„Da ist die Tür“: Kind (4) und Transgender-Mutter aus Kindergarten geworfen.

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Ich finde wenn man hier solch Beiträge einwirft und links bringt, könnte man auch danach schauen ob noch andere Seiten diesen Vorfall beschreiben.

ZB
Als meine Partnerin zu einem späteren Zeitpunkt die Bücher zurückbekam, wurde ihr nahegelegt, dass solche Inhalte nicht ohne pädagogische Anleitung für Kinder zugänglich gemacht werden sollten.
aus https://www.fr.de/politik/hessen-ne...-vorwuerfe-diskriminierung-kind-91991202.html

und scheinbar will sie ja das das Thema *Trans* pädagogisch mit involviert wird,

diesen Kindergarten muss sie wohl erst suchen,

denn sie als Person wurde ja akzeptiert, aber nicht die dementsprechende Ausbreitung des Themas bei den Kindern.

also man kann hier nicht davon sprechen das wegen trans * fristlos gekündigt wurde.
 
Um die Gefühle der Mehrheitsgesellschaft nicht zu verletzten sollen sich marginalisierte, diskriminierte Personen „zurückhalten“ (bedeutet eigentlich verstecken…)????
Ernsthaft?!

Es geht um ein Kind!! Einen vierjährigen Buben!
Es geht nicht um diese Transmutter, die sich in den Vordergrund stellt und das, was sie für richtig hält und wie sie die Gesellschaft haben will und die ihre Aktionen mit den fremden Kindern nicht vorher abspricht mit dem Personal, welches dann den Unmut der anderen Eltern abbekommt.
Es geht um ein Kind in einem Kindergarten voller Kinder, die ALLE die gleichen Rechte haben, und auch alle Eltern haben die gleichen Rechte, und wenn sich ein Elternteil so verhält, daß sich die anderen aufregen, dann gibt es Konsequenzen.

Jeder Mensch sollte sich so verhalten, daß er die Gefühle anderer nicht verletzt! Schon gar nicht, wenn dann Kinder die Leidtragenden sind!
 
Den größten Dienst würde die Mutter ihrem Kind erweisen, wenn sie wie alle anderen Mütter agieren würde, also sich in angemessenem Maße einbringen und ihre politischen Ambitionen zurückhalten. Die pädagogische Arbeit wird von den dort Beschäftigten geleistet. Ein Kindergarten ist kein politisches Schlachtfeld, sondern soll ein Ort sein, an dem die Kinder zusammenkommen, sorgsam betreut werden, sich friedlich entwickeln können.

So könnte ihr Kind ganz normal den Kindergarten besuchen, und sie wäre eine Mutter von vielen. Genau das aber möchte sie anscheinend ja nicht sein, und das stößt bei der Geschichte auf. Sie sagt, sie will akzeptiert sein wie alle Anderen, sie verhält sich aber nicht so. Auf mich wirkt das nicht ehrlich oder zumindest unüberlegt und übereifrig. Wie soll das weitergehen? In ein paar Jahren das gleiche Theater in der Schule? Das arme Kind!
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Leid genau passiert einem Kind, wenn eine Transmutter in den Kindergarten geht?
Das Kind leidet, weil es nicht mehr in diesen Kindergarten gehen darf, weil seine Mutter sich dort daneben benommen hat, nicht, weil sie trans ist, das war bei der Aufnahme ja auch kein Problem. Sie hat es verbockt.
 
politischen Ambitionen
Welche politischen Ambition?
Trans hat nichts mit Politik zu tun....
Immer noch nicht.


In fast jede Kita ist Diversität bereits angekommen und entsprechend ist auch Literatur vorhanden. Es gibt nunmal mehr, als nur Mutter Vater Kind. Und wem das nicht passt, der sollte sich eben eine andere Kita suchen und nicht umgekehrt.


Was wäre los, wenn jetzt die Kita, beispielweise, Familien mit Immigrationshintergrund sagt, " halten sie sich besser zurück und bleiben im Hintergrund, wir wollen die Kinder behutsam an ihre Hautfarbe gewöhnen, oder an ihre Kippa, Kopftuch"

Das geht einfach nicht!!
Armes Kind, wenn die eigenen Eltern authentisch sind und sich nicht mehr diskriminieren lassen, oder sich wegducken, weil es manchen eben doch an Menschlichkeit fehlt. 🙄
 
Das Kind leidet, weil es nicht mehr in diesen Kindergarten gehen darf, weil seine Mutter sich dort daneben benommen hat, nicht, weil sie trans ist, das war bei der Aufnahme ja auch kein Problem. Sie hat es verbockt.
als jemand, der schon selbst mit Müttern(Eltern) im Kindergarten/Schule zu tun gehabt hat, kann ich dir sagen, es gibt weit schlimmere Eltern.
 
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In der Selbstdiskriminierung gibt es keinen Selbstschutz mehr und darum geht es mir hier.
Ihr könnt am Ende der Diskussion dann das Ergebnis sehen - Gender sollte man bei solchen Diskussionen raushalten - Mann und Frau? Tod!

Selbstdiskriminierung bedeutet für mich, dass man allen anderen in der Gesellschaft recht gibt und sich selbst für einfach dumm und unfähig empfindet. So tut die Trans-Frau jedenfalls in meinen Augen, anstatt sich als Trans-humanistisch zu begreifen. Und sie wollen ihre Sonderrechte, die ihrer Ideologie entsprechen und daher spalten sich hier auch gewisse Lager auf. Das man mich zudem bittet zu gendern, ist überdies bestimmt nicht übergriffig.

Ich vergesse nicht woher ich kam und auch nicht die Ideologie meiner eigenen Natur, dem Körper, dem Fleisch und Blut aus dem ich bin. Ziel der transhumanen Bewegung ist eben mein Geschlecht zu entkoppeln, von meinem Fleisch aber da gehe ich nicht mit - ich definiere mich nämlich darauf basierend was ich gewesen bin und ich habe in keiner Erinnerung von früher diese Aufspaltungen drin, zwischen den Gendern... mit anderen Worten, dafür wird gekämpt und genau von solchen Artikeln fühle ich mich in meiner Geschlechterrolle bedroht. Als Mann kann ich da nur mit dem Kopf schütteln und sagen, was sollte die Thematisierung der Trans-Ideologie in diesem Artikel und wie sehr haben wir uns von der Natur entfremdet? War das nicht genau das was Marx uns sagte zu Kapitalismus? Die Entfremdung des Menschen, von seiner Natur, den wahren Wurzeln? Siehe die Natur hat uns längst gezeigt, wo die Grenze ist, oder nicht?

Kann sein das ich hier etwas überreagiere, aber ich war zutiefst geschockt, wie schnell es in den letzten zwei Jahren ging. Die Debatte geht nun richtig los und das Ziel ist meiner Meinung nach klar: Degradierung der klassischen Geschlechterrollen, mit dem Ziel noch mehr Geld zu machen auf diesem Planeten. Was fehlt ist praktisch nur noch, dass "ich" nicht mehr von mir als Mann oder Frau reden darf, oder sagen wir es wäre ja eintönig NUR ein Mann zu sein? Was folgt also noch in dieser kranken Gesellschaft?

So und jetzt bin ich wieder ganz stolz darauf, was wir hier im Westen leisten.
Ich schmeiß mir einfach paar Drogen rein und zwinge meinen Körper eine Frau zu sein.

I just love it.
Contra-dick-tion.
 
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