Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Du hast noch was von Toten etc. erzählt, die Du der Impfung anlastest, und Du hast behauptet, man könnte nichts beweisen. DAS sind die Punkte, denen widersprochen wird.
Ich kann von Toten erzählen, die nachweislich an der Krankheit starben. 2020/21 allein aus meiner Maturaklasse 3 ehemalische Mitschüler, und einer aus meiner Grundschulklasse.
Sie alle waren nicht geimpft, weils damals noch gar keine Impfung gab bzw. wurde 2021 die Impfung erst im Laufe des Jahres sehr schleppend unters Volk gebracht, weil der Impfstoff hinten und vorne nicht reichte.
 
Aber schau doch, @Joey, wann und ob jemand überhaupt ernsthaft diskutieren mag und kann.
Inwieweit ist die andere Person überhaupt offen, inwieweit bist du selbst für eine andere Sichtweise offen?
Wenn hier der Vorwurf des Christkindglaubens kommt.
Das ist doch keine Diskussionsgrundlage.
Bei @foogel ist es noch offensichtlicher.
Es geht gar nicht um Argumente.
 
Corona "kann" tödlich sein,die Impfung "kann" auch tödlich sein.
Muß jeder für sich selbst abwägen.

Das nennt man false balancing. Ja, die Impfung kann in extrem seltenen Fällen tödlich sein. Der Virus ist es vergleichsweise sehr häufig.

Nur neigen einige Menschen dazu, persönliche Erfahrungen als Referenz zu nennen. Eine Nachbarin von mir arbeitete damals in der Notaufnahme. Egal ob sie einen Fieberkrampf, eine Blinddarmentzündung oder auch "nur" einen Schwächeanfall bei einem Patienten diagnostizierte. Oft hörte sie, vom Patienten oder Angehörigen: "Ich bin gerade geimpft worden. Dann ist die Gefahr wohl doch groß!" Tatsächlich sind im Zeitraum der Impfungen die besagten Krankheiten aber nicht angestiegen. Es wäre großer Zufall gewesen, wenn Krankheiten und Todesfälle jeglicher Art nach der Impfung ausgeblieben wären. Dann hätte die Schlussfolgerung lauten müssen, dass die Impfung prophylaktisch gegen eine Vielzahl von Krankheiten schützt.
 
Aber schau doch, @Joey, wann und ob jemand überhaupt ernsthaft diskutieren mag und kann.

Wer Thesen in den Raum stellt, denen ich widersprechen kann und will, muss damit rechnen, dass ich widerspreche.

(Und tatsächlich mache ich das zirmlich wenig. Sonst hätte ich nichts anderes zu tun)

Inwieweit ist die andere Person überhaupt offen, inwieweit bist du selbst für eine andere Sichtweise offen?

Es ist ja nicht nur ein Dialog zwischen zwei Menschen hier, sondern ein öffentliches Forum. Da sind noch einige Leute mehr, die das Geschriebene lesen und ggf. einer der beiden Seiten - idealerweise die mut den sachlich besseren Argumenten - in der eigenen Entscheidung mehr Gewicht geben.

PS: Und ich habe durchaus Kriterien, die mich dazu bringen meine Meinung zu überdenjen und ggf. auch zu ändern, wenn sie erfüllt wären.

Wenn hier der Vorwurf des Christkindglaubens kommt.
Das ist doch keine Diskussionsgrundlage.
Bei @foogel ist es noch offensichtlicher.

Ja.

Es geht gar nicht um Argumente.

Sollte es aber.
 
Es ist ja nicht nur ein Dialog zwischen zwei Menschen hier, sondern ein öffentliches Forum. Da sind noch einige Leute mehr, die das Geschriebene lesen und ggf. einer der beiden Seiten - idealerweise die mut den sachlich besseren Argumenten - in der eigenen Entscheidung mehr Gewicht geben.
hier nimmt du deine Texte m.E. regelmäßig für zu wichtig, in der Art eines Hofpredigers fürs gemeine Volk.
 
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