Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Oha!
Erzähl...
Seit wann sprichst du was GENAU wie und wo an?

Wenn du etwas findest, sag mir Bescheid. Bisher las ich nur salbungsvolles Getue von vermeintlicher Wertfreiheit und Vorurteilslosigkeit, reichlich garniert mit Nebelkerzen.

"Ich traue dir zu es herauszufinden"
"Wer wahrhaftig interessiert ist, wird die Quelle finden."
(...)

Einmal bezog sie aber klar Stellung. Und zwar als es um chronisch und schwer Erkrankte ging. Ärzte sollen in der von @Elementezauber propagierten "Verbesserung" des Gesundheitswesens erst bezahlt werden, wenn ihre Patienten völlig genesen sind. Passt nicht wirklich zu ihren vermeintlich warmherzigen Posts...
 
Werbung:
Der neue angepasste Impfstoff für 2024/25 ist in Ö eingetroffen und kann demnächst verimpft werden.


In Deutschland auch. Ab Mitte August. (weiß nicht, ob´s schon im Thread gepostet wurde)

 
Zuletzt bearbeitet:
Sie haben Angst... und dieses hat unterschiedliche Gründe.
Die Antworten auf die Frage danach lassen entsprechende Schlüsse hinsichtlich dieser Gründe zu und sind individuell.
Warum also nicht ehrlich damit umgehen?
Warum fällt es Menschen so schwer zu ihren Ängsten zu stehen?
Wahrscheinlich weil sie aus gelernten schlechten Erfahrungen resultieren hinsichtlich, ihre Ängste klar auszusprechen, diese zuzugeben, zu zeigen ohne dass diese be- und abgewertet oder sogar verurteilt wurden.

Wer kennt nicht den Satz von anderen Menschen wie z. B. Eltern, Großeltern, Lehrern oder auch dem einen oder anderen Freund:

Was, Du hast Angst?
Ein starker Mensch hat keine Angst zu haben.
Angst haben ist eine Schwäche.
Du Angsthase.
Angsthasen sind Loser... usw....

Schwupps, weil es wehtut, was die Menschen da zu einem sagen und man sich deren Zuwendung erhalten will, wird die Angst geleugnet... verleugnet sich der Mensch damit selbst.

Ich habe auch meine Ängste und teile diese meinem Umfeld auch mit. Zum Beispiel, wenn sie mich fragen, wie es mir geht..., so wie diese mir ihre Ängste mitteilen können, wenn sie wollen, wenn ich sie frage, wie es ihnen geht.
Denn dieser Satz ist für mich mehr als nur eine alltägliche Floskel, um in ein Gespräch zu kommen oder aus reiner Höflichkeit.
Ehrlichkeit auch hier schafft gegenseitiges Vertrauen, Offenheit und auch Verbundenheit im Inneren und stärkt für das Leben im Außen...

Für mich hat Vorsicht nichts mit Angst zu tun.

Du bist ja selbst eine, die Menschen mit Maske Angst bescheinigt. Hast du hier immer und immer wieder so geschrieben.

Doch finde ich Menschen, die trotz solchen Sätzen:
Was, Du hast Angst?
Ein starker Mensch hat keine Angst zu haben.
Angst haben ist eine Schwäche.
Du Angsthase.
Angsthasen sind Loser... usw....


auf die Maske nicht verzichten und sich nicht herabwürdigen lassen, eher als mutig und selbtbewusst. Ich bemerke immer wieder, wie in U-Bahnen oder Supermärkten Menschen mit Maske blöd angemacht und beschimpft werden.

Und selbst wenn jemand eine Maske aus Angst vor Krankheit trägt, finde ich es immer noch nicht angebracht, das dann als scheinheilig zu betiteln. Das kann man auch einfach respektieren.

Ich kann natürlich auch in die U-Bahn einsteigen und für alle hörbar verlautbaren, dass ich krank bin. Aber so viel Vertrauen, Offenheit und Verbundenheit schützt die anderen dennoch nicht vor Ansteckung.
 
Ich glaub schon, dass Bashing des MN-Schutzes vor allem ein I-net Phänomen ist.
Zumindest wird es da/hier vorangetrieben.

Leider - nicht.

Kommt sehr auf die Bubble an, in der sich frau/mann bewegt - die Anti-Impfer und Anti-Masker sind auch im real Life immer noch massiv am Trötzlen und giftlen, jetzt wieder neu aufgeflammt durch den RKI-Leak.

Nächste Frage: wer profitiert vom dumpfen Geschwurbel?
....ADHS?
 
Andere Menschen kann jeder nur als vor einer ansteckenden Krankheit als, wenn er für sich bleibt, zu Hause bleibt, sich damit von anderen ihm wichtigen Menschen fernhält, auf Abstand geht, um diese nicht zu gefährden. Das ist aus meiner Sicht aktiver Schutz des Mitmenschen.
Dazu gibt es ja in Krankenhäusern dann auch entsprechende Isolierstationen für diese Kranken, auf denen dann Pflegepersonal, Ärzte einen MNS zu ihrem Schutz tragen.

Was beweist, dass du seit 2020 nichts dazugelernt hast ....
 
Für mich hat Vorsicht nichts mit Angst zu tun.
Dazu habe ich mehrere Sichtweisen:

Vorsicht hat zum einen mit dem Wunsch auf die eigene Unversehrtheit zu tun, Gefahren zu erkennen und sich dementsprechend zu verhalten, diesen aus dem Weg zu gehen. Ganz natürlich vorsichtig bzw. achtsam sein im Umgang mit sich selbst und auch anderen.
Doch kann auch die Vorsicht eine Kehrseite haben, die aus konditionierten, geprägten Verhaltensweisen entstanden ist und nicht der natürlichen Vorsicht entspricht, da diese "gemacht" ist und in Angst mündet. Die sogenannte übertriebene Vorsicht, die bei Menschen mit einem zwanghaften Temperament zu finden ist. Und diese Menschen erwarten dann ebensolche Vorsicht auch oft von ihren Mitmenschen.

Du bist ja selbst eine, die Menschen mit Maske Angst bescheinigt. Hast du hier immer und immer wieder so geschrieben.
Ja.... dazu stehe ich auch nach wie vor.
Alles andere wären aus meiner Sicht Ausreden, eine solche zu tragen.

Außer da, wo es tatlächlich notwendig ist, wie ich bereits beschrieb.

Doch finde ich Menschen, die trotz solchen Sätzen:


auf die Maske nicht verzichten und sich nicht herabwürdigen lassen, eher als mutig und selbtbewusst.
Haben Dir diese Menschen dies so gesagt, dass sie sich nicht herabwürdigen lassen durch solche Sätze und mutig und selbstbewusst ihre MNS tragen?
Wenn dies so ist, diese Menschen dies so ehrlich sagen können aus ihrem Selbstbewusstsein heraus, dann können diese Menschen auch damit umgehen, dass sie jemand fragt, weshalb sie eine Maske tragen und ggfl. auch ihre Angst eingestehen.
Denn auch dies zeigt Selbstsicherheit, Mut und Selbstbewusstsein... zu seinen Ängsten zu stehen und sich nicht herabgewürdigt zu fühlen.

Ich bemerke immer wieder, wie in U-Bahnen oder Supermärkten Menschen mit Maske blöd angemacht und beschimpft werden.
Uhhh... was für ein Umfeld.
Mir begegnen auch immer wieder Menschen mit MNS... auch Eltern der Kinder die ich betreue.
Diese Menschen stehen jedoch zu ihrer Angst und wir können uns gelassen darüber unterhalten, ohne gegenseitige Vorwürfe.

Ich arbeite in einem Team, wo es sowohl Geimpfte wie auch Ungeimpfte gibt. MNS trägt keiner mehr. Wir können uns gut auf Augenhöhe austauschen über dieses Thema... vorurteils- und bewertungsfrei. Denn immer noch ist Corona so ein Thema, wenn jemand aus dem Team im Krankenstand ist oder war.
Doch gehen wir in Gelassenheit damit um... und sprechen auch offen über unsere Ängste, was auch die Kinder so teils mitbekommen.
So können wir Vorbild für sie sein, sich offen miteinander auszutauschen ohne gegeneinander zu sein. Und das stärkt dann die Gemeinschaft.
Und selbst wenn jemand eine Maske aus Angst vor Krankheit trägt, finde ich es immer noch nicht angebracht, das dann als scheinheilig zu betiteln.
Wenn andere um dessen Angst wissen und entsprechend empathisch damit umgehen können, fällt die Scheinheiligkeit von selbst ab.
Ehrlichkeit....
Warum haben viele Menschen Angst ehrlich zu sein?
Zahlt sich Unehrlichkeit denn wirklich aus?
Ich bemerke immer wieder, wie in U-Bahnen oder Supermärkten Menschen mit Maske blöd angemacht und beschimpft werden.
Auch ich finde solch ein Verhalten unangemessen und zeigt im Umkehrschluss, dass auch diese Menschen Probleme mit sich selbst haben, welche sie mit diesem Verhalten auf andere zu projizieren versuchen.

Ich kann natürlich auch in die U-Bahn einsteigen und für alle hörbar verlautbaren, dass ich krank bin. Aber so viel Vertrauen, Offenheit und Verbundenheit schützt die anderen dennoch nicht vor Ansteckung.
Verlangt keiner, das zu tun.
Doch was, wenn jemand einfach fragt, ob derjenige Angst hast und darum eine Maske trägst?
Warum wird hier in solch eine Frage etwas hineininterpretieren bzw. diese vorgeführt, als ob es unmenschlich ist, eine solche Frage zu stellen?

Wer hat nun dann das Problem?
 
Werbung:
Zurück
Oben