Joey
Sehr aktives Mitglied
Seltsames Argument.....
Macht es einen Unterschied ob Du ein Schnitzel nur ansiehst, oder ob Du es verschlingst?..........
Mein Gott, was sind das für Argumente.
Diese an den Haaren herbeigezogenen Argumente, mit schon sekzt
iererischer Verbissenheit läßt in mir die Frage erwachen ob Du Mitglied der Scientology Sekte, oder sonst einer "Weltverbesserungsgemeinschaft" bist und hier mit Deinen fadenscheinigen Argumenten versuchst Deine manipulierende Meinung den anderen aufzudrücken?....
Wenn es einen Unterschied macht, ob man das individuell verschreibene Mittel einnimmt oder nicht, so würde sich das in besagten und beschriebenen Vergleichsstudien zuverlässig reproduzierbar zeigen - auch, wenn sie methodisch hochwertig (verblindet, randomisiert etc.) sind. DAS ist das Argument, auf das Du auch hier wieder nicht eingesht, sondern mit solchen persönlichen Anfeindungen antwortest.
Du schreibst die ganze Zeit nun schon gegen jegliche Erfahrung fachlicher Therapeuten und den Erfahrungen millionen von Menschen Welteit, ohne selbst fachliche Kenntnisse und Erfahrungen zu besitzen!...
Erfahrungen, die gefärbt sind vom Bestätigungs-Bias und anderen Placebo- und Fake-Effekten, deren Einfluss z.B. durch Verblindung in methodisch hochwertigen Vergleichsstudien stark reduziert wird.
Wen interessiert da schon die Anerkennung der Wissenschaft?....
Unter anderem mich, sowie offenbar auch alle, die z.B. dem Link im Eingangspost applaudiert haben, weiler besagte Anerkennung vortäuscht.
Nochmal: "wer heilt hat recht"!
Und auch nochmal: Wer heilt, kann das auch in methodisch hochwertigen Vergleichsstudien zeigen. Wer heilt, kann gut (=methodisch hochwertig) zeigen, dass er wirklich die Chancen auf Genesung erhöht oder die Genesung beschleunigt oder sonstwie verbessert. Denn dann zeigt sich ein Unterschied in der Erfolgsquote in der Versuchsgruppe gegenüber der Kontrollgruppe - und das auch unabhängig reproduzierbar. Zeigt sich dieser Unterschied nicht, ist die Behauptung fragwürdig.
Den patienten die ich mit meinen Methoden helfen konnte, fragten nicht nach wissenschaftlichkeit ihrer Behandlung...
Sie waren alle dankbar und froh, daß ihnen geholfen werden konnte!....
Und diese Erfahrungen mache ich nicht alleine....
Schön für Dich. Das rechtfertigt immernoch keine ausufernden Postulate über Naturgesetze, denn ob deren Genesung wirklich kausal mit der Behandlung zusammenhängt, ist und bleibt fraglich. Erst, wenn in methodisch hochwertigen Studien gezeigt werden kann, dass eben in der Versuchsgruppe mehr oder bessere Erfolge erzielt werden als in der Kontrollgruppe, läge der kausale Zusammenhang nahe.
Bleibe Du also bei Deiner Wissenschaft und den daraus sich ergebenden Nachwirkungen.
Habe ich sowieso vor.
Dann prüfe halt so lange wie Du willst. Vergiss jedoch nicht das Thema das Du überprüfen willst erst mal selbst zu erforschen und zu verstehen!...
Bevor es was zu verstehen gibt, müsste gezeigt werden, dass da wirklich ein Effekt ist. Und nachdem Du auch bestätigt hast, dass es einen Unterschied macht, ob man das individuell ausgesuchte Mittel einnimmt oder nicht, folgt logisch zwingend daraus, dass sich ein Unterschied in der Erfolgsquote zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe ergeben würde in besagten Studien. Da das bisher nicht zuverlässig reproduzierbar der Fall war, liegt der Schluss nahe, dass es nicht wirklich was zu verstehen gibt.
Muß es dies?...
Habe dazu auch schon Stellung genommen.
Einfach noch mal nachlesen und versuchen zu verstehen....
Nein, es muss nicht. Dann muss aber ebensowenig behauptet werden, dass es irgendwie wissenschaftlich bewiesen wäre.
Dann wende Dich doch einfach erst mal Deinen Lücken zu, bevor Du die halbe Welt in Frage stellst!....
An den Lücken der medizinischen Wissenschaft wird schon intensiv geforscht.