Niflheimr
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Das war mir ja klar, dass jemand kommt, der aus meinem Beispiel so etwas bastelt. Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass selbst wenn etwas noch so gut gemeint ist und an sich harmlos ist, der Schuss nach hinten los gehen kann.
Natürlich bekommen die Kinder keinen Schock davon, trotzdem muss man es schon den Erzieherin überlassen, wie sie didaktisch vorgehen, um etwas zu vermitteln, ganz egal, worum es geht.
Ja das kann für Betroffene nach hinten losgehen, wie man ja gesehen hat. Es spricht halt auch niemand darüber, das die Mutter und ihre Frau jetzt in Therapie sind.
Trans zu sein ist keine bewusste Entscheidung und auch nicht gekoppelt an "Toleranz und Duldung" von anderen. Man wird so geboren. Das Problem machen sich manche Menschen selbst damit und den meisten bricht maximal eine Zacke aus der Krone. Warum auch immer?! Ich verstehe das bis heute nicht?
Tut man sich dabei was, es zu akzeptieren?


Da hab ich Gott sei Dank ganz andere Erfahrungen gemacht. Und wenn selbst ein katholischer Kindergarten einen Transmann als Mitarbeiter akzeptieren und respektieren kann , dann schafft das die Elternmafia auch. Im übrigen gibt's die überall.In einer staatlichen / teilprivatisierten Kita haben sie allerdings kaum ein Mitspracherecht und dürfen sich nicht mit den Kindern zusammensetzen, um ihnen etwas vorzulesen oder gar Bücher dort lassen