Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Nein. Nicht Verschwörungtheorien, sondern das hat sich in den Zulassungsstudien gezeigt (Neutrophile) und auch Immunprofil zeigt das.
Und nur weil es nicht ALLE trifft (zum Glück!), heißt es ja nicht, dass es (wenn es auftritt) harmlos ist.
Und nur weil es sich bei vielen nach ein paar Wochen wieder normalisiert, heißt es nicht, dass es für alle glimpflich ausgeht.

Ich würde mir wünschen, dass man grad Vulnerable besser brieft bei Impfungen (dass sie es 2 Wochen bis 2 Monate, je nach individuellem Zustand ihres Immunsystems, ruhiger angehen. Sich schonen. Schauen, dass sie sich nicht mit "sonstwas" anstecken, solang ihr ImSys mit der C Impfung ausgelastet ist.)
Man könnte auch messen, und ImSys gezielt unterstützen (zB bei KrebspatientInnen, bei jenen, die ohnehin vorab schon geschwächt waren).
All das passiert nicht.
Leider.
Stattdessen wird so getan, als wäre alles in Ordnung/als würden die Impfungen für alle völlig harmlos sein.
Imho schwer fahrlässig.

Aber es bröckelt immer weiter.
UK derer Tage - Abgeordneter im Parlament, der dafür gestimmt hat, dass ungeimpftes Personal gekündigt wird.
Hat sich entschuldigt. Sagt, dass er sich schämt. Ist nun für die Wiedereinstellung des gekündigten Personals und fordert für sie Wiedergumachung.

Fordert analog zu Long Covid Behandlungsrichtlinien und Spezialambulanzen auch Behandlungsrichtlinien und Spezialambulanzen für Impfschäden. Hat viele Studien zitiert.
Ein weiterer Abgeordneter hat sich ihm angeschlossen. Ebenfalls zerknirscht und reumütig, was er bezüglich Maßnahmen und Impfungen mitgetragen hat. Fordert Aufarbeitung dessen, was bezügl. der Impfzulassungen passiert ist. Aufklärung der Bevölkerung.
Transparenz statt unter den Teppich kehren.

Hat sich entschuldigt, dass er und andere PolitikerInnen BürgerInnen geframed haben usw... Schämt sich für die Rolle der Politik in der Pandemie...


Magst nicht mal Sachargumente probieren, statt laufend auf persönlicher Ebene über andere zu lästern und sie zu framen?

lg togi

Gestern Abend in den Nachrichten wurde gesagt, dass Swissmedic angeklagt wurde, weil die mRNA Impfstoffe nicht genügend geprüft wurden, mal sehn ob ich den Link finde und hier rein kopieren kann.
Die 2 Sprecher, Anwalt und noch einer sind allerdings bekannt, von daher weis ich nicht ob das nicht nur eine Show ist um Aufmerksamkeit zu bekommen.

 
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Zur Erinnerung: "keine Menstruationsbeschwerden durch C" "Menstruationsbeschwerden durch C sind Fake News",



Tja, und ein paar Monate später: nun sind Menstruationsbeschwerden durch C Impfung als Nebenwirkungen auf div. offiziellen Seiten von englischsprachigen Gesundheitsämtern erwähnt:
(wer suchen mag, NHS (UK) soll sie offiziell als NW listen).

Naja, Menstruationsveränderungen treten schnell mal ein, auch bei Stress und anderen Problemen, dss pendelt sich wieder ein und ist nicht tödlich wie das Coronavirus sein kann.

Wir erinnern uns: Gürtelrose als Nebenwirkung - es gab Entwarnung (bzw. wieder das "Klassische" "FAKE NEWS GEBRÜLL" - und nun, wenige Monate später hat man genug Studien, die zeigen dass es den Konnex gibt (nicht nur Gürtelrose, sondern generell alle Herpes Viren scheinen vermehrt nach mRNA Impfungen reaktiviert zu werden).

Aber ist leicht zu behandeln, daran stirbt keiner.

Blutgerinsel, Thrombosen: es gab Entwarnung - nun stehts in den Beipacktexten....

Tatsächlich, danke für die Infos, auch da wurden viele erfolgreich behandelt.
 
bytheway .. Von Mitte September bis Mitte Oktober 2021
lief im Forum eine Umfrage, ob man geimpft ist oder nicht.
Die Beteiligung war gut. So gut wie alle zu der Zeit Aktiven
haben mitgemacht. Der allergrößte Teil war schon geimpft.


Und ich nehme mal an, dass keiner gestorben ist an der Impfung.
Ich kenne auch niemand der bleibende Probleme hatte nach der Impfung.
 
So viele Post von Dir die letzen Stunden. Kein Inhalt. Keine Argumente. Nur Beileidigungen/Framing.
Schade um die Energie.


Quantität sagt nichts über Qualität aus (der Quellen, der Recherche, der Fähigkeit Informationen sinnerfassend zu verarbeiten...). Subjektive Meinung bleibt subjektive Meinung.

lg togi

Glaub mir, ich kann Informationen und Gelesenes sinnerfassend verarbeiten - das ist schließlich mein Beruf.
 
Diesen Argumentationsstrang verstehe ich nicht. (kommt mir realtiätsfremd vor, dass sich jemand besser schützen kann, wenn Erreger endemisch sind).
Ja klar, wenn man in Europa sitzt und Erreger auf den Fidschis ausbricht...
Ansonsten: es gibt so viele Erreger. Etliche mit höherer Letalität als C.

Wenn ein Erreger nur endemisch grassiert, erkranken nicht so viele Menschen gleichzeitig daran. D.h., wenn ein Mensch der vulnerablen Gruppen das Haus verlässt, wird er im Durchschnitt weniger infizierten Menschen begegnen, als mitten in einer Pandemie-Welle. Während man das eigene Risiko bei wenig gleichzeitig infizierten Menschen als hinnehmbar gering einschätzen möge, wird es immer größer, je mehr Menschen draußen rumlaufen und infiziert sein könnten.

Bei der letzten Welle gab es teilweise eine Inzidenz von 1000 - das bedeutet, dass täglich etwa 1% der regionalen Bevölkerung als neu-infiziert getestet wurde. wenn man da zum Einkaufen geht o.ä., ist die Wahrscheinlichkeit schon ziemlich groß, dass man dabei auch auf eine Person trifft, die gerade infektiös ist (und noch nicht getestet wurde, oder gar nie getestst wird, weil sie selbst davon nichts mitbekommt etc.)

Man wird das Risiko nicht gänzlich ausschalten können, aber man kann eben überlegen, wie groß das Risiko ist, welches man als hinnehmbar gering annimmt. Als Gesellschaft sollten wir aber auch drauf achten, dieses Risiko nicht unnötig groß werden zu lassen - eben indem wir seine Pandemie mit Maßnahmen und Durchimpfung ausbremsen.

Nein. Es gab nie eine 40% Letalität. Max. waren knapp über 4%
Die 40% waren Modellrechnung geschuldet. (so wie Du vor kurzem "so viele Leben hat Impfung gerettet" gepostet hast, auch nur Schrott Modellrechnung (weil sie keine Risiken eingerechnet hat).

Doch, wenn man einen schweren Verlauf erleidest, ist die Gefahr leider sehr groß, dass man sich nicht mehr erholt und daran stirbst. Und so gab es auch mal die Angabe, dass um die Hälfte aller Menschen mit einem schweren Verlauf schlussendlich daran sterben.

Habs mir nochmal grob zusammengesucht.
Als wir die 4% als Zahl hatten (China Daten), gab es Streeck (wie Du schreibst hatte der zum Glück April 2020 dann auch schon D-Daten), Wodarg, die gesagt haben, dass die Zahl noch sinken wird/zu hoch gegriffen wird, da vermutlich viele asymptomatische nicht erfasst wurden.
Gegenseite hat sie niedergebrüllt und gemeint, dass die Zahl noch steigen wird, da viele C-Tote gar nicht erfasst wurden. Und man von >4% ausgehen müsse. (Chronologie siehe Drosten Vlogs, Zeitungsberichte).

Es gab ja nicht nur die Streeck-Studie und Daten aus China. Schon zum Zeitpunkt, als Streeck seine Studienergebnisse öffentlich gemacht hat, gab es auch aus anderen europäischen Ländern Daten, die eine Infektionssterblichkeit zwischen 0,8 bis 1% angaben. Dann kam Streeck mit 0,37%. Sein Wert geriet in die Kritik, weil ein paar der Patienten, die als überlebend in seine Daten eingingen nach Studien-Ende doch noch gestorben sind.

Und somit Rückblickend: schau, schon wieder was, wo die Geframten Recht behalten haben.
(bei 0,8% oder 0,37% hätte kein Gesundheitssystem/keine Politikerebene so massiv und überzogen reagieren dürfen. Wäre nicht arumentierbar gewesen).
Schweden hat mit den niedrigen Zahlen argumentiert und wurde dafür geächtet.

Schweden hat seinen vergleichsweise lockeren Weg selbst mit einem hohen Preis bezahlt. In der ersten Welle gab es eine deutliche Übersterblichkeit, und ganze Altenheime wurden deutlich ausgedünnt. Streckenweise haben Krankenhäuser eine harte Triage gefahren. Viele Menschen in den Ballungszentren wie Stockholm, sind zeitweise zu Freunden oder Verwandeten woanders gezogen, um eben dem risiko dort etwas zu entgehen. So hatten Nachbarn von uns über Monate Besuch von ihren Kindern, die sonst in Stockholm wohnen. Tegnell selbst hat diesen Weg später als Fehler bezeichnet. Und der schwedische Weg kam in der wissenschafrtlichen Aufarbeitung auch hinterher nicht gut weg: https://www.nature.com/articles/s41599-022-01097-5

Und auch eine Sterblichkeit von 0,37% ist nicht wenig. Im Vergleich dazu hat eine normale Influenza, wie sie in den letzten Jahrzehnten auftauchte etwa 0,1%, also Faktor 3 bis 4 weniger. Und es kommt dabei nicht nur auf die Sterblichkeit an, sondern eben auch darauf, wie viele Menschen gleichzeitig krank zu werden drohen. Bei endemisch grassierenden Krankheitserregern ist das meist kein großes Problem bzw. nur lokal begrenzt. Hier haben wir es hingegen mit einer Pandemie zu tun.

Wie willst Du messen, wer am meisten verloren hat?
Wie misst Du Lebenszeit? Rein Qualitativ oder Quantitativ?

Quantitativ.

Eingesperrt sein, nicht reisen können, keine Sozialkontakte - was ist das für ein Leben?

Sozialkontakte kann man über Telefon o.ä. über eine Zeit der Isolation aufrecht erhalten. Aber stimmt schon: Schön ist das nicht. Und schön ist ebenfalls nicht, wenn man sich einem unnötig hohen Risiko aussetzt, doch noch angesteckt zu werden, wenn man das Haus verlässt. Ein Risiko, was nur deswegen so hoch ist, weil viele Menschen gleichzeitig erkrankt sind und einen MNS und andere Maßnahmen ablehnen, die die Gefahr einer Übertragung reduzieren.
https://www.nature.com/articles/s41599-022-01097-5

PS: Und auch Schweden war nicht ganz ohne Maßnahmen, die insbesondere nach der hier verherenden ersten Welle noch angezogen wurden. Sie waren sogar so stark, dass es auch hier Demonstrationen dagegen gab.

Red Dir das nur weiter ein. Ist ok für mich... (was wäre gewesen, wenn es 0 Maßnahmen gegeben hätte. Keine Panik, keine Angstmache, keine negativen Auswirkungen aufs ImSys über Psycho-Neuro-Immunologie? Keine 100te Mio zusätzlich, die durch die Maßnahmen vom Verhungern bedroht sind/bzw. bereits an Mangelernährung gestorben sind?

Es hätte eine sehr große und starke Covid-Welle in den Frühjahres-Monaten 2020 gegeben, während der sehr viele Menschen gleichzeitig erkrankt wären, und die alleine in Deutschland deutlich mehr als 180.000 Tote in diesem kurzen Zeitraum gefordert hätte. Mit nur ein wenig Mathematik- und Programmierkenntnissen kann man das auch selber ansatzweise abschätzend ausrechnen. Das habe ich auch gemacht und auch hier im Thread vorgestellt - mit optimistischen Prämissen; z.B. eben der Infektionssterblichkeit von 0,37%, die Streeck angegeben hat. Profis, die diese Rechnung sogar sicher besser und detailierter programmiert und durchgeführt haben als ich, kommen sogar auf knapp 500.000 Menschen, die in diesem Szenario alleine in Duetschland in den zwei bis drei Monaten dieser großen ungebremsten Pandemie-Welle gestorben wären.

Man kann nicht alles auf "nur C" reduzieren. Meine Meinung.
(Anders gesagt: Ganzkörpekondom hätte die C Letalität auf 0 reduziert. Allerdings wären alle erstickt. Von Deiner Argumentation her, wäre Ganzkörperkondom eine gute Maßnahme?!)

Slippery slope Argument.

Nur weil Pandemie hier im Thread schon wieder so inflationär gepusht wird (mWn): Pandemie heißt nicht böser Virus. Nur "ein neuer Virus geht um die Welt".
Also weder böse, noch sonst sonderlich beachtenswert.

Doch sonderlich beachtenswert, weil eben ohne Maßnahmen sehr viele Menschen gleichzeitig krank geworden wären. Und eine Infektionssterblichkeit von 0,37% ist nicht wenig. Rechne das mal grob hoch, wieviele das sind, wenn z.B. alleine 70% aller Deutschen innerhalb von 2 bis 3 Monaten erkranken. auch bei alleine diese Anzahl von Toten innerhalb von 3 Monaten würde niemand gesagt haben: "kein böses Virus, nicht sonderlich beachtenswert."
 
Außerdem ist es auch gar nicht gut, sich mehrmals anzustecken, also mehrere Reinfektionen steigern das Risiko einer schweren Erkrankung bzw Erhöhen sie das Sterberisiko
Maske tragen ist immer noch mit das Beste.

Ich hatte es beim Einkaufen vernachlässigt und die Quittung bekommen.
Nun trage ich immer Maske, eben auch beim Einkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem ist es auch gar nicht gut, sich mehrmals anzustecken, also mehrere Reinfektionen steigern das Risiko einer schweren Erkrankung.
Maske tragen ist immer noch mit das Beste.

Ich hatte es beim Einkaufen vernachlässigt und die Quittung bekommen.
Nun trage ich immer Maske, eben auch beim Einkaufen.
Hier nochmals
 
Als Nichtmediziner im Bereich Medizin Thesen aufzustellen und dann feststellen, dass sie nicht anerkannt werden - das muss schon frustrierend sei n
Als Nichtmediziner hat man viele Vorteile. Man ist nicht an irgendwelche Lehrmeinungen gebunden, und kann auch frei ohne Laborversuche die Dinge beobachten.
 
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Und ich nehme mal an, dass keiner gestorben ist an der Impfung.
Impfschädenverharmloser könnte man sagen. Es gibt genug Fälle, (Dunkelziffer??) wobei natürlich hier - wie ich schon erwähnte (aber Impfbefüworter nicht gerne hören) bei Impfschäden schon alles mögliche passieren muss, um als Impfschaden zu gelten.. Ist nicht so wie bei Corona, wo ein positiver Test reicht und schon ist alles, was passiert, Ursache/Folge von Corona.
Nehmen wir an, jemand mit Knochenmarkkrebs und Herzproblemen wird geimpft, nach der 2. Impfung geht es der Person (ü 80) schlechter, und ein paar Tage danach verstirbt sie. Was sagst du dann? "Ach, Zufall, über 80 stirbt man halt mal, wenn man Herzprobleme hat und Krebs.." nicht wahr? Was aber, wenn die selbe Person einen positiven Coronatest gehabt hätte? "Seht, wie tödlich Corona sein kann"
Genau um das geht´s.
https://www.stadt-wien.at/wien/news/covid-todesfall.html (ein älterer Bericht)
 
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