Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Tja, da vertraue ich doch schon eher meinem Facharzt als diesem Forum.

Dein Facharzt, der Dir erzählt, dass er seit der Durchimpfung viele solcher Fäle hat, und dass es eine Autoimmunerkrankung wäre.

Folgende Fragen drängen sich da auf:

Wie kommt er dabei auf Autoimmunerkrankung? Soweit ich weiß sind Autoimmunerkrankengen nicht heilbar und vergehen auch gar nicht (Beispiele: Multiple Sklerose oder Bsrkolepsie) oder wenn überhaupt, dann nicht binnen Monaten sonder nur mehreren Jahren (Beispiel: Neurodermitis)

Wenn es dennoch tatsächlich eine Autoimmunerkrankung ist, die allgemein auch schnell vergeht:
Wie komme er darauf, dass nur die Impfung die Ursache sein kann? Die zeitliche Korrelation zu der Impfung reicht da als Beleg nicht aus. Immerhin besteht auch eine zeitliche Korrelation zu der Pandemie. Warum sollte diese gefrorene Schulter, falls es wirklich eine Autoimmunreaktion ist, nicht uch Symptom eines milden Covid19-Verlaufs sein - so als mögliche Alternativhypothese? Und es ließen sich viele weitere zeitliche Korrelationen zu diversen möglichen Faktoren finden. Warum soll es hier nur die Impfung sein können?

An den Covid19-Impfstoffen ist nicht viel wirklich neu. Neu ist da nur die mRNA, die in diesem Beispiel Körperzellen dazu anregt, Das Spike-Protein - ein Virusteil - herzustellen. Der überwiegende Rest der Impfung - Wirkverstärker etc - sind altbekannte und bewährte Inhaltsstoffe vieler gängiger Impfstoffe. Was darin soll also wieso speziell diese Autoimmunerkrankung auslösen?

Ich finde da die Argumentation einiger Impfgegner niedlich-paradox, die das "unnatürlich" nennen und dann sagen, sie wollten diese Spike-Proteine nicht im Körper haben, aber ignorieren, dass Viren allgemein nichts anderes machen und mit mit einer Covid19-Infektion ebenfalls sehr viele Spikeproteine verteilt im ganzen Körper hat, wobei da such weiter vermehrungsfähige Viren dran hängen. Die Virusinfektion wird von diesen Leuten aber gerne als harmlos abgetan.

Falls jetzt Narkolepsie als Beispiel der Nebenwirkung der Schweinegrippe-Impfung genannt wird: Auch das wurde hier im Thread schon ausführlich durchgekaut. Diese seltene Impfnebenwirkung ist als solche anerkannt und plausibel, insbesondere auch weil Narkolepsie auch eine Spätfolge grippaler Erkrankungen sein kann.

Im Detail wird dieses Beispiel hier besprochen: https://lars-und-die-welt.de/2020/12/17/narkolepsie-schweinegrippe-impfung/

Im Zusammenhang mit Covid19 und Sars-Cov2 wird da das Fazit gezogen:
Könnte jetzt ein Impfstoff die gleichen Autoimmun-Folgeerkrankungen wie Covid-19 verursachen? Wie gesagt, man kann es nicht prinzipiell ausschließen. Aber aus drei Gründen ist zu erwarten, dass dieses Risiko erheblich geringer ist als das nach durchgemachter Krankheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Zahnarzt sagt, dass Parodontose speziell bei jungen Menschen seit Corona immens gestiegen ist. Wo früher mal einer in drei Monaten kam, kommen sie wöchentlich mehrere.

Aber nicht wegender Impfung und auch nicht wegen der Krankheit. Sondern weil seit Corona die Angststörungen stark zugenommen haben und einige Medikamentengruppen, die die Betroffenen eingenommen haben, Parodontose auslösen. Manchmal muss man ums Eck denken, um zur Ursache zu kommen.

Das weiß ich, weil meine Tochter betroffen ist. Ihr wurden vor zwei Wochen 8 Zähne gezogen. Jetzt bekommt sie Implantate.
 
Gerade wenn man Implantate hat, ist die Pflege des Zahnfleisches sehr wichtig.
Eine zuverlässige eigene tägliche Routine plus die Profireinigung beim Zahnarzt.
Der Zahnarzt wird sicherlich darüber aufklären, nur durchziehen muß man´s halt.

 
Mein Zahnarzt sagt, dass Parodontose speziell bei jungen Menschen seit Corona immens gestiegen ist. Wo früher mal einer in drei Monaten kam, kommen sie wöchentlich mehrere.

Aber nicht wegender Impfung und auch nicht wegen der Krankheit. Sondern weil seit Corona die Angststörungen stark zugenommen haben und einige Medikamentengruppen, die die Betroffenen eingenommen haben, Parodontose auslösen. Manchmal muss man ums Eck denken, um zur Ursache zu kommen.

Das weiß ich, weil meine Tochter betroffen ist. Ihr wurden vor zwei Wochen 8 Zähne gezogen. Jetzt bekommt sie Implantate.
Mir ging es ähnlich nach dem Tod meines Sohnes.
Ich weiß heute nicht mehr, was ich da an Medikamenten genommen habe, aber meine Zähne fingen der Reihe nach an zu wackeln und mir mussten mehrere Zähne auf einmal gezogen werden.
Implantate waren damals noch nicht so ausgereift wie heute und bei meinen Kieferknochen lt. Zahnarzt äußerst aufwendig gewesen.
Außerdem hätten sie ein Schweinegeld gekostet, das ich nicht hatte.

Wünsche Deinem Kind einen problemlosen Verlauf der ganzen Prozedur.
 
Ich habe auch zwei Zahnlücken vorne am Gebiss. Habe mir eine Protese anfertigen lassen aber ich hasse diese Protese und setze sie nie ein, mein ganzes Gebiss tut mir weh wegen der blöden Protese. Habe 830€ umsonst gezahlt und mir umsonst einen Zahn ziehen lassen. Und für ein Implantat (pro Zahn 3.500€) habe ich kein Geld. :cry2:

Ich hoffe echt, dass das mit dem neuen Job klappt, dann kann ich mir endlich ein Implantat leisten.
 
Mir ging es ähnlich nach dem Tod meines Sohnes.
Ich weiß heute nicht mehr, was ich da an Medikamenten genommen habe, aber meine Zähne fingen der Reihe nach an zu wackeln und mir mussten mehrere Zähne auf einmal gezogen werden.
Implantate waren damals noch nicht so ausgereift wie heute und bei meinen Kieferknochen lt. Zahnarzt äußerst aufwendig gewesen.
Außerdem hätten sie ein Schweinegeld gekostet, das ich nicht hatte.

Wünsche Deinem Kind einen problemlosen Verlauf der ganzen Prozedur.
aber die meißten Implantate u.ä müssen immer wieder erneuert werden, jeder Defekt kostet wiedr Geld,
haltbarkeit um die 20Jahre bei manchen nur 10 ,
 
Ich habe auch zwei Zahnlücken vorne am Gebiss. Habe mir eine Protese anfertigen lassen aber ich hasse diese Protese und setze sie nie ein, mein ganzes Gebiss tut mir weh wegen der blöden Protese. Habe 830€ umsonst gezahlt und mir umsonst einen Zahn ziehen lassen. Und für ein Implantat (pro Zahn 3.500€) habe ich kein Geld. :cry2:

Ich hoffe echt, dass das mit dem neuen Job klappt, dann kann ich mir endlich ein Implantat leisten.
wenn du deine Prothese nicht eingesetzt hast dann tut sie natürlich weh, auch für Schmerzen kann ein Zahnarzt etwas tun.
 
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Sie haben aber da fakto einen Nutzen davon, dass sich viele Menschen um sie herum impfen ließen.
Soll dies nun die Geimpften in ein besseres und die Ungeimpften in ein schlechteres Licht stellen?
Letztendlich kann jeder eigenverantwortlich über seinen Körper bestimmen und sein Verhalten anderen gegenüber. Nach dem Motto:

Zeige oder sage mir deine intrinsischen Werte und ich sage dir wie du dich verhältst.

Nicht egal ist es mir allerdings, wenn z.B. die Impfung kontrafaktisch schlechtgeredet wird...
Hat das die Mehrheit der Bevölkerung getan?
...der Nutzen negiert oder das Risiko übertrieben wird.
Sowohl der tatsächliche Nutzen wie auch das Risiko ist bis heute noch nicht eindeutig geklärt und wird sich auch nicht klären können, da eben der Vergleich dazu fehlt, wie die Situation ohne Impfungen verlaufen wäre.
Alles nur Vermutungen, da... folgendes Beispiel...

Das ist so als ob ein Arzt einer Mutter zweier Kinder, die als Erstgeburt einen Kaiserschnitt hatte, wegen Wehenschwäche und sich vor der Geburt ihres zweiten Kindes hat akupunktieren lassen und dann eine Spontangeburt hatte, sagt: "Ohne die Akupunktion wäre es wieder zum Kaiserschnitt gekommen oder aber eine Spontangeburt nicht möglich gewesen.

Vieles kann nicht wirklich erklärt werden und sind lediglich Vermutungen, da es keinen Gegenbeweis gibt.
Nicht egal ist es mir, wenn eben der Nutzen negiert wird, den auch Ungeimpfte von der hohen Impfquote um sie herum haben.
Auch hier: Hat das die Mehrheit der Bevölkerung getan?

Weiteres dazu, wie ich es bereits hier schrieb.
Dann hast Du einen ziemlich milden Verlauf gehabt, wie sehr viele auch ungeimpfte Menschen auch. Und dass der Anteil der mild verlaufenden Infektionen auch ohne Impfung relatibv groß ist, war auch schon am Anfang der Pandemie bekannt.
Warum wurden dann die Menschen zwecks Angst und Panikmache regelrecht in die Impfungen hineingetrieben, wenn dies bereits am Anfang bekannt war?
Warum dann nicht nur die impfen, die es notwendig brauchen?

Und genau dies hat mich eben die Gesamtsituation hinterfragen und tiefer in die Hintergründe blicken lassen. Ich gebe mich nicht nur mit oberflächlichen Informationen und Äußerungen ab.
Wer ist alles beteiligt, wenn es um die Beschaffung der MNS und der Impfstoffe geht ?
Somit... wer sind die Auftraggeber und wo mischen diese noch nebenbei mit?

Hier gab oder gibt es evtl. noch einige Menschen, die in einem Interessenskonflikt stehen/standen. Sich da ehrenhaft zu verhalten kann schon eine Herausforderung sein. Doch ist eben jedem selbst überlassen, ob dieser Wert gelebt werden will oder nicht.

Ebenfalls bekannt ist, dass die Schwere des Verlaufs mit der Viruslast korreliert, die man bei der Ansteckung abbekommt. Und auch bekannt ist, dass geimpfte Infizierter weniger ansteckende Viruslast abgeben. D.h. ist durchaus denkbar, dass Du auch Deinen milden Verlauf dem Umstand zu verdanken hast, dass um Dich herum viele Menschen geimpft sind - insbesondere auch der Mensch, der Dich schlussendlich angesteckt hat.
Alles möglich, jedoch aus meiner Sicht nicht wirklich (100 %) nachweisbar.

Es war viel Angst und Panik im Spiel, die verbreitet wurde. Von wem auch immer.


Und um noch mal auf die Anklagen zurückzukommen... der Staat hat seine ja bereits bekommen, um die RKI-Papiere herauszugeben.... so auch Georg Mascolo und Frau Illner in dem Beitrag.
Es wird angeklagt, die Wahrheit auf den Tisch zu legen... oder den Dreck unter dem Teppich hervorzuholen.

Daher ist eine sachliche Aufarbeitung auf Augenhöhe notwendig, die somit auch dazu beitragen kann/wird, in Zukunft anders, somit besonnener und umsichtiger, wohlüberlegt zu reagieren und zu agieren, als es sich abgespielt hat.
 
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