Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Hallöle, ich freue mich, hier wieder einen Beitrag mit Gehalt zu lesen und nicht nur den Chat von einer Handvoll Leute.
Ich kann nach Reisen und einer Fachmesse mit tausenden Teilnehmern aus aller Welt dies nur bestätigen.



Auch das ist zu bestätigen, wenn man sich Obduktionsergebnisse ansehen kann.

Im Bergbau haben Menschen früher Staub- und Steinlungen bekommen vom Einatmen von kleineren Bestandteilen.
Das geht mit der Lungenzerstörung natürlich fixer, wenn die Fasern länger sind und sich verklumpen.



Die Handvoll Maskenträger auf der Fachmesse haben nach einigen Stunden die Masken abgenommen.

Nur die beiden Chinesen, die sich beständig selbst gefilmt haben (Meldung nach Hause machen?) sind immer mit Maske herumgelaufen.



Ja, auch dies findet man bestätigt, dazu gibt es genug Material.
Einiges davon sickert sogar schon in den Mainstream, wie ich hörte - eine Freundin von mir guckt manchmal fern, Plasberg oder so, und erzählt, dass die Stichworte nicht mehr verborgen bleiben können.

Wer ausschließlich in einem Forenfaden liest, der sieht das natürlich nicht.



Die Ärzte für Aufklärung haben auch die in einigen Ländern gesammelten Fehlgeburtenrate ermittelt, das ist nur grausam, was man da erfährt.



Es ist nicht nur die eine Mitarbeiterin, es gibt dazu aus mehreren Ländern Meldungen.



Ja, die Blutwäsche, früher gab es Blutwäsche als eine medizinische Maßnahme für einige Dinge, nun ist es falsch?
Wer es sich leisten kann, kann es tun.




Es geht jetzt darum, die Wut beiseite zu lassen, denn die Zahl der Menschen, denen jetzt geholfen werden muss, steigt.



Es ist für die Menschen, die jetzt Krebs haben, schon schwer genug, ich kann verstehen dass sie sich mental sperren gegen die Erkenntnis, dass es mit dem Krebs nicht hätte sein müssen. Auch hier denke ich, dass man helfen muss.




Es gibt so viele Menschen, die so denken wie Du und ich, mehr als es Menschen gibt, die nicht so denken.

Nur die kleinere Zahl macht mehr Klappern.


Mal sehen was sich noch mit neuem Chef auf Twitter tut und vor allem, mal sehen, was in den vielen Kanälen und Webseiten und anderen Wegen der Kommunikation der Menschen untereinander noch möglich ist.

Liebe Grüße

Eva
Grüß Dich,

vielen Dank für Deinen Beitrag auf den meinen. Ich denke auch, dass es viele Menschen gibt, die merken, dass es ihnen nicht so gut geht wie vorher, vorsichtig ausgedrückt (die Bandbreite ist ja groß) und sich noch nicht so recht eingestehen wollen, dass bestimmte Dinge doch ein Fehler gewesen sein könnten. Der Glaube ist stark, doch in der Praxis setzt sich die Realität irgendwann durch. Ich sag immer, die Realität verschwindet halt nicht dadurch, dass man sie nicht glauben mag. Sie ist, was sie ist und je deutlicher sich bestimmte Umstände abzeichnen (z.B. dass die "Geimpften" viel öfter krank sind als wir von der experimentellen Gen"therapie" Unberührten), desto mehr wird es jeder im Grunde wissen. Egal ob darüber gesprochen wird oder nicht (oder vielmehr, egal wann). Ich denke, es wird in einigen Freundeskreisen z.B. zu irgendeinem Zeitpunkt sich der erste trauen, darüber zu reden, wie es ihm geht und seit wann. Und es wird klar sein, dass das Problem nicht "Long Covid" heißt.
In einigen Runden ist das jetzt schon so.
Und ja, es geht um das Helfen und nicht um die Wut, klar. Ich sehe ja auch, wie manche Menschen sich verändert haben, die ganz klar auf die typischen Herzprobleme als "Nebenwirkungen" weisen, oder Wesensveränderungen (die z.B. durch die spikeproteininduzierten Mikrogerinnsel in den Kapillaren des Großhirns erklärbar wären). Es gab da kürzlich ein interessantes Interview mit Dr. Peter Breggin. Berühmter US-Psychiater, der sich seinerzeit für die Beendigung der Lobotomie als "Behandlungs"-Methode eingesetzt hat, und das ist deshalb interessant, weil sowohl durch Lobotomie-Verfahren als auch durch die Mikrogerinnsel Gewebe abstirbt. Laut Dr. Breggin ist das Erste, was dadurch verschwindet, nicht nur die Impulskontrolle, sondern auch das liebevolle Eingehen aufeinander, weil das etwas mit höheren, feineren kognitiven Funktionen des Großhirns zu tun hat. Das würde die Wesensveränderung mancher "Geimpften", die manche als "zombiehaft" beschreiben, sowie die Anfälligkeit mancher für vermehrte Aggression erklären. Ich habe das sogar schon in der eigenen Familie beobachtet. Traurig.

Wir werden jedenfalls sehen müssen, was kommt.

LG,
C.
 
Werbung:
ich erinnere mich an deine todkranke Ratte damals.
heute gehts um Menschen, und du bist immer noch
genauso im dumpfen Esonebel wie damals. traurig.

/threads/bitte-fuer-ein-ganz-kleines-tier.23063/
Warum bist du denn in einem Esoterikforum, wenn du dich jetzt über "Esonebel" beklagst?
Und warum hast du es jetzt nötig, Geschichten über mich hervorzuzerren, die du für negativ hältst?

Zur Erklärung: Ja, ich hatte damals eine kranke Ratte. Sie war wirklich sehr krank und hatte wahrscheinlich einen Hirntumor (ihre Schwester ist einige Monate später nach derselben Symptomatik innerhalb sehr kurzer Zeit gestorben). Da kann man (laut TA) nicht viel machen außer noch kurzfristig Erleichterung mit Kortison verschaffen, weil das u.U. noch etwas abschwellend wirkt.
Für mich war das damals eine schwierige Situation, denn es war eine meiner ersten Ratten und ich war einigermaßen ratlos, was ich tun sollte, zumal es ausgerechnet in der Weihnachtszeit war. - Ich schrieb hier darüber und einige haben mich kritisiert, soweit ich mich erinnere, ich hätte das Tierchen leiden lassen, so vermutlich auch unsere ganz besonders feinfühlige Yogurette hier (wer Spuren von Ironie findet, ...).

Reicht das als Beschreibung, Yogurette, oder möchtest du noch ein bisschen Sch.. obendrauf legen? Nur zu, tob dich aus. Bist halt so.
Nur, wir werden halt alle so gesehen, wie wir uns zeigen.

Wer mich versteht, versteht mich auch.

C.
 
laß dich doch nicht so verheizen von den Lügnern,
die euch bloß verarschen und sich totlachen über euch,
weil ihr euch jeden Mist weismachen laßt von denen.

nichts von deren Behauptungen ist sachlich haltbar.
ich hab viel von dem Verschwörungszeug gelesen.
es ist wirklich alles Quatsch und hochgradig peinlich.
 
Du glaubst also auch - wie noch irgendjemand hier schrieb - kritisch zu sein wäre ein Geschäftsmodell, ja?
Ich will dir mal was sagen: Es gibt massenhaft Ärzte und Professoren, bei denen wegen ein oder zwei kritischen Interviews (die angeblich (!) falschen Maskenatteste noch gar nicht zu nennen) die Polizei eingeritten kam, alle Patientenakten beschlagnahmt und nicht wieder rausgerückt hat, Konten eingefroren wurden und Immobilien beschlagnahmt.
So geschehen z.B. beim Toxikologen Prof. Stefan Hockertz. Wegen ungefähr 2 kritischen Interviews bei Radio München! In einer der Immobilien, die als Altersvorsorge gedacht waren, lebte seine alte Mutter. Er stand von einem Tag auf den anderen blank da. Ist dann in die Schweiz gegangen.
Oder Dr. Fiddike aus Hamburg und ich weiß nicht wieviel hundert andere, die sich NICHTS, aber auch GAR NICHTS zuschulden haben kommen lassen, außer sich Gedanken zu machen und darüber zu reden!

Und du glaubst, kritisch zu sein wäre lukrativ - ja ne, ist klar! Vorwürfe wegen (angeblich) entwendeter Spenden, mit denen Einzelne festgesetzt wurden, überträgst du auf alle und jeden. Klar, so eine Praxisdurchsuchung und eingefrorene Konten sind irre lukrativ! Auf welchem Planeten lebst du eigentlich?

Wahrscheinlich wertest du diese himmelschreienden Skandale auch noch als Beweis für eine funktionierende "Demokratie" und Justiz. Kommt wahrscheinlich so im Fernsehen. Mehr braucht man nicht zu wissen.

C.
Geschichten aus dem Paulanergarten.
In der Querdenkenbubble sterben auffällig oft Menschen im Umfeld in Folge der Impfung.
Warum das bislang sonst noch niemandem aufgefallen ist, wird wohl ein ewiges Rätsel bleiben.
Gute Reise.
 
Grüß Dich,

vielen Dank für Deinen Beitrag auf den meinen. Ich denke auch, dass es viele Menschen gibt, die merken, dass es ihnen nicht so gut geht wie vorher, vorsichtig ausgedrückt (die Bandbreite ist ja groß) und sich noch nicht so recht eingestehen wollen, dass bestimmte Dinge doch ein Fehler gewesen sein könnten. Der Glaube ist stark, doch in der Praxis setzt sich die Realität irgendwann durch. Ich sag immer, die Realität verschwindet halt nicht dadurch, dass man sie nicht glauben mag. Sie ist, was sie ist und je deutlicher sich bestimmte Umstände abzeichnen (z.B. dass die "Geimpften" viel öfter krank sind als wir von der experimentellen Gen"therapie" Unberührten), desto mehr wird es jeder im Grunde wissen. Egal ob darüber gesprochen wird oder nicht (oder vielmehr, egal wann). Ich denke, es wird in einigen Freundeskreisen z.B. zu irgendeinem Zeitpunkt sich der erste trauen, darüber zu reden, wie es ihm geht und seit wann. Und es wird klar sein, dass das Problem nicht "Long Covid" heißt.
In einigen Runden ist das jetzt schon so.
Und ja, es geht um das Helfen und nicht um die Wut, klar. Ich sehe ja auch, wie manche Menschen sich verändert haben, die ganz klar auf die typischen Herzprobleme als "Nebenwirkungen" weisen, oder Wesensveränderungen (die z.B. durch die spikeproteininduzierten Mikrogerinnsel in den Kapillaren des Großhirns erklärbar wären). Es gab da kürzlich ein interessantes Interview mit Dr. Peter Breggin. Berühmter US-Psychiater, der sich seinerzeit für die Beendigung der Lobotomie als "Behandlungs"-Methode eingesetzt hat, und das ist deshalb interessant, weil sowohl durch Lobotomie-Verfahren als auch durch die Mikrogerinnsel Gewebe abstirbt. Laut Dr. Breggin ist das Erste, was dadurch verschwindet, nicht nur die Impulskontrolle, sondern auch das liebevolle Eingehen aufeinander, weil das etwas mit höheren, feineren kognitiven Funktionen des Großhirns zu tun hat. Das würde die Wesensveränderung mancher "Geimpften", die manche als "zombiehaft" beschreiben, sowie die Anfälligkeit mancher für vermehrte Aggression erklären. Ich habe das sogar schon in der eigenen Familie beobachtet. Traurig.

Wir werden jedenfalls sehen müssen, was kommt.

LG,
C.
Du bist sicher ein Shedding Opfer.
 
Es gibt Modellrechnungen von ... bis. Neben Deinen auserwählten Worst Case Szenarien auch jene am anderen Ende des Spektrums, die sagen wir hätten es ohne Maßnahmen nicht mal gemerkt, dass es die C-Pandemie gibt (auf beiden Seiten renommierte Mathematiker, Trendforscher etc.).

Hierzu mal ganz kurz: In meinen Modellrechnungen habe ich keinen Worst Case angenommen, sondern habe die optimistischsten Eingangsparameter verwendet, die ich auf seriösen Quellen finden konnte. Wie gesagt - z.B. eine Sterblichkeit von 0,37% von Streeck. Und auch, wenn ich 0,2% genommen hätte, wäre eine deutliche Übersterblichkeit innerhalb dieser einen drastischen ungebremsten Pandemie-Welle bei rausgekommen.

Und die Behauptung, wir hätten ohne Maßnahmen etc. nichts bemerkt, scheitert schon deutlich an jeglichen Beobachtungen. Denn das Virus wurde ja entdeckt, weil man in Wuhan bemerkt hat, dass sich da Fälle einer schweren Lungenentzündung häuften, die auf die herkömmlichen Therapien nur schlecht angesprochen haben. Und diese Häufung wäre dann auch später weltweit deutlich aufgefallen. Darüber hinaus räumst Du selber ein, dass z.B. in Schweden durch die da herschenden vergleichsweise lockeren Maßnahmen Altenheime drastisch ausgedünnt wurden. Ohne jegliche Eindämmung etc. wäre das weltweit geschehen, in einem noch größeren Ausmaß. Auch mindestens das wäre deutlich aufgefallen. Und noch viel mehr...

Zum ganzen Rest könnte ich auch noch eine Menge schreiben... aber das lass ich jetzt mal. Wie gesagt: Ich bin müde und habe auch noch andere Sorgen.
 
(...)
Und ja, es geht um das Helfen und nicht um die Wut, klar. Ich sehe ja auch, wie manche Menschen sich verändert haben, die ganz klar auf die typischen Herzprobleme als "Nebenwirkungen" weisen, oder Wesensveränderungen (die z.B. durch die spikeproteininduzierten Mikrogerinnsel in den Kapillaren des Großhirns erklärbar wären). (...)

Und nun überlege mal ganz kurz ein wenig weiter. Nehmen wir mal ganz kurz an, das Spike-Protein würde tatsächlich diese Wirkung haben können. Leider kommt das Spike-Protein nicht nur in den Impfungen vor, sondern es hängt auch an den Viren dran - d.h. wenn Du Dich infizierst, und das Virus auch tiefer in den Körper eindringt (was auch ziemlich oft vorkommen soll), dann hast Du auch massenhaft Spike-Proteine im Körper, die dieser Wirkung entfalten können. Das wäre dann nicht nur ein Argument gegen die Impfung, sondern ein weiteres Argument dafür, die Ausbreitung des Virus so stark wie möglich weiter einzudämmen.
 
Sorry, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber Legitimation <> Kompetenz.
(Konkretes Beispiel: wie viele Ärztinnen, MechanikerInnen, PolitikerInnen, ModeratorInnen... gibt es, die absolute Fehlbesetzungen in ihrem Beruf sind...?)

Ich hab in diesem Thread allerdings bis auf Deine Beileidigungen/dem negativen Framing der "anderen" bislang noch nichts zur Sache selbst gelesen, somit harre ich gespannt Deiner sachlichen Erkenntnisse . ☺️

lg togi

Ich weiß, dass ich in meinem Job gut bin. Ein Kapazunder, wie man mir nachsagt.

Ich bin keine Virologin, keine Simulationsforscherin und auch keine Lungenfachärztin. Aber ich hab soviel Verstand im Kopf, um mir meine Quellen sorgsam auszusuchen. Ich bin in der Lage, wenn auch manchmal erst nach einigen Recherchen, Verschwörungstheorien und Fakes zu erkennen. Da ich in einem eher wissenschaftlichen geprägten Umfeld lebe, tu ich mir mit diversen Fragen auch leichter.

Wenn mir jemand sagt, dass er medizinische Thesen deshalb besser aufstellen kann, weil er frei von jeglicher medizinischen Ausbildung ist und deswegen unbelastet - sorry, aber dann mach ich mir halt so meine Gedanken.
 
Daran kann man am besten ablesen, wie sehr du dich für alles außer deinem eigenen Glauben interessierst. Nämlich gleich null.

C.
Wie ist es denn mit deinem Glauben im Bezug auf Corona, Impfung, Masken und Maßnahmen?
Lässt du da anderes zu?
Hinterfragt du deine Bezugsquellen denn wirklich?
Und wie viel davon ist auch nur nachgeplappert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben