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Schön wenn es für Dich keine Trennung gibt und Du *dauererleuchtetes* Bewusstsein hast, dann solltest Du auch keine Meinung schreiben, denn sonst trennst Du ja schon wieder.
Wie schon erwähnt, wenn Du im Jetzt *erleuchtet* wärst und sagen würdest es gibt k(eins) weil alles nichts oder k(eins) ist dann würdest Du in diesem Jetztzeitpunkt auch keine Magie machen. Aber schlussendlich würdest Du vieleicht ein bisschen mehr praktische Erfahrungen sammeln und dann kannst Du ja dann schreiben ob alles nur in Dir selbst ist oder ob es auch ein aussen gibt.
Magischer Zustand, ist ein bewusster Zustand, während das mit der Erleuchtung einen anderen Hintergrund hat und man ja dann nicht bewusst sich selbst sein kann im *Jetzt* Erleuchtungszustand.
Wie schon erwähnt, wenn Du im Jetzt *erleuchtet* wärst und sagen würdest es gibt k(eins) weil alles nichts oder k(eins) ist dann würdest Du in diesem Jetztzeitpunkt auch keine Magie machen. Aber schlussendlich würdest Du vieleicht ein bisschen mehr praktische Erfahrungen sammeln und dann kannst Du ja dann schreiben ob alles nur in Dir selbst ist oder ob es auch ein aussen gibt.
Schön wenn es für Dich keine Trennung gibt und Du *dauererleuchtetes* Bewusstsein hast, dann solltest Du auch keine Meinung schreiben, denn sonst trennst Du ja schon wieder.
Dein Gottmodus ich bin (k)eins funktioniert nicht als Mensch.
Schön wenn Du nicht trennst, aber Du kannst nur nicht dual sein, wenn Du nicht trennst, ansonsten wärst Du k(eins) und selbst dann, wärst Du nicht Gott.
Deshalb jedes Wort jeder Gedanke den Du tätigst trennt schon und somit kannst Du eben nicht sagen, dass Du nicht trennst, denn alleine schon wenn Du denkst Dein Bewusstsein ist ein Anderes als das von Anderen, trennst Du schon.
Mensch sein ist u.a. Summe seiner Erfahrungen und Entscheidungen, dass nun mal immer eine Wertung vorausgesetzt hat um die Erfahrungen zu sammeln. Deshalb das nonduale ich bin nicht Menschlein funktioniert nicht als Mensch,... . Es hat Gründe das man inkarniert und der Mensch eben Mensch ist und sich als Mensch erlebt in dieser Form, denn sonst müsste man ja nicht als Mensch inkarnieren. Das LUL sein, funktioniert eben nicht als Mensch, denn jeder Mensch ist gespalten in verschiedene Anteile, weil *gottgewollt*.
Schön wenn Du nicht trennst, aber Du kannst nur nicht dual sein, wenn Du nicht trennst, ansonsten wärst Du k(eins) und selbst dann, wärst Du nicht Gott.
Deshalb jedes Wort jeder Gedanke den Du tätigst trennt schon und somit kann Du eben nicht sagen, dass Du nicht trennst, denn alleine schon wenn Du denkst Dein Bewusstsein ist ein Anderes als das von Anderen, trennst Du schon.
Dieses ganze "Erleuchtete Bild" was du mir anhängst, ist nicht mein Bild!
Und ich nehme mal an das ist auch Trennung für dich, aber ich wiederhole mich nicht nochmal.
Vielleicht studierst du mal bsw den Lebensbaum, oder einfacherweise das Pentagramm
Natürlich gibt es verschiedene Ansichten, wenn wir ja alle nicht getrennt wären, dann müssten wir auch nicht transformieren und sterben und evtl. mehrmals wiederkommen, weil es Prozesse sind die aber nicht *nur* der Mensch selbst steuern kann, sondern gegeben sind durch andere *Gesetze* die der Mensch nur bis zu einem Teil beeinflussen kann.
Deshalb was ich nicht ändern kann sehe ich gelassen und schlussendlich kann ich nur mich selbst ändern aber das sich ändern beinhaltet Erfahrung, und erkennen der Gesetze, was unter anderem auch *magisch* sein kann oder mit Magie zu tun haben kann, je nach persönlicher Aufassung oder Assoziation mit den Weltbildern, Gedanken, Worten, etc. ... .
Das schöne am Leben man darf erfahren und lernen und zwar immer im jeweiligen wahrgenommenen jetzt, das korelliert mit dem jetzt davor etc..
Dieses ganze "Erleuchtete Bild" was du mir anhängst, ist nicht mein Bild!
Und ich nehme mal an das ist auch Trennung für dich, aber ich wiederhole mich nicht nochmal.
Vielleicht studierst du mal bsw den Lebensbaum, oder einfacherweise das Pentagramm
Lebenbaum und Pentagramm sind menschgemachte Systeme die aber nicht immer mit dem wie man es persönlich wahrnimmt übereinstimmt. Ein fremdes Bild übernehmen ist nicht der Schöpfergedanke, sondern der Schöpfergedanke ist ein eigenes Bild zu schaffen mit seinem wahrgenommenen und seiner Realität wo dann auch so umgesetzt werden kann, dass es stimmig ist und funktioniert und das sollte dann objektiv sein, dh. nicht nur funktionieren wegen der Eigenwahrnehmung sondern es sollte sich einmitten in der Fremdwahrnehmung und eine gemeinsame Wahrheit beinhalten, zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung, dann ist es etwas was man schlussendlich objektiv beurteilen kann und somit etwas was ist, weil es ja stimmig ist im objektiven und gesehen werden kann als gleiches.
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