Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ich bin nicht mehr von dem Nutzen dieser Impfung überzeugt. Wir hatten durch die Bank weg alle mehrfach Corona, egal ob geimpft oder nicht. Trotz Maske und Co. Daran, dass Geimpfte leichtere Erkrankungen bekommen glaube ich nicht mehr. Innerhalb von 1 Jahr sind in meinem Umfeld 3 Menschen an einer Stenose in der Halsschlagader operiert worden, immer auf der Impfarmseite.
Okay, danke für Deine Meinung.
Aber was glaubst Du denn, wie die Pandemie abgelaufen wäre, wenn sich niemand hätte impfen lassen?
 
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Auch nicht anders.
Sprich, Du meinst, das wäre ziemlich unproblematisch für viele Menschen bis 60 Jahre gelaufen.

Dachte ich mir ...
Und genau DAS ist es, was Immunologen und andere Mediziner das Unterschätzen der Pandemie nennen.

Durch die rasche Impfung wurde eine Immunität in der Bevölkerung erzielt, die jetzt hinterher von Skeptikern ignoriert wird.
Und das ist schade, denn wir hatten - angesichts der Bevölkerungsdichte in Deutschland - keine andere Wahl als zu impfen.

Hätte man nicht geimpft, wären weitere zigtausende Menschen gestorben und weitere Hundertausende würden jetzt immer noch unter Long-Covid-Symptomen leiden.
Dann wär das Geschrei jetzt aber groß ...
Doch gibt es leider keine Beweise dafür (und kann sie hinterher nur bedingt liefern), das diese Impfung wesentlich mehr Menschen gerettet hat als zu schaden. Also meckert man und zweifelt die Vorzüge der Impfung an.
Schade!
 
Wenn man weiß, dass die Immunität bei SARS-CoV-2 nicht ewig anhält (ähnlich wie bei Grippeviren) und dabei
auch weiß, dass Impfungen einen gewissen Schutz bedeuten, dann kann man sich manches selbst herleiten.

Eben, das mache ich, selber herleiten. Denn auch in dem von dir verlinkten Artikel


steht dick und fett geschrieben, dass Impfen alleine nicht reicht und auch weitere Maßnahmen getroffen werden müssen.

So zweifle ich eben an der von dir aufgestellten Theorie (eine Auffrischung alle 2 - 4 Jahre reicht). Der Zeitraum erscheint mir auch zu lange.

LT diesem Artikel (aus dem Jahre 2023) soll das Immungedächtnis nach einer Infektion so gut wie nach einer Impfung sein..


Und nein!!!! Um Gottes Willen, ich stelle nicht die Impfungen in Frage.. nur denke ich, dass man heute anders mit dem Thema umgehen kann als noch im Jahr 2020 / 2021 und 2022... und die Gegenüberstellung von geimpft und ungeimpft greift nicht mehr.
 
(...)Doch gibt es leider keine Beweise dafür (und kann sie hinterher nur bedingt liefern), das diese Impfung wesentlich mehr Menschen gerettet hat als zu schaden. Also meckert man und zweifelt die Vorzüge der Impfung an.
Schade.

Naja, diese Beweise gibt es ja: Die Studien, die die Wirkung der Impfung aufzeigen, indem sie die Rate der schweren Covid-Erkrankungen in der Versuchs- und Kontrolgtuppe vergleichen.
Leider werden solche Belege von vielen Menschen nicht gesehen oder erkannt.
 
Naja, diese Beweise gibt es ja: Die Studien, die die Wirkung der Impfung aufzeigen, indem sie die Rate der schweren Covid-Erkrankungen in der Versuchs- und Kontrolgtuppe vergleichen.
Leider werden solche Belege von vielen Menschen nicht gesehen oder erkannt.
Ja.
Denn diese Studien bilden für Laien auch nur bedingt die Realität ab.
Ich denke, es braucht noch ein paar Jahre und weitere Studien, bis die Skepsis bei so einigen Leuten nachlässt.
Ich kann nur hoffen, dass hier kontinuierlich weiter geforscht und die Ergebnisse regelmäßig publiziert werden.
 
Dass Menschen immer noch nicht in der Lage sind, intellektuell zu erfassen und verstehen, wie Impfungen funktionieren, ist vielleicht auch einfach nur 🤷‍♂️ Aber selbst dann braucht man nur in Länder schauen, die bis heute keinen Zugang zu Impfstoffen haben, um zu sehen, wie es hätte sein können.
 
(...)
Ich kann nur hoffen, dass hier kontinuierlich weiter geforscht und die Ergebnisse regelmäßig publiziert werden.

Ja, das geschieht. Das Interesse der Algemeinheit müsste nur auch dabei bleiben.

Darüber hinaus sind meines Wissens auch weitere mRNA-Impfstoffe in der Entwicklung, und BioNTech meldet erste vorsichtige Studienergebnisse bzgl. Krebstherapie mit mRNA-Technik - was ja ihre eigentliche ursprüngliche Zielsetzung war.
 
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steht dick und fett geschrieben, dass Impfen alleine nicht reicht und auch weitere Maßnahmen getroffen werden müssen.
Ja, das ist ja eh klar.

Aber wer wird sich denn jetzt noch an etwaige Maßnahmen halten?
Schau Dir u.a. in D. an, wieviele in geschlossenen Räumen noch mit Maske herumlaufen?
Wieviele meiden Menschenmassen?
Ich sag nur Fußball-EM, Münchner Oktoberfest etc.

Also, was bleibt einem im Normalfall sonst übrig?
-> Eine regelmäßige Impfung!

So zweifle ich eben an der von dir aufgestellten Theorie (eine Auffrischung alle 2 - 4 Jahre reicht). Der Zeitraum erscheint mir auch zu lange.
Es hängt von der jeweiligen Gesundheit und vom Alter ab.
Junge Menschen bis 30 Jahre haben noch eine sehr gut funktionierende Immunabwehr.

LT diesem Artikel (aus dem Jahre 2023) soll das Immungedächtnis nach einer Infektion so gut wie nach einer Impfung sein.
Stell Dir vor, mit einer ordentlichen Infektion ist das Immungedächtnis sogar besser geschult als mit einer Impfdosis.
Das weiß man.

Das Blöde dabei ist bloß, man kann nur schwer einschätzen, was die eingeatmeten Sars-CoV-2-Viren sonst noch im Körper anstellen.
Es gibt inzw. Belege, dass sie in das Genom von menschlichen Zellen auf ziemlich üble Art eingreifen.
Zum Beispiel:

Wie gesagt, SARS-CoV-2 greift diverse Organe an, inklusive das Gehirn.
Das macht ne Corona-Impfdosis nicht.
 
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