Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Was beweist, dass du seit 2020 nichts dazugelernt hast ....
Aus Deiner Perspektive mag dies zutreffen für Dich... Dein Problem...

Doch gibt es dazu tatsächlich nur diese eine, Deine Perspektive bzw. soll/muss es nur diese geben, die auch andere hier teilen?
Zum Glück beobachte ich dieses Phänomen nur hier im Forum.
Vielleicht noch in anderen Sozialen Netzwerken, dank der noch bestehenden Anonymität.
Im RL sieht dies zum Glück ganz anders aus.

Und ich lebe in einem Umfeld, wo auch diesbezüglich viel dazugelernt wurde und auch die Lernbereitschaft bezüglich anderer aktueller Themen hoch ist. Somit nicht jedem propagandistisch benutzen Thema zu huldigen.
 
... Doch kann auch die Vorsicht eine Kehrseite haben, die aus konditionierten, geprägten Verhaltensweisen entstanden ist und nicht der natürlichen Vorsicht entspricht, da diese "gemacht" ist und in Angst mündet. Die sogenannte übertriebene Vorsicht, die bei Menschen mit einem zwanghaften Temperament zu finden ist. ...

Ein neuer Virus ist unterwegs. Was sieht für dich da mehr nach übertriebener Vorsicht/Panik aus?

A) Den Fachleuten zuhören, was sie dazu schon wissen und laufend mehr darüber herausfinden.
oder
B) Auf Nichtfachleute hören, die Irrwitziges behaupten wie: "die Politiker wollen euch vergiften!"
 
Ein neuer Virus ist unterwegs. Was sieht für dich da mehr nach übertriebener Vorsicht/Panik aus?
Die Art und Weise wie die Medien, die Politiker damit umgegangen sind... angstmachend.

Wer dies nicht bemerken konnte... sein Problem.
Hat ja seine Lösung dafür gefunden.

Hier ein Video dazu... in ganzer Länge...

Der Corona-Schock – eine Pandemie und die Folgen | maybrit illner vom 27. Juni 2024​


Doch ist es eben auch so, dass jeder seine persönliche Wahrnehmung auch dessen hat.

Drum ist es gut, dass eben nun aufgearbeitet wird auch wenn dies hier manche nicht gern haben wollen, dies ausblenden, ignorieren, verdrängen.
Es bleibt weiterhin spannend...
 
Die Art und Weise wie die Medien, die Politiker damit umgegangen sind... angstmachend.

Wer dies nicht bemerken konnte... sein Problem.
Hat ja seine Lösung dafür gefunden.

Hier ein Video dazu... in ganzer Länge...

Der Corona-Schock – eine Pandemie und die Folgen | maybrit illner vom 27. Juni 2024​


Doch ist es eben auch so, dass jeder seine persönliche Wahrnehmung auch dessen hat.

Drum ist es gut, dass eben nun aufgearbeitet wird auch wenn dies hier manche nicht gern haben wollen, dies ausblenden, ignorieren, verdrängen.
Es bleibt weiterhin spannend...
Aufarbeitung findet ja schon länger statt.
Allerdings nicht im Sinne der Verschwörungsfans.
 
Dazu habe ich mehrere Sichtweisen:

Vorsicht hat zum einen mit dem Wunsch auf die eigene Unversehrtheit zu tun, Gefahren zu erkennen und sich dementsprechend zu verhalten, diesen aus dem Weg zu gehen. Ganz natürlich vorsichtig bzw. achtsam sein im Umgang mit sich selbst und auch anderen.
Doch kann auch die Vorsicht eine Kehrseite haben, die aus konditionierten, geprägten Verhaltensweisen entstanden ist und nicht der natürlichen Vorsicht entspricht, da diese "gemacht" ist und in Angst mündet. Die sogenannte übertriebene Vorsicht, die bei Menschen mit einem zwanghaften Temperament zu finden ist. Und diese Menschen erwarten dann ebensolche Vorsicht auch oft von ihren Mitmenschen.
Das, was du beschreibst ist für mich nicht übertriebene Vorsicht, sondern eine Paranoia.
Ja, das gibts natürlich auch, würde ich aber nicht zuallererst vermuten. Jemand der sich oder andere nicht anstecken möchte und deshalb in der Öffentlichkeit eine Maske trägt, der ist einfach nur vorsichtig und verantwortungsvoll. Fertig.

Ja, vielleicht sind ein paar wenige dabei, die eine Paranoia haben - aber so what. Das ist doch nicht der Rede wert.


Haben Dir diese Menschen dies so gesagt, dass sie sich nicht herabwürdigen lassen durch solche Sätze und mutig und selbstbewusst ihre MNS tragen?

Was für eine komische Frage. Natürlich haben nicht alle diese Menschen mit mir gesprochen. Ich kenne diese Menschen nicht alle. Aber im Bekanntenkreis ist es natürlich schon vorgekommen und ich hab es auch schon selbst mitbekommen.

Wenn dies so ist, diese Menschen dies so ehrlich sagen können aus ihrem Selbstbewusstsein heraus, dann können diese Menschen auch damit umgehen, dass sie jemand fragt, weshalb sie eine Maske tragen und ggfl. auch ihre Angst eingestehen.
Denn auch dies zeigt Selbstsicherheit, Mut und Selbstbewusstsein... zu seinen Ängsten zu stehen und sich nicht herabgewürdigt zu fühlen.

Gehen dir die Argumente aus oder warum machst so hilflose Rundumschläge?


Uhhh... was für ein Umfeld.

Nunja, man kann sich die Menschen in der U-Bahn nicht aussuchen.

Mir begegnen auch immer wieder Menschen mit MNS... auch Eltern der Kinder die ich betreue.
Diese Menschen stehen jedoch zu ihrer Angst und wir können uns gelassen darüber unterhalten, ohne gegenseitige Vorwürfe.
Ich arbeite in einem Team, wo es sowohl Geimpfte wie auch Ungeimpfte gibt. MNS trägt keiner mehr. Wir können uns gut auf Augenhöhe austauschen über dieses Thema... vorurteils- und bewertungsfrei. Denn immer noch ist Corona so ein Thema, wenn jemand aus dem Team im Krankenstand ist oder war.
Doch gehen wir in Gelassenheit damit um... und sprechen auch offen über unsere Ängste, was auch die Kinder so teils mitbekommen.
So können wir Vorbild für sie sein, sich offen miteinander auszutauschen ohne gegeneinander zu sein. Und das stärkt dann die Gemeinschaft.


Ja, das ist doch schön.


Wenn andere um dessen Angst wissen und entsprechend empathisch damit umgehen können, fällt die Scheinheiligkeit von selbst ab.
Ehrlichkeit....
Warum haben viele Menschen Angst ehrlich zu sein?

Warum sprichst du andauernd von Angst? Es geht hier nicht um Angst. Bei niemanden les ich davon, außer immer und immer wieder nur bei dir. Das ist schon auffällig.


Verlangt keiner, das zu tun.
Doch was, wenn jemand einfach fragt, ob derjenige Angst hast und darum eine Maske trägst?
Warum wird hier in solch eine Frage etwas hineininterpretieren bzw. diese vorgeführt, als ob es unmenschlich ist, eine solche Frage zu stellen?

Ich frage nicht, weil ich überhaupt nicht annehme, dass jemand Angst haben könnte ...


Wer hat nun dann das Problem?

Nunja, ich denke, dass du ein großes Problem mit dem Thema Angst hast.
 
Dazu habe ich mehrere Sichtweisen:

Vorsicht hat zum einen mit dem Wunsch auf die eigene Unversehrtheit zu tun, Gefahren zu erkennen und sich dementsprechend zu verhalten, diesen aus dem Weg zu gehen. Ganz natürlich vorsichtig bzw. achtsam sein im Umgang mit sich selbst und auch anderen.
Doch kann auch die Vorsicht eine Kehrseite haben, die aus konditionierten, geprägten Verhaltensweisen entstanden ist und nicht der natürlichen Vorsicht entspricht, da diese "gemacht" ist und in Angst mündet. Die sogenannte übertriebene Vorsicht, die bei Menschen mit einem zwanghaften Temperament zu finden ist. Und diese Menschen erwarten dann ebensolche Vorsicht auch oft von ihren Mitmenschen.

Und wer entscheidet, ob die Vorsicht übertrieben ist oder nicht?

Ja.... dazu stehe ich auch nach wie vor.
Alles andere wären aus meiner Sicht Ausreden, eine solche zu tragen.

Außer da, wo es tatlächlich notwendig ist, wie ich bereits beschrieb.

Und wer entscheidet, wo es "tatsächlich notwendig" ist oder nicht?

Du kannst Dir da kein Urteil über andere Menschen bilden, nur, weil Du es für Dich nicht für sinnvoll hältst, den MNS zu tragen.

Tatsache ist: Einer weitere Maskenpflicht - wenn also der Großteil der Bevölkerung in Supermärkten, in öffentlichen Verkrhrsmitteln uvm. weiterhin MNS tragen würde - würde die Ausbreitung von Sars-Cov2 und diversen weiteren Krankheitserregern in der Bevölkerung stark ausbremsen. Es hätte einen epidemiologischen Nutzen und würde den Selbstschutz der Menschen für die eine Infektion weiterhin ein Risiko darstellt, deutlich weiterhin erleichtern.

Tatsache ist für mich persönlich auch: Ich habe um mich und meine Gesundheit keine große Angst - hatte ich übrigens nie während der ganzen Pandemie - und ich habe auch nur wenig direkten Umgang mit unmittelbar vulnerablen Menschen. Mich persönlich störte die Maske zwar nicht - so wenig, dass ich teilweise auch vergessen habe, sie zuhause abzunehmen - aber mich nervt es aktuell, wenn ich der einzige mit MNS im Supermarkt bin und dann Leute die Augen verdrehen o.ä. Nachdem dann auch meine Tochter mir mitgeteilt hat, dass es ihr etwas unangenehm ist, wenn ich sie mit Maske zur Schule hinbringe und abhole, dachte ich für mich dann, dass es für mich persönlich keinen Mehrwert gegenüber dem Aufwand hat, weiterhin Maske zu tragen... und so lasse ich es derzeit eben. Wenn es so wenig gutiert wird, trage ich eben auch nicht weitergehend zum Fremdschutz bei, als die meisten anderen. Und ob ich alleine nun Maske trage oder nicht, ergibt in der epidemiologischen Ausbreitung der Krankheitserreger kaum Unterschied.

Ich werde und würde aber NIE auf die Idee kommen, darüber Mutmaßungen darüber mir zu bilden, warum wer noch weiterhin Maske trägt, und da z.B. zwischen normaler und übertriebener Vorsicht zu unterscheiden. Zum einen stecke ich nicht in deren Schuhen - vielleicht sind sie vorerkrankt oder haben häufigen und direkten Umgang mit vulnerablen Menschen - und desweiteren würde ich es wie oben beschrieben durchaus gutheißen, wenn es mehr usus wäre, auf dass der größere Anteil der Maskenträger auch wieder einen epidemiologischen Effekt in der Ausbreitung von diesen Krankheitserregern hätte. Deswegen würde ich da auch nicht einen anderen Menswchen so einfach fragen, warum er noch Maske trägt oder ob er Angst hat. Es geht mich nichts an.
 
Die Art und Weise wie die Medien, die Politiker damit umgegangen sind... angstmachend.

Wer dies nicht bemerken konnte... sein Problem.

Also hat es dir Angst gemacht?
Dann ist das aber eher dein Problem und nicht das derjenigen, die das nicht bemerkt haben und darauf nicht mit Angst reagiert haben.
 
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