„Da ist nichts drin – das sind nur Zuckerkügelchen!“

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Es gibt ebenso weder für die Existenz von Einhörnern Indizien noch dagegen. Trotzdem sind diese beiden Mlglichkeiten nicht gleichwertig möglich zu betrachten.

Warum? Weil Du den Glauben erlernt hast, dass Einhörner nicht existieren? Nie existiert haben (denn es handelt sich dabei ja um tradiertes Wissen)?

Richtige Wissenschaftler gehen an das Thema halt unvoreigenommen heran, und kommen dann zu teilweise sehr interessanten Ergebnissen.
https://www.wissenschaft.de/allgemein/das-einhorn-war-eine-ziege/

Die Möglichkeiten, für die es weder üro noch contra Indizien gibt, sind unzählbar reichhaltig. Dennoch sind die wenigsten davon ernst zu nehmen.

Auch das wiederum ein Glauben. Denn wenn Menschen etwas tradieren, dann stecken gerade in den realistischen Schtweisen früherer Generationen sher viele Wahrheiten. Und in sehr vielen Fällen fehlt der schlüssige Nachweis, dass es eben nicht so sein kann. Bzw. die Erkenntnis, was dann dahinter steht.

Wer meint, in seiner Offenheit azch Wahrheiten entdeckt zu haben, soll das auch demonstrieren und sich noch und nöcher kritischen Überprüfungen stellen. Jeder, der tolle Wahrheiten entdeckt hat, machte sich diese Mühe, währen die Leute, die tatsächluch Unsinn "gefunden" haben, so auf der Strecke blieben (z.B. die N-Strahlen)

Zum Einen, um diesen Nachweis zu liefern halten wir (die Menschheit) uns Wissenschaftler um ungeheuer viel Steuergeld. Also sind diese auch in der Pflicht die entsprechenden Nachweise zu erbringen.
Zum Anderen ist es ziemlich irrelevant, welche Nachweise die Wissenschaft haben will, sie hat keine Autorität darüber zu bestimmen.

Und ich kann denken, was ich will. Niemand kann in meinen Kopf gucken und mich bestrafen, wenn ich "falsch" denke. Ich brauche also niemandes Erlaubnis dazu ob ich nun an Homöopathie glaube oder nicht. Und ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass sie nicht besser hilft als Pllacebos.

Natürlich brauchst Du eine Erlaubnis ... die der "Wissenschaft", die dir erlauben würde daran zu glauben, in dem sie sch selber beweist dass Homöopathie funktioniert. Denn Du wirst es ja nicht sein, der das selber erlebt, selber die Studien dazu macht, wie Du gesagt hast.
 
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Falsch ... welche Studien einem gewissen medizinischen Mindeststandard entsprechen. Das ist ein anderer Ansatz. Denn ich traue mir zu sagen, dass kaum jemand der eine Metastudie zu einem "esoterischen" Thema macht die Settings der einzelnen Studien fachlich beurteilen kann. Damit sind die Metastudien ggf. ganz einfach falsch, weil die Ausgangsstudien falsch bewertet werden.

Und nocheinmal ... sehr viele dieser verpfuschten Studien der Homöopathie kommen von Ärzten - also Leuten, die eine "wissenschaftliche" Vorgehensweise kennen sollten. Was den Ärzten hier per se ein sehr schlechtes Zeugnis ausstellt.



Und da sind wir wieder bei den Glaubensfragen, die mit dieser Ideologie der "Friends of Science in Medicine" verbunden ist ... nämlich schon die implizite Wertung "medizinischen" Denkens - was immer das im konkreten persönlichen Kontext dann heissen mag.
D.h. es steht schon einmal zu vermuten, dass hier in den Settings der Studien bereits gepfuscht wird, weil die Grundlagen entweder nicht verstanden sind oder ignoriert werden.
Das behauptest du jetzt so hier mal. Wie wärs, wenn du uns mal praktische Beispiele gibst? Nimm doch mal eine Metastudie her, zeig uns, welche konkreten Kriterien zur Auswahl herangezogen wurden und warum diese falsch sind.



Diskutieren kann ich über alles ... und die Ergebnisse sind ziemlich determiniert, wenn alle Diskutanten die gleiche Ideologie und Glauben haben.
Meine "Ideologie" und mein "Glauben" in der Hinsicht lassen sich auf zwei Prämissen reduzieren:
1. Ich glaube, dass es irgendwie menschenmöglich feststellbar ist, wenn ein Patient geheilt ist oder sich seine Symptome verbessern.
2. Ich glaube, dass mangelnde Verblindung oder Randomisierung etc dazu führt, dass Studienergebnisse nicht belastbar sind (gestern erst gelesen, schlechte Verblindung allein auf Seiten der Forscher würde das Ergebnis um etwa 20% verzerren, schlechte Randomisierung sogar um 30-40%!).

Weiter geht meine "Ideologie" nicht. Heißt auf Deutsch: gute wissenschaftliche Methodik ist mMn imstande, die Wirksamkeit von Homöopathie zuverlässig nachzuweisen. Wenn Homöopathie solche Anforderungen erfüllt, wunderbar! Wenn nicht, dann nicht. Dann soll aber bitte keiner darüber lügen. Die Leute können ja weiter ihre Zuckertabletten nehmen, aber warum sich die ganze Zeit über die Studienlage herumlügen? Dann halt wenigstens drüberstehen.
 
Warum? Weil Du den Glauben erlernt hast, dass Einhörner nicht existieren? Nie existiert haben (denn es handelt sich dabei ja um tradiertes Wissen)?

Richtige Wissenschaftler gehen an das Thema halt unvoreigenommen heran, und kommen dann zu teilweise sehr interessanten Ergebnissen.
https://www.wissenschaft.de/allgemein/das-einhorn-war-eine-ziege/

Prima Sache. Eine Fabel vollkommen ohne ausuferne Neupostulate erklärt. Ja, das ist gute Wissenschaft. Und die Einhörner, wie sie in den Fabeln beschrieben werden, werden dadurch nicht existent.

Auch das wiederum ein Glauben. Denn wenn Menschen etwas tradieren, dann stecken gerade in den realistischen Schtweisen früherer Generationen sher viele Wahrheiten. Und in sehr vielen Fällen fehlt der schlüssige Nachweis, dass es eben nicht so sein kann. Bzw. die Erkenntnis, was dann dahinter steht.

Da stecken natürlich viele Wshrheiten drin und daneben viel Blödsinn. Und nun gilt es, die Wahrheiten vom Blödsinn zu trennen.

Zum Einen, um diesen Nachweis zu liefern halten wir (die Menschheit) uns Wissenschaftler um ungeheuer viel Steuergeld. Also sind diese auch in der Pflicht die entsprechenden Nachweise zu erbringen.

Das tut sie. Es gibt sehr viele Studien zur Homöopathie. Dass Dir das Ergebnis der meisten methodisch hochwertigen nicht gefällt, ist eine andere Sache.

Zum Anderen ist es ziemlich irrelevant, welche Nachweise die Wissenschaft haben will, sie hat keine Autorität darüber zu bestimmen.

Aha... die Wissenschaft soll also Nachweise ernringen, hat aber keine Autorität bzgl. Nachweisen. Was für ein Selbswiderspruch...

Natürlich brauchst Du eine Erlaubnis ... die der "Wissenschaft", die dir erlauben würde daran zu glauben, in dem sie sch selber beweist dass Homöopathie funktioniert. Denn Du wirst es ja nicht sein, der das selber erlebt, selber die Studien dazu macht, wie Du gesagt hast.

Wenn ich irgendwo der Ansicht bin, Naturgedetze oder Zusammenhänge besser zu verdtehen, als "die Eissenschaft" bisher, dann setze ich meine Arbeit dazu ein, eben DAS zu untersuchen in der Hoffnung, dass ich da wirklivh gute Ergebnisse erziele.

Und ich habe Homöopathie durchaus schon erlebt. Ebenso @Gargield. Ihre nicht-positiven Erlebnisse sind hier dann plötzlich auch uninteressant und dürfen nur bedeuten, dass sie nicht wirklich homöopathisch behandeltcwurde...
 
Und ich habe Homöopathie durchaus schon erlebt. Ebenso @Gargield. Ihre nicht-positiven Erlebnisse sind hier dann plötzlich auch uninteressant und dürfen nur bedeuten, dass sie nicht wirklich homöopathisch behandeltcwurde...
Ich übrigens auch; meine Mutter sowie meine Tante sind völlig versessen auf so alternatives Heilzeugs. Seit einigen Jahren mein Vater (der i.Ü. Wissenschaftler ist) auch (obwohl der im momentan eher auf Bioenergetik abgeht). Ich durfte als Kind also auch zu solchen "Heilern".

Ich hab als Jugendlicher mal eine halbe Dose Schüsslersalze leergemacht und mich gewundert, warum nix passiert :D
 
Das tut sie. Es gibt sehr viele Studien zur Homöopathie. Dass Dir das Ergebnis der meisten methodisch hochwertigen nicht gefällt, ist eine andere Sache.

Da gibt es eine ganz einfache, kostengünstige, (oder auch nicht), Studie durch die Du beweisen kannst, daß die Hom. ausschließlich auf Placeboeffekte beruht....

Eröffne eine Naturheilpraxis und beginne mit Zuckerkügelchen (egal was), die kranken Menschen zu behandeln.
Dazu benötigst Du auch keinerlei Kenntnisse über die Hom.

Kannst Du Dich über längere Zeit damit über Wasser halten, dann, ja dann hast Du mit Deiner These recht....

Gehst Du die Bach runter, naja, dann hast Du Deinen eigenen Irrtum praktisch selbst bestätigt und mußt hier nicht wochenlang mit überflüssigen unhaltbaren Posts den ganzen Tag Deine Zeit verplempern und die Wissenschaft allgemein ins lächerliche ziehen!....
 
Da gibt es eine ganz einfache, kostengünstige, (oder auch nicht), Studie durch die Du beweisen kannst, daß die Hom. ausschließlich auf Placeboeffekte beruht....

Eröffne eine Naturheilpraxis und beginne mit Zuckerkügelchen (egal was), die kranken Menschen zu behandeln.
Dazu benötigst Du auch keinerlei Kenntnisse über die Hom.

Kannst Du Dich über längere Zeit damit über Wasser halten, dann, ja dann hast Du mit Deiner These recht....

Gehst Du die Bach runter, naja, dann hast Du Deinen eigenen Irrtum praktisch selbst bestätigt und mußt hier nicht wochenlang mit überflüssigen unhaltbaren Posts den ganzen Tag Deine Zeit verplempern und die Wissenschaft allgemein ins lächerliche ziehen!....

Ich habe einen besseren Vorschlag:

Da gibt es einen ganz einfachen und wirklich kostengünstigen Weg, mit dem Du die Wirksamkeit der Homöopathie gut nahelegen könntest: Melde Dich bei der Herausforderung der GWUP mit der von Dir hier bereits getätigten Behauptung, Du könntest homöopathische Arzneimittel erkennen. Die genauerren Modalitäten findest Du hier: https://www.gwup.org/infos/nachrichten/2028-homoeopathie-challenge bzw. In den dort weiterführenden Links. Evtl. musst Du dafür nicht einmal reisen, sondern Du bekommst die Mittel, die Du herausfinden sollst, nach Hause geschickt o.ä. - das kannst Du mit den Initiatoren ausmachen, wie es Dir am angenehmsten ist.

Wenn Du bestehst, hast Du es uns Skeptikern so richtig gezeigt. Und Du bist obendrein dann um 50000 Euro reicher.

Wenn Du nicht bestehst, entsteht kein großer finanzieller Nachteil daraus, und Du bist sogar klüger als vorher, indem Fu DEINEN Irrtum erkennst.
 
Kann mich mal wer schnell auf das laufende bringen? Ich beobachte das Thema seit längerem, aber ihr schreibt so viel @KingOfLions und @Joey das ich da nicht mehr ganz mitkomme. also ich würde mich gerne einklinken, aber könnt ihr kurz runterbrechen worum es gerade geht?
Ihr streitet nicht ernsthaft über 80 Seiten über Wirksamkeit versus Nichtwirksamkeit von Homöopathika, und deren Aquivalenten??
Man kann's kaum glauben, aber so ist es. Die Gegner der Homöopathie warten mit Statistik auf, mit der bewiesen sein soll, dass Homöopathie nicht wirken könne und auf Placebo basiere, während die Freunde der Homöopathie anderer Ansicht sind. Ich bin dieser Ansicht:
Ich bin nicht davon überzeugt, dass Statistik in der Lage ist, die Wirkung der Homöopathie bemessen und rechtens zu einer relevanten Beurteilung einschätzen zu können, denn dafür sind mir ihre Methoden genügend bekannt, so auch ihre Stärken und Schwächen.
Bei der Homöopathie hat man es mit einer hochgradigen Komplexität zu tun, die eine des menschlichen Seelenlebens ist, zu der ein anderer Mensch - hier der Homöopath - nur durch Empfindung, Objektivität, Intuition und Demut Zugang hat, um nur einige notwendige Charaktereigenschaften zu nennen. Schon allein das birgt in sich so viele Möglichkeiten, die Statistik schnell als Fehlerquellen ansehen würde. Statistik ist viel zu starr, um der Beweglichkeit jener Möglichkeiten nachkommen zu können.
Sie verhält sich hier so grob, wie der Jäger mit der Schrotflinte einige Spatzen herunterschießt und dabei gänzlich das Seelenleben missachtet, das die überlebenden Vögel veranlasst, vor Schreck wegzufliegen.

Es müssen niemandem die Methoden der Statistik bekannt sein, um so ihre Stärken und Schwächen einschätzen und auf die Homöopathie beziehen zu können. Gerade ihre Unbekanntheit ist es, mit der die Freunde der Statistik ein recht leichtes Spiel haben, Chaos unter den Freunden der Homöopathie entstehen zu lassen und sich damit als gelehrt und besserwissend aufführen zu können.

Es entsteht in der Seele der Freunde der Homöopathie eine Diskrepanz, wobei ihnen in der Regel nicht bekannt ist, was es in ihrer Seele denn eigentlich ist, das als so störend, ja, als verstörend empfunden wird. Es ist ein Angriff auf die Lebendigkeit ihrer Unbefangenheit gegenüber der Idee der Homöopathie, die mechanistische Statistik ihr zu rauben droht. Hingegen berauben sich die Freunde der Statistik ihrer Unbefangenheit, wenn sie meinen, Statistik wäre die Methode zur Einschätzung von etwas, das der Lebendigkeit unterläge.

Nicht also die menschliche Seele soll der Homöopathie mit ihrer unbefangenen Lebendigkeit begegnen, sondern tote Statistik will die Vorfahrt haben, sich ihr aufdrängen und ihr Lebendiges vergewaltigen, beherrschen, unterdrücken und abtöten.
 
Ihr streitet nicht ernsthaft über 80 Seiten über Wirksamkeit versus Nichtwirksamkeit von Homöopathika, und deren Aquivalenten??

Ja, es ist kaum zu glauben!.....

Was Joey und seine Mitstreiter hier veranstalten eröffnet die Frage in was für einem Forum, mit was für Wissenschaftler wir hier gelandet sind!...

Ein Naturheiller, ein Homöopath, lenkt seine Aufmerksamkeit auf seine leidenden Patienten.
Seine Aufgabe ist es ihnen zu helfen und Wege zur ihrer Gesundung aufzuzeigen....
Was interesiert ihn irgendwelche sogenannten Studien, von irgendwelchen Institutionen in Auftrag gegeben, um die Leute auf Bahnen zu lenken die ihnen nur selbst nützen?....

Keinen wirklichen Heiler, keinen hom. Patienten interessiert dies!....

Die lebenslange erfolgreiche Arbeit dieser Leute genügt volllkommen um einen jeglichen Zweifel an der Wirksamkeit der Hom. auch schon im Keim zu ersticken!.....

Erstaunlich, welches Selbstblamierungspotenzial sich hier einige sogenannte Wissenschaftler derart selbstsicher in die Öffentlichkeit zu verbreiten trauen!....

Und dies nun schon über fast 90 Seiten hinweg....

Haben die nichts besseres zu tun???.....
 
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Ihr streitet nicht ernsthaft über 80 Seiten über Wirksamkeit versus Nichtwirksamkeit von Homöopathika, und deren Aquivalenten??
Siehe #2, und Du weißt, wer diese unsägliche Hetzerei angestiftet hat
Man kann's kaum glauben, aber so ist es. Die Gegner der Homöopathie warten mit Statistik auf, mit der bewiesen sein soll, dass Homöopathie nicht wirken könne und auf Placebo basiere, während die Freunde der Homöopathie anderer Ansicht sind. Ich bin dieser Ansicht:


Es müssen niemandem die Methoden der Statistik bekannt sein, um so ihre Stärken und Schwächen einschätzen und auf die Homöopathie beziehen zu können. Gerade ihre Unbekanntheit ist es, mit der die Freunde der Statistik ein recht leichtes Spiel haben, Chaos unter den Freunden der Homöopathie entstehen zu lassen und sich damit als gelehrt und besserwissend aufführen zu können.

Es entsteht in der Seele der Freunde der Homöopathie eine Diskrepanz, wobei ihnen in der Regel nicht bekannt ist, was es in ihrer Seele denn eigentlich ist, das als so störend, ja, als verstörend empfunden wird. Es ist ein Angriff auf die Lebendigkeit ihrer Unbefangenheit gegenüber der Idee der Homöopathie, die mechanistische Statistik ihr zu rauben droht. Hingegen berauben sich die Freunde der Statistik ihrer Unbefangenheit, wenn sie meinen, Statistik wäre die Methode zur Einschätzung von etwas, das der Lebendigkeit unterläge.

Nicht also die menschliche Seele soll der Homöopathie mit ihrer unbefangenen Lebendigkeit begegnen, sondern tote Statistik will die Vorfahrt haben, sich ihr aufdrängen und ihr Lebendiges vergewaltigen, beherrschen, unterdrücken und abtöten.
Vielen Dank Solis! In diesem Sinne wollte ich schon gestern indicate antworten.

Dass die ahrimanischen Angriffe aus einer toten Maschinerie dröhnen, im immer gleichen Takt das immer gleiche Geratter und Getöse erzeugend, immer weiter, immer weiter, unaufhörlich, endlos... - ja, das muss man schon beizeiten erkennen, um nicht von ihrem ohrenbetäubenden Lärm und Getöse selber taub zu werden für das verhaltene Raunen der Stimme des Gewissens und ihre Mahnung zu überhören, der Intellektual-Magie des Bösen standzuhalten und seinem überzeugten Glauben an das Wunder treu zu bleiben...
 
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