Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Wurde das Thema „Man hatte viel zu schnell einen Impfstoff, der nicht über Jahre oder Jahrzehnte - wie andere Medikamente und Impfstoffe - getestet wurde.“ in dem Thread schon unter die Lupe genommen?

Ist auch heutzutage in meinem Umfeld noch ein Argument von Impfgegnern und -skeptikern.
Wir haben hier schon Alles, also wirklich Alles was es an Behaupten und Thesen der Anti-Fraktion gibt hier durchgekaut, mehrmals sogar.
 
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Die Sache ist aber, dass die herkömmlichen Impfstoffarten Probleme machten und nicht die mRNA- Impfstoffe die herauskamen.
Die sind sicherlich nicht perfekt, aber waren am Ende doch besser, als die altbekannten Impfstofftypen und das mit der angeblichen Zufrühzulassung wurde in erster Linie bei den mRNA-Impfstoffen bemängelt.

Am Ende waren aber diese Impfstoffe am wirksamsten
das wollte ich ja mitteilen, das manche Impfstoffe Probleme brachten , wie astrazenica, was dann auch vom markt genommen wurden.
Und ja mRna war eh im Kommen, stimmt, zumindest sind diese wohl am besten verträglich.

Glücklicherweise hab ich einen Arzt der Impfkritisch ist aber durchaus abwägt, deswegen bekam ich von Anfang an NUR Biontech.

Anfangs war alles noch durcheinander und die Wahl war eine Qual wenn die Wahl denn gegeben war, denn ohne Grund für einen besonderen Impfstoff bekam man nicht die Wahl bei den Zentren bei uns in der Umgebung, das lockerte sich erst später.
Ich kann gut verstehen das damals viele kritisch waren, doch mittlerweile hat sich die Wissensfront ja gelichtet,
 
Ich saß an dem Tag, an dem Astrazeneca nicht mehr in D geimpft werden durfte, bereits im Impfzentrum. Und habe mich erst sehr geärgert, dass ich mein Termin nicht eine halbe Stunde früher war. Dann gab es aber die Durchsage, die Wartenden könnten auf Biontech umbuchen. Ich glaube, dass haben auch alle Anwesenden gemacht.
 
Der Begriff "schlecht" stellt immer eine Bewertung dar.
Die Bewertung nimmt der Mensch selbst vor, mittels seiner Gedanken dazu in der Dualität.

Als solches ist auch dieses Wort schlicht eines, welches erklärt "wie" etwas ist = Adjektiv.

Schlecht ist eine Seite der Polarität, sowie gut die andere Seite... und beides kann bewertungsfrei gesehen und genutzt werden, es ist wie es ist... dient oder wirkt jedoch auch als "Erklärung" frei jeglicher Bewertung.
Je nach sinngebendem Zusammenhang.
Die Bewertung gibt derjenige dazu, der eine Bewertung daraus machen will.

Daher sehe ich durchaus einen Unterschied.

Und auch bei dem Beispiel welches Du gebracht hast...
Dort ist "schlecht" im erklärenden Sinnzusammenhang zu verstehen, als nicht wirklich schützend vor dem Virus.

Doch gern kannst Du für Dich dabei bleiben, auch hier eine Bewertung vorzunehmen.
 
Schlecht ist eine Seite der Polarität, sowie gut die andere Seite... und beides kann bewertungsfrei gesehen und genutzt werden, es ist wie es ist... dient oder wirkt jedoch auch als "Erklärung" frei jeglicher Bewertung.
Hältst du diese Aussage von dir für bewertungsfrei? Ernsthaft?

 
Wenn du @Elementezauber, doch ständig findest, dass andere zu viel bewerten, erstaunt es mich besonders, dass du hier offenbar bewertest. Oder meinst du es wertfrei, wenn du dies anderen unterstellst? Vielleicht halten sie es alle wie du?

Dort ist "schlecht" im erklärenden Sinnzusammenhang zu verstehen, als nicht wirklich schützend vor dem Virus.
Nein. Du schreibst, sie wären schlecht, weil sie nicht hundertprozentig schützen. Und lügst, in dem du behauptest, die Impfung gegen Masern z.B. würde hundertprozentig schützen. Warum du eine Impfung schlecht findest, die Patienten einen schweren Verlauf ersparen kann, schreibst du nicht.

Ich vermute, dass es dir um ein generelles Ärzte - und Medizinbashing geht.

PS: Das meine ich natürlich wertfrei.
 
Die Bewertung nimmt der Mensch selbst vor, mittels seiner Gedanken dazu in der Dualität.

Als solches ist auch dieses Wort schlicht eines, welches erklärt "wie" etwas ist = Adjektiv.

Schlecht ist eine Seite der Polarität, sowie gut die andere Seite... und beides kann bewertungsfrei gesehen und genutzt werden, es ist wie es ist... dient oder wirkt jedoch auch als "Erklärung" frei jeglicher Bewertung.
Je nach sinngebendem Zusammenhang.
Die Bewertung gibt derjenige dazu, der eine Bewertung daraus machen will.

Daher sehe ich durchaus einen Unterschied.

Und auch bei dem Beispiel welches Du gebracht hast...
Dort ist "schlecht" im erklärenden Sinnzusammenhang zu verstehen, als nicht wirklich schützend vor dem Virus.

Doch gern kannst Du für Dich dabei bleiben, auch hier eine Bewertung vorzunehmen.

Sag, was plapperst du denn da daher?

"schlecht" oder "gut" kann nie wertungsfrei genutzt werden. Wenn ich etwas als schlecht bezeichne, hab ich es als schlecht bewertet. Und wenn ich etwas als gut bezeichne, gut bewertet. Da braucht es keinen mehr, der "eine Bewertung draus machen will und deswegen eine dazu gibt" o_O

Fein, dass du weißt, was ein Adjektiv ist. Mit Adjektiven kannst du anderen etwas beschreiben. Das erklärt allerdings noch lange nicht, wie etwas wirklich sind, sondern nur, wie du die Dinge siehst = bewertest.
Und das ist ja auch völlig okay. Für mich ist es nichts Schlechtes, Bewertungen zu machen. Das ist erlaubt und gut so.
Deine bemerkenswerten Versuche dich da irgendwie rauszumäandern find ich deshalb unnötig.
 
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Bin gespannt, ob du eine Antwort auf diese von mir schon enige Male gestellte Frage von ihr bekommst...
Um was geht es? Siehe unten.

Ich bin auch vorsichtig damit, ALLE Verschwörungstheorien für grundsätzlich falsch zu halten.
Weil manches davon ist garnicht sooo verkehrt.
Vieles schon, keine Frage, aber eben nicht alles. ..ff
Keine Antwort von @Drebberwocky auf die von ihr gesetzte Behauptung.
 
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