachsen und es wird dir so einiges klar. Hier beginnt der wahre Abnabelungsprozess hin zu einer eigenständigen unabhängigen Person nicht nur im Außen sondern auch innerlich.

Mein Lieber, was ist das? Eine heile Familie???
Als heil würde ich das nicht benennen, auch in unserer Familie gab es Geheimnisse, Abhängigkeiten, Streit, Ängste......

Ich glaube ich bin die, die alles am meisten aufgesogen hat und am meisten geprägt wurde? Oder vllt bin ich diejenige, die am meisten hadert? Am intensivsten sucht?

Keine Ahnung, ich liebe meine Eltern und meine Geschwister. Zeitweilig empfand ich Hass auf manche Dinge, aber damit hab ich mich ausgesöhnt, als mir bewusst wurde, dass meine Eltern, insbesondere meine Mutter ja auch nur unbewusst handelte und niemals eine böswillige Absicht dahinterstand.
Früher hab ich mich oft gefragt, ob es ein Segen oder ein Fluch ist, mehr zu sehen als das, was Oberfläche ist, heute denk ich, es ist, wie es ist, ich bin, die ich bin und Schritt für Schritt versuche ich zu entschlüsseln und freier zu werden.

Aber es ist wohl ein Prozess, und manchmal neige ich zur Ungeduld und will alles auf einmal.....
 
Mein Lieber, was ist das? Eine heile Familie???
Als heil würde ich das nicht benennen, auch in unserer Familie gab es Geheimnisse, Abhängigkeiten, Streit, Ängste......
In welcher Familie is immer alles rosarote Wolke Nr. 7? Ich denke in keiner. Der Unterschied zw. einer "trotzdem" heilen Familie und einer jenseits davon dürfte dir wohl klar sein, oder brauchst du Beispiele, was ich damit meine?

Ich glaube ich bin die, die alles am meisten aufgesogen hat und am meisten geprägt wurde? Oder vllt bin ich diejenige, die am meisten hadert? Am intensivsten sucht?

Keine Ahnung, ich liebe meine Eltern und meine Geschwister. Zeitweilig empfand ich Hass auf manche Dinge, aber damit hab ich mich ausgesöhnt, als mir bewusst wurde, dass meine Eltern, insbesondere meine Mutter ja auch nur unbewusst handelte und niemals eine böswillige Absicht dahinterstand.
Früher hab ich mich oft gefragt, ob es ein Segen oder ein Fluch ist, mehr zu sehen als das, was Oberfläche ist, heute denk ich, es ist, wie es ist, ich bin, die ich bin und Schritt für Schritt versuche ich zu entschlüsseln und freier zu werden.

Aber es ist wohl ein Prozess, und manchmal neige ich zur Ungeduld und will alles auf einmal.....
Du hast dich, wie ich hier lese sehr viel mit deiner Familie beschäftigt. Beschäftige dich mal zur Abwechslung nur mit dir selbst, jenseits von Familie (also getrennt davon).:)
 
Zitat:es gibt zwei Möglichkeiten als Mann.Entweder man lebt allein und nimmt damit das Alleinssein in Kauf oder man spielt Tarzan mit Banane und Schulter und sagt: Du Jane ich Tschita!

:D

Wahrscheinlich könnte ich ganz ohne Jammerei als Eremit leben...

Aber siehe Trixis Zitat:

Ich würde mal sagen daß sich das Thema erst erledigt, wenn man selbstgenügsam ist. Wenn man sich selbst genug ist und einem alleine nichts fehlt.


aber gut (oder schlecht), ich bin schlicht zu romantisch für einen Einzelgänger.
 
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In welcher Familie is immer alles rosarote Wolke Nr. 7? Ich denke in keiner. Der Unterschied zw. einer "trotzdem" heilen Familie und einer jenseits davon dürfte dir wohl klar sein, oder brauchst du Beispiele, was ich damit meine?


Du hast dich, wie ich hier lese sehr viel mit deiner Familie beschäftigt. Beschäftige dich mal zur Abwechslung nur mit dir selbst, jenseits von Familie (also getrennt davon).:)

Oh... du bist auch so ungeduldig:D:D:D:D
ich berichte ja nur..... ich denk ja über mich nach, also nur über mich.....
bin halt trotzdem noch net erleuchtet, und durch mit allem .... aber ich gelobe, ich bleibe am Ball...... :umarmen::)
 
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