Sie verdienen Geld daran, und nicht jeder Hersteller kann alternativ Medikamente herstellen, die den Gewinn steigern würden. Gegen COVID ist auch nichts so richtig effektiv bisher zum Beispiel. Der Käufer, wie Staat und Impfwillige, ziehen den Impfstoff auch möglicherweise einem Medikament vor, und insofern verdient man mit einem Impfstoff möglicherweise trotzdem mehr, da man die Konkurrenz im Vorfeld ausschaltet.
Natürlich hat so ein Pharmakonzern also Interesse daran sein Produkt zu verkaufen. Das kann natürlich auch im Interesse der Bevölkerung sein, und es hilft dabei, wenn letztere eine Machtposition hat, sonst wird es möglicherweise problematisch.
Logischerweise ist es für einen Hersteller auch in Bezug auf den Profit eine gefährliche Idee unsichere Produkte (Medikamente, Impfungen) auf den Market zu bringen, aber selbst wenn ich nicht jedem Verantwortlichkeiten komplette Morallosigkeit vorwerfe, sollten wir da besser gut kontrollieren, eben auch durch Ablehnung des Käufers. Eine Impfpflicht macht das deutlich komplizierter.
Und das sieht nicht wie ein Mythos aus:
https://www.boerse.de/aktien/BioNTech-Aktie/US09075V1026
Natürlich fällt es meistens auf und führt zum Bankrott und Gefängnisaufenthalten, wenn ein Pharmakonzern offensichtliches Gift verkauft, aber Gesundheit des Kunden und Profit sind nicht 100% identische Zielsetzungen, und sowas wie oben ist schlicht Propaganda, und einen Gegner wird man nicht überzeugen, denn der durchschaut das logischerweise, dass ihm da treudoofes Vertrauen angedreht werden soll. Und das geht dann natürlich nach hinten los...
Selbstverständlich verdienen die Hersteller also hier, und wenn es anders mehr Geld zu verdienen gäbe (Angebot und Nachfrage) würden sie es tun. Diese Hersteller profitieren von der Pandemie, und ja, wir profitieren von deren Profit, weil wir nicht an COVID erkranken, aber diese positive Korrelation ist kein Naturgesetz und wir müssen fortgesetzt auf deren Finger schauen.