Innerhalb von 1 Jahr sind in meinem Umfeld 3 Menschen an einer Stenose in der Halsschlagader operiert worden, ...
Mir hat mein Orthopäde gesagt, dass er seit der Impfung eine sehr hohe Patientenzahl mit gefrorenen Schultern hat.
In früheren Jahren wurden solche Diagnosen seltener gestellt oder gar aufwändig behandelt.
Das heißt aber nicht, daß sie heute häufiger vorkommen. Das sollte dabei mit bedacht werden.
(mein Vater z.Bsp. nahm deshalb Aspirin, und es bildeten sich von selber Umgehungsgefäße)
Herr Drosten sagt jetzt auch, dass wir alle mehrfach Corona haben werden
bis es nicht mehr als eine Erkältung ist. Das habe ich schon lange gedacht.
Das sagt er nicht erst jetzt (als wäre es eine späte Einsicht, nachdem er zuvor Falsches gesagt hätte),
sondern er hat das von Anfang an gesagt, denn bei einem für den Menschen neuen Virus läuft es so.
Ich denk da immer wieder an Urwaldbewohner, die zum ersten Mal von Zivilisierten besucht wurden.
Nach den ersten Kontakten hat es viele von ihnen dahingerafft, gestorben am banalen Schnupfenvirus,
eben weil diese Menschen dort alle bislang keinen Kontakt mit diesem für uns harmlosen Virus hatten.
Corona WIRD eines Tages (hoffentlich) ein für alle Menschen wenig beeindruckender Virus WERDEN.
Bis dahin aber ist er eine echte Gefahr. Was nützt es mir, daß spätere Generationen
nach mir easy mit
dem Coronavirus umgehen können, wenn ICH aber heute an diesem neuen Scheiß sterbe oder echte
Beeinträchtigungen für meine restliche Lebenszeit davontrage? Heute ist eben doch erstmal heute.