„Da ist die Tür“: Kind (4) und Transgender-Mutter aus Kindergarten geworfen.

Den größten Dienst würde die Mutter ihrem Kind erweisen, wenn sie wie alle anderen Mütter agieren würde, also sich in angemessenem Maße einbringen und ihre politischen Ambitionen zurückhalten. Die pädagogische Arbeit wird von den dort Beschäftigten geleistet. Ein Kindergarten ist kein politisches Schlachtfeld, sondern soll ein Ort sein, an dem die Kinder zusammenkommen, sorgsam betreut werden, sich friedlich entwickeln können.

So könnte ihr Kind ganz normal den Kindergarten besuchen, und sie wäre eine Mutter von vielen. Genau das aber möchte sie anscheinend ja nicht sein, und das stößt bei der Geschichte auf. Sie sagt, sie will akzeptiert sein wie alle Anderen, sie verhält sich aber nicht so. Auf mich wirkt das nicht ehrlich oder zumindest unüberlegt und übereifrig. Wie soll das weitergehen? In ein paar Jahren das gleiche Theater in der Schule? Das arme Kind!
Es spricht ja überhaupt nichts dagegen, auch mal Transsexualität zu besprechen im Kindergarten, aber das entscheidet das ausgebildete Personal und wenn die anderen Eltern einverstanden sind und ganz sicher nicht in den ersten beiden Wochen in der Eingewöhnungszeit.

Es hätte eine Chance sein können, für alle, Kinder gehen auf sowas ja viel offener zu, Transsexualität als etwas ganz normales, auch für die anderen Eltern. Eine Mutter wie alle anderen. Die Frau ist ja am Anfang auch problemlos aufgenommen worden.
Ich befürchte, der nächste Transelternteil wird es schwerer haben.
 
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als jemand, der schon selbst mit Müttern(Eltern) im Kindergarten/Schule zu tun gehabt hat, kann ich dir sagen, es gibt weit schlimmere Eltern.
Schlimmer geht immer. Ein privater Kindergarten kann solche Eltern loswerden, ein staatlicher nicht.
Warum können sich die Eltern nicht zusammenreissen für das Kind? Es soll doch ums Kind gehen. :(
 
In der Selbstdiskriminierung gibt es keinen Selbstschutz mehr und darum geht es mir hier.
Ihr könnt am Ende der Diskussion dann das Ergebnis sehen - Gender sollte man bei solchen Diskussionen raushalten - Mann und Frau? Tod!

Selbstdiskriminierung bedeutet für mich, dass man allen anderen in der Gesellschaft recht gibt und sich selbst für einfach dumm und unfähig empfindet. So tut die Trans-Frau jedenfalls in meinen Augen, anstatt sich als Trans-humanistisch zu begreifen. Und sie wollen ihre Sonderrechte, die ihrer Ideologie entsprechen und daher spalten sich hier auch gewisse Lager auf. Das man mich zudem bittet zu gendern, ist überdies bestimmt nicht übergriffig.

Ich vergesse nicht woher ich kam und auch nicht die Ideologie meiner eigenen Natur, dem Körper, dem Fleisch und Blut aus dem ich bin. Ziel der transhumanen Bewegung ist eben mein Geschlecht zu entkoppeln, von meinem Fleisch aber da gehe ich nicht mit - ich definiere mich nämlich darauf basierend was ich gewesen bin und ich habe in keiner Erinnerung von früher diese Aufspaltungen drin, zwischen den Gendern... mit anderen Worten, dafür wird gekämpt und genau von solchen Artikeln fühle ich mich in meiner Geschlechterrolle bedroht. Als Mann kann ich da nur mit dem Kopf schütteln und sagen, was sollte die Thematisierung der Trans-Ideologie in diesem Artikel und wie sehr haben wir uns von der Natur entfremdet? War das nicht genau das was Marx uns sagte zu Kapitalismus? Die Entfremdung des Menschen, von seiner Natur, den wahren Wurzeln? Siehe die Natur hat uns längst gezeigt, wo die Grenze ist, oder nicht?

Kann sein das ich hier etwas überreagiere, aber ich war zutiefst geschockt, wie schnell es in den letzten zwei Jahren ging. Die Debatte geht nun richtig los und das Ziel ist meiner Meinung nach klar: Degradierung der klassischen Geschlechterrollen, mit dem Ziel noch mehr Geld zu machen auf diesem Planeten. Was fehlt ist praktisch nur noch, dass "ich" nicht mehr von mir als Mann oder Frau reden darf, oder sagen wir es wäre ja eintönig NUR ein Mann zu sein? Was folgt also noch in dieser kranken Gesellschaft?

So und jetzt bin ich wieder ganz stolz darauf, was wir hier im Westen leisten.
Ich schmeiß mir einfach paar Drogen rein und zwinge meinen Körper eine Frau zu sein.

I just love it.
Contra-dick-tion.
Deine Hetze interessiert keinen. Zu deinem "Glück" versteht man eh nur 50 Prozent von dem ,was du hier so schreibst, weil es so dermaßen wirr ist, dass man es sich ehrlich sparen kann. 🙄
 
In der Selbstdiskriminierung gibt es keinen Selbstschutz mehr und darum geht es mir hier.
Ihr könnt am Ende der Diskussion dann das Ergebnis sehen - Gender sollte man bei solchen Diskussionen raushalten - Mann und Frau? Tod!

Selbstdiskriminierung bedeutet für mich, dass man allen anderen in der Gesellschaft recht gibt und sich selbst für einfach dumm und unfähig empfindet. So tut die Trans-Frau jedenfalls in meinen Augen, anstatt sich als Trans-humanistisch zu begreifen. Und sie wollen ihre Sonderrechte, die ihrer Ideologie entsprechen und daher spalten sich hier auch gewisse Lager auf. Das man mich zudem bittet zu gendern, ist überdies bestimmt nicht übergriffig.

Ich vergesse nicht woher ich kam und auch nicht die Ideologie meiner eigenen Natur, dem Körper, dem Fleisch und Blut aus dem ich bin. Ziel der transhumanen Bewegung ist eben mein Geschlecht zu entkoppeln, von meinem Fleisch aber da gehe ich nicht mit - ich definiere mich nämlich darauf basierend was ich gewesen bin und ich habe in keiner Erinnerung von früher diese Aufspaltungen drin, zwischen den Gendern... mit anderen Worten, dafür wird gekämpt und genau von solchen Artikeln fühle ich mich in meiner Geschlechterrolle bedroht. Als Mann kann ich da nur mit dem Kopf schütteln und sagen, was sollte die Thematisierung der Trans-Ideologie in diesem Artikel und wie sehr haben wir uns von der Natur entfremdet? War das nicht genau das was Marx uns sagte zu Kapitalismus? Die Entfremdung des Menschen, von seiner Natur, den wahren Wurzeln? Siehe die Natur hat uns längst gezeigt, wo die Grenze ist, oder nicht?

Kann sein das ich hier etwas überreagiere, aber ich war zutiefst geschockt, wie schnell es in den letzten zwei Jahren ging. Die Debatte geht nun richtig los und das Ziel ist meiner Meinung nach klar: Degradierung der klassischen Geschlechterrollen, mit dem Ziel noch mehr Geld zu machen auf diesem Planeten. Was fehlt ist praktisch nur noch, dass "ich" nicht mehr von mir als Mann oder Frau reden darf, oder sagen wir es wäre ja eintönig NUR ein Mann zu sein? Was folgt also noch in dieser kranken Gesellschaft?

So und jetzt bin ich wieder ganz stolz darauf, was wir hier im Westen leisten.
Ich schmeiß mir einfach paar Drogen rein und zwinge meinen Körper eine Frau zu sein.

I just love it.
Contra-dick-tion.
Ich verstehe, dass du von der Debatte um die Dichotomisierung von Geschlechterrollen und die Ideologie der Trans-Bewegung beunruhigt bist. Du betonst, dass Selbstdiskriminierung bedeutet, dass man sich selbst als unzureichend empfindet und anderen recht gibt. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass Selbstdiskriminierung vielmehr die Unterdrückung eigener Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse bedeutet, um den Erwartungen anderer zu entsprechen. Laut der American Psychological Association kann Selbstdiskriminierung zu psychischen Problemen wie Depressionen, Angststörungen und geringem Selbstwertgefühl führen.

Du scheinst auch frustriert darüber zu sein, dass die Trans-Frauen ihre privilegierten Rechte fordern und dass du gebeten wirst, sie zu gendern. Es ist wichtig zu beachten, dass Trans-Frauen oft diskriminiert werden und daher diese Rechte benötigen, um gleichberechtigt zu sein. Die World Health Organisation betont, dass Trans-Menschen das Recht haben, ihre Geschlechtsidentität auszudrücken und anzuerkennen, und dass diese Rechte von der internationalen Menschenrechtsgemeinschaft unterstützt werden.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Thematisierung von Trans-Identitäten in Artikeln und Diskussionen wichtig ist, um die Sichtbarkeit und Anerkennung von Trans-Menschen zu erhöhen und Vorurteile und Diskriminierung zu bekämpfen.

Du äußerst auch deine Besorgnis darüber, dass das Ziel der transhumanen Bewegung ist, die Verbindung von Geschlecht und Körper zu trennen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die transhumanistische Bewegung sich mit der Verbesserung der menschlichen Fähigkeiten durch Technologie und die Erweiterung der menschlichen Lebenserwartung befasst, aber nicht mit der Trennung von Geschlecht und Körper.

Schließlich äußerst du deine Verärgerung darüber, wie schnell sich die Debatte um Trans-Rechte in den letzten Jahren entwickelt hat und dass du das Ziel als Degradierung klassischer Geschlechterrollen siehst, um mehr Geld zu verdienen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Förderung von Gleichberechtigung und Selbstbestimmung für Trans-Menschen nicht darauf abzielt, Geld zu verdienen, sondern vielmehr darauf, Ungerechtigkeit und Diskriminierung zu bekämpfen und allen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Geschlechtsidentität frei auszudrücken und anzuerkennen.
 
Es geht um ein Kind!! Einen vierjährigen Buben!
Es geht nicht um diese Transmutter, die sich in den Vordergrund stellt und das, was sie für richtig hält und wie sie die Gesellschaft haben will und die ihre Aktionen mit den fremden Kindern nicht vorher abspricht mit dem Personal, welches dann den Unmut der anderen Eltern abbekommt.
Es geht um ein Kind in einem Kindergarten voller Kinder, die ALLE die gleichen Rechte haben, und auch alle Eltern haben die gleichen Rechte, und wenn sich ein Elternteil so verhält, daß sich die anderen aufregen, dann gibt es Konsequenzen.

Jeder Mensch sollte sich so verhalten, daß er die Gefühle anderer nicht verletzt! Schon gar nicht, wenn dann Kinder die Leidtragenden sind!
Eine trans Frau hat mit ihrer Partnerin ein Kind.
D.h., dieses Kind würde in Deinen Augen geschützt werden, wenn im Kindergarten eine der beiden Mütter ausgegrenzt wird?
Deine Schnappatmung ist doch ziemlich einseitig. Es wäre demnach okay dem Kind zu vermitteln, dass seine Mutter eben für die Mehrheitsgesellschaft nicht okay ist.
Und nein, Diskriminierung ist KEIN Recht! Sowenig wie Rassismus eine Meinung od. Antisemitismus einfach eine Haltung von vielen ist.

Wenn die Tatsache der Existenz schon die Gefühle der anderen Eltern verletzt, sollten sich Kindergartenleitung und Eltern mal zusammensetzen und ihren Wertekompass neu einnorden.
 
Welche politischen Ambition? .....

Genau so wirkt es aber.
Kinder finden alles normal, womit in ihrem Umfeld ganz normal umgegangen wird. Menschen unterschiedlicher Statur, Hautfarbe, Kleidung, mit Brille oder ohne, mit und ohne Hund, Menschen die Auto oder Fahrrad fahren, die unterschiedliche Berufe und Hobbies ausüben, in einem Haus mit Garten oder in einer Wohnung leben, Familien mit mehreren Kindern oder nur einem, all sowas eben, was es an Unterschieden so gibt.

Dazu kann auch gehören, daß es Trans-Menschen gibt - wenn damit ganz normal umgegangen wird und diese sich ganz normal in das Leben, wie die Kinder es erleben, einfügen. Einfach nur Eltern sein, Mensch sein, DA sein.

Wenn der Mann mit dem großen Schäferhund freundlich zu den Leuten ist, kriegen das auch die Kinder mit. Wenn der Mann aber bei jeder Gelegenheit rumschreit, daß sein Hund gefälligst zu akzeptieren ist, dann werden die Kinder ihn seltsam finden und unheimlich. Sie achten auf sein Verhalten nämlich weit mehr als auf seine Worte. Kinder merken, ob jemand sich in die Gemeinschaft integriert oder sich als Sonderling selber aus ihr zurückzieht oder sich gar feindselig den Anderen gegenüber verhält.

Eine frühere Freundin von mir hatte Eltern, die militante Nichtraucher waren. Die hat mir leid getan deswegen. Sie wollten während ihrer Schulzeit auf Elternabenden, Ausflügen, Schulfesten usw immer ihr Thema wie schädlich das Rauchen ist anbringen, so daß nach kurzer Zeit alle nur noch die Augen verdrehten: "DIE schon wieder!" Das war peinlich für das Mädchen. Auch beim hiesigen Kindergarten hat der Vater für Ärger gesorgt, weil er den dort Angestellten verbieten wollte, in deren Pausenraum zu rauchen. Sowas färbt auch auf das Kind ab, weil es immer heißt "das ist die Tochter von dem Fanatiker".
 
Schwerer als aus dem Kindergarten geschmissen zu werden? ich denke nicht..

Na doch. Nächste könnten gar nicht erst in den Kindergarten aufgenommen werden, eben weil dieser mit dem ersten Elternpaar schlechte Erfahrungen gemacht hat. So geht der eigentlich als Pro-Trans gedachte Kampf voll nach hinten los.
 
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Na doch. Nächste könnten gar nicht erst in den Kindergarten aufgenommen werden, eben weil dieser mit dem ersten Elternpaar schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Dann ist es immer noch transphob und diskriminierend von der KiTa.
Oder wurde schon mal in einem Kindergarten einen Mann oder Frau..bzw. Mutter oder Vater abgelehnt, weil die Eltern von einem anderen Kind es vorher übertrieben haben? Gleiche Situation, aber die Mutter war Muslimin und es werden danach alle Muslime abgelehnt. Dann ist es schlicht rassistisch. Und wenn die Kita jetzt Transmenschen ablehnen würde, dann hat die Kita nur ihre transphobe Einstellung bestätigt..
 
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