Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Korrekt, und es ist eben schlicht nicht so, dass kein Risiko existiert. Und die Verträglichkeit eines Impfstoffs garantiert nicht, dass es alle anderen auch sind.
Sicher, deswegen werden die Hilfsstoffe auch offen gelegt, damit man das Risiko eines Impfstoffs besser einschätzen kann.
Das Risiko liegt aber in erster Linie bei Personen, die an vielen Allergien leiden, und hier sollte man tatsächlich viel vorsichtiger sein ...
 
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Korrekt, und es ist eben schlicht nicht so, dass kein Risiko existiert. Und die Verträglichkeit eines Impfstoffs garantiert nicht, dass es alle anderen auch sind.

Das habe ich dir doch schon vorhin geschrieben: Die Verträglichkeit ist statistisch evident. Dass das im Einzelfall anders sein könnte, ändert nichts an diesem Fakt.

Es ist nichts befremdliches daran, wenn Menschen gerne den Impfstoff nochmal haben wollen, den sie bereits nachgewiesener Maßen vertragen haben. Ist ja ok. Wenn das aus Ermangelung an Impfdosen nicht gehen sollte, dann würde die Wahl des aktuell verfügbaren anderen Impfstoffs keine gesundheitliche Gefährdung darstellen. Und diese brauchtse jetzt auch nicht künstlich zu konstruieren, nur damit es ok sein darf, dass Leute sich mit dem bereits Bekannten wohler fühlen.
 
Aktien ist was ganz anderes...hat nicht direkt mit Gewinnen zu tun. In erster Linie finanziert sich eine Firma mit Herausgabe von Aktien letztendlich selbst. Sie steigert damit auch ihr Grundkapital.
Mit diesen Gewinnen kann die Firma nun mal auch weiter Forschen ect.

Der Anleger profitiert doch auch vom höheren Aktienkurs.
Der Anleger kann sein Geld ja auch wieder herausziehen.

Ach hätte ich doch früh nur Aktien kaufen können, ich hätte Gewinn machen können...Naja, der Zug ist abgefahren.
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Gibt sicherlich noch andere die da etwas mehr Erfahrung haben
Gewinn machst du auch dann erst, wenn du mal mit 1000.000 Euronen einsteigst.:cool:

Der superschlaue Herr Merz ist gegen Impfpflicht und fordert in ganz Deutschland G2.

Was ist das jetzt?

Friedrich Merz ist gegen die Impfpflicht: "Es gibt einen viel einfacheren Weg" (msn.com)
 
Pharmaindustrie bereichert sich an Impfstoffen?
Oft wird zudem behauptet, dass Impfungen eine Erfindung der Pharmalobby seien, die sich an den Stoffen bereichern. Natürlich verdient die Pharmaindustrie durch den Verkauf von Impfstoffen Geld, jedoch bei weitem nicht so viel, wie manche denken. Da jeder Mensch in seinem Leben nur wenige und sehr geringe Impfdosen benötigt, hält sich der Gewinn der Pharmaindustrie in Grenzen.
Keine Impfstoffe wären weitaus lukrativer
Zudem wäre es aus finanzieller Sicht der Impfstoffhersteller viel lukrativer, den Impfstoff nicht zu verkaufen, da die Menschen durch die fehlende Immunisierung mehr Medikamente sowie längere und damit kostspieligere Therapien benötigen würden. Des Weiteren würde man auch an den Spätfolgen der Krankheiten deutlich mehr verdienen als durch den Verkauf von Impfstoffen.
Impfungen machen Pharmaindustrie reich? Die größten Impfmythen im Check | wetter.com
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Impfung: Was verdient die Pharmaindustrie? | WEB.DE
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Sie verdienen Geld daran, und nicht jeder Hersteller kann alternativ Medikamente herstellen, die den Gewinn steigern würden. Gegen COVID ist auch nichts so richtig effektiv bisher zum Beispiel. Der Käufer, wie Staat und Impfwillige, ziehen den Impfstoff auch möglicherweise einem Medikament vor, und insofern verdient man mit einem Impfstoff möglicherweise trotzdem mehr, da man die Konkurrenz im Vorfeld ausschaltet.

Natürlich hat so ein Pharmakonzern also Interesse daran sein Produkt zu verkaufen. Das kann natürlich auch im Interesse der Bevölkerung sein, und es hilft dabei, wenn letztere eine Machtposition hat, sonst wird es möglicherweise problematisch.

Logischerweise ist es für einen Hersteller auch in Bezug auf den Profit eine gefährliche Idee unsichere Produkte (Medikamente, Impfungen) auf den Market zu bringen, aber selbst wenn ich nicht jedem Verantwortlichkeiten komplette Morallosigkeit vorwerfe, sollten wir da besser gut kontrollieren, eben auch durch Ablehnung des Käufers. Eine Impfpflicht macht das deutlich komplizierter.

Und das sieht nicht wie ein Mythos aus:
https://www.boerse.de/aktien/BioNTech-Aktie/US09075V1026

Natürlich fällt es meistens auf und führt zum Bankrott und Gefängnisaufenthalten, wenn ein Pharmakonzern offensichtliches Gift verkauft, aber Gesundheit des Kunden und Profit sind nicht 100% identische Zielsetzungen, und sowas wie oben ist schlicht Propaganda, und einen Gegner wird man nicht überzeugen, denn der durchschaut das logischerweise, dass ihm da treudoofes Vertrauen angedreht werden soll. Und das geht dann natürlich nach hinten los...

Selbstverständlich verdienen die Hersteller also hier, und wenn es anders mehr Geld zu verdienen gäbe (Angebot und Nachfrage) würden sie es tun. Diese Hersteller profitieren von der Pandemie, und ja, wir profitieren von deren Profit, weil wir nicht an COVID erkranken, aber diese positive Korrelation ist kein Naturgesetz und wir müssen fortgesetzt auf deren Finger schauen.
 
Bei uns in Ö stellt sich die Frage momentan nicht.
Ich glaube, da wir derzeit eh nur Biontech verimpft. :D
Ich hab den jetzt 3 mal und das passt.

Interessant...

Hatte es ja heute schon angesprochen.
Was passiert wenn jemand, angenommen es ist dann Impfpflicht in Österreich, einen anderen Impfstoff will?

Muss Biontech den Kunden dann etwa überhaupt nicht mehr von seinem Produkt überzeugen, weil der Staat ihn zumindest de facto bei Biontech abliefert. Geringe Motivation für den Hersteller, die Wirksamkeit seines Produkts zu erhöhen (mit Boostern verdient man ja mehr). Geringe Motivation, die Sicherheit zu verbessern, denn der Kunde kann ja nicht sagen, dass er sich erst impfen lässt, wenn es zu weniger Nebenwirkungen kommt, denn er muss ja sowieso antanzen.

Wer denkt eigentlich, dass das eine tolle Idee ist?
 
Das habe ich dir doch schon vorhin geschrieben: Die Verträglichkeit ist statistisch evident. Dass das im Einzelfall anders sein könnte, ändert nichts an diesem Fakt.

Die Verträglichkeit aller Impfstoffe ist mehr oder weniger gegeben (und das Risiko wird durch COVID selbst halt aufgehoben), wobei das bei Astra Zeneca grenzwertig ist, auch im Vergleich zur Konkurrenz.

Das bedeutet nicht, dass eine Kombination genauso riskant im positiven Sinne ist wie immer den gleichen Impfstoff zu nehmen. Wenn du das Gegenteil demonstrieren kannst per Link, dann bitte. Es ist nicht logisch, das so zu vermuten.

Das ist nicht reine Psychologie.

Und Leute, die pro Kreuzimpfung sind beziehen sich gewöhnlich auf den möglichen kleinen positiven Effekt in Bezug auf die Immunisierung, nicht die potentiellen Nebenwirkungen.
 
Interessant...

Hatte es ja heute schon angesprochen.
Was passiert wenn jemand, angenommen es ist dann Impfpflicht in Österreich, einen anderen Impfstoff will?

Muss Biontech den Kunden dann etwa überhaupt nicht mehr von seinem Produkt überzeugen, weil der Staat ihn zumindest de facto bei Biontech abliefert. Geringe Motivation für den Hersteller, die Wirksamkeit seines Produkts zu erhöhen (mit Boostern verdient man ja mehr). Geringe Motivation, die Sicherheit zu verbessern, denn der Kunde kann ja nicht sagen, dass er sich erst impfen lässt, wenn es zu weniger Nebenwirkungen kommt, denn er muss ja sowieso antanzen.

Wer denkt eigentlich, dass das eine tolle Idee ist?

Ich glaube auch nicht dass der Impfzwang in Ö durchgesetzt wird.
Sie werden zurück rudern.
 
Sicher, deswegen werden die Hilfsstoffe auch offen gelegt, damit man das Risiko eines Impfstoffs besser einschätzen kann.
Das Risiko liegt aber in erster Linie bei Personen, die an vielen Allergien leiden, und hier sollte man tatsächlich viel vorsichtiger sein ...

Zum Beispiel, und du könntest gegen etwas in A allergisch sein, was in B aber nicht drin ist.

Wer nun von B auf A umsteigt hat ein Problem.
 
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Sie verdienen Geld daran, und nicht jeder Hersteller kann alternativ Medikamente herstellen, die den Gewinn steigern würden. Gegen COVID ist auch nichts so richtig effektiv bisher zum Beispiel. Der Käufer, wie Staat und Impfwillige, ziehen den Impfstoff auch möglicherweise einem Medikament vor, und insofern verdient man mit einem Impfstoff möglicherweise trotzdem mehr, da man die Konkurrenz im Vorfeld ausschaltet.

Natürlich hat so ein Pharmakonzern also Interesse daran sein Produkt zu verkaufen. Das kann natürlich auch im Interesse der Bevölkerung sein, und es hilft dabei, wenn letztere eine Machtposition hat, sonst wird es möglicherweise problematisch.

Logischerweise ist es für einen Hersteller auch in Bezug auf den Profit eine gefährliche Idee unsichere Produkte (Medikamente, Impfungen) auf den Market zu bringen, aber selbst wenn ich nicht jedem Verantwortlichkeiten komplette Morallosigkeit vorwerfe, sollten wir da besser gut kontrollieren, eben auch durch Ablehnung des Käufers. Eine Impfpflicht macht das deutlich komplizierter.

Und das sieht nicht wie ein Mythos aus:
https://www.boerse.de/aktien/BioNTech-Aktie/US09075V1026

Natürlich fällt es meistens auf und führt zum Bankrott und Gefängnisaufenthalten, wenn ein Pharmakonzern offensichtliches Gift verkauft, aber Gesundheit des Kunden und Profit sind nicht 100% identische Zielsetzungen, und sowas wie oben ist schlicht Propaganda, und einen Gegner wird man nicht überzeugen, denn der durchschaut das logischerweise, dass ihm da treudoofes Vertrauen angedreht werden soll. Und das geht dann natürlich nach hinten los...

Selbstverständlich verdienen die Hersteller also hier, und wenn es anders mehr Geld zu verdienen gäbe (Angebot und Nachfrage) würden sie es tun. Diese Hersteller profitieren von der Pandemie, und ja, wir profitieren von deren Profit, weil wir nicht an COVID erkranken, aber diese positive Korrelation ist kein Naturgesetz und wir müssen fortgesetzt auf deren Finger schauen.

Du bringst es genau auf den Punkt

diese positive Korrelation ist kein Naturgesetz und wir müssen fortgesetzt auf deren Finger schauen
 
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