Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Hallihallo,
Ungefähr jede 7. Lungenentzündung verläuft so schwer, dass sie stationär behandelt werden muss. Die Pneumonie ist die häufigste zum Tode führende Infektion in Westeuropa.
Quelle https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/lungenentzuendung/was-ist-eine-lungenentzuendung/
Genau - und durch was kann u.a. eine Lungenentzündung ausgelöst werden?
Apropos Lungenentzündungen...

zur Erinnerung:
lt. statistischem Zentralamt gab es 2020 in der Kategorie Lungenentzündung rund 1/3 weniger Tote als in den Vorjahren....
(darüber habe ich ja schon mal detaillierter geschrieben).

Und auch das habe ich schon mal geschrieben: in meiner Familie sind 3 Personen an(mit) einer Lungenentzündung gestorben. War lange vor Corona. Sie waren am Ende ihres Lebens angekommen. Waren - so wie C-Tote - älter als der "Durchschnittstote". Damals durfte man noch "terminaler Infekt" dazu sagen.
Immer wenn ich daran denke, bin ich unendlich dankbar, dass wir sie begleiten durften. An ihrem Bett sitzen durften. Sie berühren durften. Sie spüren durften, dass sie begleitet wurden... (ohne Zeitbegrenzung, ohne Tests, ohne Michelinmännchenlook (Gummihandschuhe, Masken, Schürzen, Hauberl etc.)

Unter diesem Aspekt schließe ich mir Dir, Zizipe, an:
Kann mich bitte wer auffangen, ich verlier grad den Glauben an die Menschheit ... 😟
Einfach unfassbar, dass wir als Menschheit zugelassen haben, dass unsere Lieben einsam wie im Hochsicherheitstrakt abgeschottet dahingesiecht sind. Dass symptomlose Menschen intubiert wurden, nur weil sie pos. Test hatten (die Familie einer der ersten "C-Toten" durfte im ORF über ihren Infekt reden. Da waren sie die "Guten". Als sie dann an die Öffentlichkeit gegangen sind, um vom Tod der Mutter zu reden, die von der Lunge asymptomatisch war, aber NUR aufgrund eines pos. PCRs intubiert wurde. Dann nach der Intubierung nicht mehr alleine atmen konnte (Atemmuskulatur war abgebaut) und dann an einem Herz-/Kreislaufversagen verstorben ist (Intubation war zu viel Stress für ihren Organismus).
Tja, da wollte sie der ORF nicht mehr zu Wort kommen lassen. Die Tochter hat dann bei Talk im Hangar den ganzen Background aufgerollt, über eine der ersten "C-Toten" Österreichs.
Ich geb Dir völlig recht Zizipe, das ist einfach unfassbar. Und es ist unfassbar, wie viele auch nach bald 3 Jahren vor diesen überprüfbaren FAKTEN, die Augen schließen und weiter ins C-Horn blasen...

lg togi
 
NUR aufgrund eines pos. PCRs intubiert
da kenn ich leider auch eine traurige Gschichte, die ich aber öffentlich nicht sagen will. Geht jedenfalls um einen Todesfall nach einer Intubation. Und besuchen? Nö, besuchen durfte man ja auch nicht.. die Person hätte nicht sterben müssen, und wolte die Intubation gar nicht.. ist eine lange Geschichte, und da krieg ich heute noch alle Zustände.. vor allem, man wird auch vom Patientenanwalt im Stich gelassen..
 
Wie ich vermute, hattest du noch kein Corona und was Menstruationsveränderungen angeht, ist es keine Verharmlosung, dass Störungen leicht auftreten können bei Stress und anderen Problemen, also auch bei oder nach Impfungen.
Wie schon (öfter?) geschrieben: ich hatte C im Nov. 2020. Die "böse" Variante. Bin per Definition Risiko/Hochrisikogruppe. Habs kaum gemerkt/hätte es nicht als Infekt erkannt und hatte (dank meines Immunsystemtunings) sehr hohe AK Titer. Danke der Nachfrage.

Störungen können harmlos sein. Müssen aber nicht - deswegen weg vom kann hin zu: wir untersuchen das (bevor wir "gscheid daherreden").
(vA wenn Frauen viele Jahre nach der Menopause, tlw. 60+, massive Blutungen bekommen, andere Frauen wochenlang durchbluten etc. Frauen in KST müssen, weil es sie diesbezüglich so fetzt, Frauen nicht wissen, ob ihre Fertilität dadurch gefährdet wird...).

Mit Verlaub - so einen Stuss von wegen "tuts euch nix an, das mit den Mensstörungen ist harmlos" kann nur von einem Mann kommen... (ja, auch mal von meiner Seite ein fassungloses Framing... Das gönne ich mir jetzt.

lg togi
 
Soetwas hast du beobachtet?
Weshalb sollte jemand ohne Symptome intubiert worden sein.
"Teil 1" war im ORF (Tochter der später verstorbenen + ihr Mann in Quarantäne)
"Teil 2/die Fortsetzung" dann bei Talk im Hangar (die Tochter der verstorbenen die retrospektiv den Ablauf geschildert hat. Was sie dann nachträglich über die Krankenakte rausgefunden hat etc.)

Am Anfang (ersten Tage/gar Wochen?) wurden ALLE in Ö hospitalisierten (vermutlich auch in anderen Ländern?) intubiert, weil man glaubte, dass dadurch die Ansteckungsgefahr fürs Personal geringer ist (und Ziel war das med. System nicht kollabieren zu lassen). Das ist Medizingeschichte. Man wusste es damals einfach nicht besser.

lg togi
 
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