ChaliceQueen
Aktives Mitglied
- Registriert
- 22. November 2004
- Beiträge
- 566
Grüß Dich,Hallöle, ich freue mich, hier wieder einen Beitrag mit Gehalt zu lesen und nicht nur den Chat von einer Handvoll Leute.
Ich kann nach Reisen und einer Fachmesse mit tausenden Teilnehmern aus aller Welt dies nur bestätigen.
Auch das ist zu bestätigen, wenn man sich Obduktionsergebnisse ansehen kann.
Im Bergbau haben Menschen früher Staub- und Steinlungen bekommen vom Einatmen von kleineren Bestandteilen.
Das geht mit der Lungenzerstörung natürlich fixer, wenn die Fasern länger sind und sich verklumpen.
Die Handvoll Maskenträger auf der Fachmesse haben nach einigen Stunden die Masken abgenommen.
Nur die beiden Chinesen, die sich beständig selbst gefilmt haben (Meldung nach Hause machen?) sind immer mit Maske herumgelaufen.
Ja, auch dies findet man bestätigt, dazu gibt es genug Material.
Einiges davon sickert sogar schon in den Mainstream, wie ich hörte - eine Freundin von mir guckt manchmal fern, Plasberg oder so, und erzählt, dass die Stichworte nicht mehr verborgen bleiben können.
Wer ausschließlich in einem Forenfaden liest, der sieht das natürlich nicht.
Die Ärzte für Aufklärung haben auch die in einigen Ländern gesammelten Fehlgeburtenrate ermittelt, das ist nur grausam, was man da erfährt.
Es ist nicht nur die eine Mitarbeiterin, es gibt dazu aus mehreren Ländern Meldungen.
Ja, die Blutwäsche, früher gab es Blutwäsche als eine medizinische Maßnahme für einige Dinge, nun ist es falsch?
Wer es sich leisten kann, kann es tun.
Es geht jetzt darum, die Wut beiseite zu lassen, denn die Zahl der Menschen, denen jetzt geholfen werden muss, steigt.
Es ist für die Menschen, die jetzt Krebs haben, schon schwer genug, ich kann verstehen dass sie sich mental sperren gegen die Erkenntnis, dass es mit dem Krebs nicht hätte sein müssen. Auch hier denke ich, dass man helfen muss.
Es gibt so viele Menschen, die so denken wie Du und ich, mehr als es Menschen gibt, die nicht so denken.
Nur die kleinere Zahl macht mehr Klappern.
Mal sehen was sich noch mit neuem Chef auf Twitter tut und vor allem, mal sehen, was in den vielen Kanälen und Webseiten und anderen Wegen der Kommunikation der Menschen untereinander noch möglich ist.
Liebe Grüße
Eva
vielen Dank für Deinen Beitrag auf den meinen. Ich denke auch, dass es viele Menschen gibt, die merken, dass es ihnen nicht so gut geht wie vorher, vorsichtig ausgedrückt (die Bandbreite ist ja groß) und sich noch nicht so recht eingestehen wollen, dass bestimmte Dinge doch ein Fehler gewesen sein könnten. Der Glaube ist stark, doch in der Praxis setzt sich die Realität irgendwann durch. Ich sag immer, die Realität verschwindet halt nicht dadurch, dass man sie nicht glauben mag. Sie ist, was sie ist und je deutlicher sich bestimmte Umstände abzeichnen (z.B. dass die "Geimpften" viel öfter krank sind als wir von der experimentellen Gen"therapie" Unberührten), desto mehr wird es jeder im Grunde wissen. Egal ob darüber gesprochen wird oder nicht (oder vielmehr, egal wann). Ich denke, es wird in einigen Freundeskreisen z.B. zu irgendeinem Zeitpunkt sich der erste trauen, darüber zu reden, wie es ihm geht und seit wann. Und es wird klar sein, dass das Problem nicht "Long Covid" heißt.
In einigen Runden ist das jetzt schon so.
Und ja, es geht um das Helfen und nicht um die Wut, klar. Ich sehe ja auch, wie manche Menschen sich verändert haben, die ganz klar auf die typischen Herzprobleme als "Nebenwirkungen" weisen, oder Wesensveränderungen (die z.B. durch die spikeproteininduzierten Mikrogerinnsel in den Kapillaren des Großhirns erklärbar wären). Es gab da kürzlich ein interessantes Interview mit Dr. Peter Breggin. Berühmter US-Psychiater, der sich seinerzeit für die Beendigung der Lobotomie als "Behandlungs"-Methode eingesetzt hat, und das ist deshalb interessant, weil sowohl durch Lobotomie-Verfahren als auch durch die Mikrogerinnsel Gewebe abstirbt. Laut Dr. Breggin ist das Erste, was dadurch verschwindet, nicht nur die Impulskontrolle, sondern auch das liebevolle Eingehen aufeinander, weil das etwas mit höheren, feineren kognitiven Funktionen des Großhirns zu tun hat. Das würde die Wesensveränderung mancher "Geimpften", die manche als "zombiehaft" beschreiben, sowie die Anfälligkeit mancher für vermehrte Aggression erklären. Ich habe das sogar schon in der eigenen Familie beobachtet. Traurig.
Wir werden jedenfalls sehen müssen, was kommt.
LG,
C.