Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Hier gibt es auch interessante Erhebungen
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Zusammenfassung Seit Januar 2021 wird vom Robert Koch-Institut ein Monitoring zu COVID-19 Impfquoten sowie zur COVID19 Impfbereitschaft und -akzeptanz mittels telefonischer Befragungen in Deutschland durchgeführt. In diesem Bericht werden die Ergebnisse der 8. Befragung zusammengefasst. COVIMO eignet sich als Surveystudie unter anderem dazu, Impfquotenschätzungen für Bevölkerungsgruppen vorzunehmen, die aus der offiziellen Statistik nicht hervorgehen. In keiner anderen Erhebung bundesweit werden Untergruppen so systematisch und zu verschiedenen Zeitpunkten dargestellt. Dabei muss von einer Überschätzung der Impfquoten ausgegangen werden (s. hierzu auch den Abschnitt zu Limitationen). Ein Vergleich verschiedener Bevölkerungsgruppen - statt der absoluten Höhe der Impfquoten - in Bezug auf Impfverhalten und eine Identifikation von Gruppen mit besonders hohen oder niedrigen Impfquoten ist dennoch sinnvoll, um Handlungsbedarf zu erkennen
COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO) (rki.de)
 
wie gesagt, lies beim RKI nach, dann siehst du es selber.

Worauf willst du hinaus? Zitiere halt deinen Punkt, oder sage, dass du es nicht verstehst...

Letalität von Pocken ist 30%, für COVID wurde eine Letalität zwischen 0,7 und 2,1 (verschiedene Quellen) genannt.

Das kann dir egal sein, und für jemanden für den Freiheitsrechte total egal sind könnte selbst die Grippe zu tödlich sein und eine Impfpflicht erfordern. Ist für mich aber ein relevanter Unterschied in Bezug auf das Thema Impfpflicht speziell.

Auch musst du bedenken, dass man sich ja schützen kann durch Impfung, und derjenige hat dann keine Letalität in dem Bereich mehr, nur weil sich andere nicht impfen lassen. Durch die Existenz der Impfungen ist die Notwendigkeit von scharfen Maßnahmen also gesunken. Natürlich sollte man weiter versuchen die Leute davon zu überzeugen, aber Freiheitsrechte sind nicht dazu da sie beliebig auszuhebeln. Gefahren wurden genannt.
 
Pharmaindustrie bereichert sich an Impfstoffen?
Oft wird zudem behauptet, dass Impfungen eine Erfindung der Pharmalobby seien, die sich an den Stoffen bereichern. Natürlich verdient die Pharmaindustrie durch den Verkauf von Impfstoffen Geld, jedoch bei weitem nicht so viel, wie manche denken. Da jeder Mensch in seinem Leben nur wenige und sehr geringe Impfdosen benötigt, hält sich der Gewinn der Pharmaindustrie in Grenzen.
Keine Impfstoffe wären weitaus lukrativer
Zudem wäre es aus finanzieller Sicht der Impfstoffhersteller viel lukrativer, den Impfstoff nicht zu verkaufen, da die Menschen durch die fehlende Immunisierung mehr Medikamente sowie längere und damit kostspieligere Therapien benötigen würden. Des Weiteren würde man auch an den Spätfolgen der Krankheiten deutlich mehr verdienen als durch den Verkauf von Impfstoffen.
Impfungen machen Pharmaindustrie reich? Die größten Impfmythen im Check | wetter.com
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Impfung: Was verdient die Pharmaindustrie? | WEB.DE
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Aktie und Anteilseigner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Aktien von Biontech werden seit dem 10. Oktober 2019 öffentlich als American Depositary Receipts an der amerikanischen Börse Nasdaq im "Global Select Market"-Segment gehandelt. Im Vorfeld der Börseneinführung und mit Wirkung zum 8. März 2019 wurde das Unternehmen von einer AG in eine SE gewandelt. Mit einer Beteiligung von über 50 % ist die AT Impf, eine Beteiligungsgesellschaft von Andreas und Thomas Strüngmann, größter Einzelaktionär. Weitere institutionelle Investoren, die mit den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates verbunden sind, sind die Medine, MIG Verwaltung und die FMR. Insgesamt halten Unternehmen dieser Gremienmitglieder fast 72 % der Anteile an Biontech.[36] Im August 2021 belief sich der Börsenwert auf mehr als 100 Milliarden Dollar.[37]
 
Alles bricht zusammen, das Gesundheitsamt ist so überlastet das
Das keine Kontakte mehr kontaktiert werden, das soll nun ein positiv getesteter Mensch selbst machen.

Wer Schnelltest positiv ist soll auch selbstständig zum pcr test, auch darüber muss das Gesundheits nicht mehr informiert werden, jeder muss sich eigenverantwortlich in Quarantäne begehen...

... Da bleibt nur zu Hoffen, daß Menschen die Verantwortung nun auch übernehmen....

...

Hab ich vorhin auch gelesen, die kommen mit der Arbeit nicht mehr hinterher... da wurde sicher vorher auch schon am Personalminimum gearbeitet, wie in so vielen anderen Bereichen auch und nun kommt die Quittung in so einigen Bereichen, wo man sich "nach unten hin" zu Tode gespart hat um nach "oben hin" mehr rauspressen zu können.
 
Nie. Weil diese Millionen abstrakt sind, sehr abstrakt und sehr objektiv.
Geimpft werden ist sehr konkret und sehr, sehr subjektiv.

Schau dir die Meldung an: Millionen Menschen sind schon Bungee gesprungen. Millionen, ohne dass auch nur einem einzigen je etwas passiert wäre. Es kann nicht mal etwas passieren, weil alle Sicherheitsvorkehrungen.... und haste nicht gesehen.
Und jetzt spring! Und wenn du nicht, willst, dann schubse ich dich!

Ich kann das auf einer sehr abstrakten Ebene total cool finden, wenn Leute springen. Und auch richtig. Und sogar erkennen, dass wirklich nichts passiert oder kaum etwas passieren kann. Aber sobald ich selbst springen sollte, würde ich nen Psychokasper kriegen, vermutlich hyperventilieren und eher in Ohnmacht fallen als tatsächlich zu springen. Und das bar jeder Vernunft und wider besseren Wissens.

Wenn ich jetzt unter einer Informationsflut zu wählen und danach zu entscheiden hätte, würde ich immer die vorziehen, die begründen, wieso ich eigentlich nicht springen sollte.

Und würde ein Bungeejumping-Veranstalter mir quasi versichern, dass nichts passieren kann, gleichzeitig aber sich selbst absichern, indem er mich zwingt zu unterschreiben, dass er jedenfalls nicht die Verantwortung übernimmt, falls doch etwas passiert und mich dann auch noch zwingen zu springen... usw...

Da hat Skeptizismus nicht zwangsläufig mit Impfgegnerschaft, Querdenkertum und Co zu tun. Im Gegenteil, ich finde, wir sollten alle, also insbesondere die Geimpften und Impfbefürworter jetzt erst recht ein Auge darauf haben, was uns - möglicherweise quasi durch die Hintertür- nun noch alles "verkauft, aufoktroyiert oder untergeschoben" wird.

Wie kann ein Herr Spahn oder Politker im allgemeinen glauben, dass ihm, einem Banker, Analysten und - wie jetzt offenbar wurde- Menschenverachter (!) sondergleichen, wie kann der allen Ernstes glauben irgendwem hier noch überhaupt irgendwas andrehen zu können?

Wie kann der erst ein paar Millionen Steuergelder an unwirksamen/minderwertigen Masken verschleudern und dann während einer Pandemie ernsthaft vorschlagen, diese Masken doch bitte an Obdachlose, Behinderte und H4Empfänger auszuteilen. Nehmen wir mal übrspitzt an, der wäre so pervers und würde sich denken, "na wenn die krepieren, ists doch eh wurscht"... Aber während einer Pandemie? Wie echt kann diese sein, bei einem derartigen Vorschlag eines Gesundheitsministers (!), .... der von Beruf Banker ist (!). Ist das keine berechtigte Frage?!?

Dazu die etlichen Milliarden die der sonst verschludert hat im Zuge dieser Pandemie.
Und natürlich, pünktlich zum Winter fällt ihm ein, dass wir keine ausreichenden Impfdosen hätten. Ältester Marketing-Trick aller Zeiten :rolleyes:

Die Politiker haben sich doch endlich ins Aus geschossen. Man stelle sich allein vor, das vor nicht wenigen Wochen praktisch ein Pandemie-Ende "beschlossen" wurde.

Aber all diese Merkwürdigkeiten darf und kann man nicht mehr beleuchten, weil ein Haufen Geistesgestörter sich sonst bestätigt fühlen könnte, dass Poltiker alle Reptos wären, die das Blut unserer Kinder saufen, um von einem Haufen rechtsextremer Halunken genau darin- bis hin zum Terror- bestärkt zu werden.


So... jetzt fällt mir wieder ein, wieso ich hier nicht mehr schreiben und lesen wollte... das macht einen einfach nur Gaga, das Zeugs! :LOL:

Danke für diesen Beitrag! Sprichst mir sehr aus dem Herzen damit :love:
Kleine Anmerkung: natürlich gab es schon Bungee Unfälle. Selten zwar, aber es gab sie. Mit tödlichem Ausgang, versteht sich.
 
Aktie und Anteilseigner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Aktien von Biontech werden seit dem 10. Oktober 2019 öffentlich als American Depositary Receipts an der amerikanischen Börse Nasdaq im "Global Select Market"-Segment gehandelt. Im Vorfeld der Börseneinführung und mit Wirkung zum 8. März 2019 wurde das Unternehmen von einer AG in eine SE gewandelt. Mit einer Beteiligung von über 50 % ist die AT Impf, eine Beteiligungsgesellschaft von Andreas und Thomas Strüngmann, größter Einzelaktionär. Weitere institutionelle Investoren, die mit den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates verbunden sind, sind die Medine, MIG Verwaltung und die FMR. Insgesamt halten Unternehmen dieser Gremienmitglieder fast 72 % der Anteile an Biontech.[36] Im August 2021 belief sich der Börsenwert auf mehr als 100 Milliarden Dollar.[37]
Aktien ist was ganz anderes...hat nicht direkt mit Gewinnen zu tun. In erster Linie finanziert sich eine Firma mit Herausgabe von Aktien letztendlich selbst. Sie steigert damit auch ihr Grundkapital.
Mit diesen Gewinnen kann die Firma nun mal auch weiter Forschen ect.

Der Anleger profitiert doch auch vom höheren Aktienkurs.
Der Anleger kann sein Geld ja auch wieder herausziehen.

Ach hätte ich doch früh nur Aktien kaufen können, ich hätte Gewinn machen können...Naja, der Zug ist abgefahren.
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Gibt sicherlich noch andere die da etwas mehr Erfahrung haben
 
Genau genommen sind Impfungen gar keine Medikamente, weil sie an vollkommen unterschiedlichen Stellen im Körper andocken.
Impfungen wirken präventiv, indem sie den Körper anregen, eigene Abwehr gegen einen Erreger zu bilden, während Medikamente erst eine bereits ausgebrochene Krankheit bekämpfen.

Medikamente wirken auch alle sehr unterschiedlich. Impfungen sind auch nicht alle gleich.
Was du schreibst ist richtig (Prävention und Bekämpfung), aber für das Thema nicht relevant. Auch bei Impfungen (präventiv) gibt es Nebenwirkungen, die sowohl mit der Reaktion des Immunsystems als auch mit der Interaktion der Wirkstoffe mit der Biochemie im Körper zu tun haben können.

Was entscheidend war für die ganze Diskussion hier ist die erwiesene Verträglichkeit eines nicht körpereigenen Stoffs.
In jedem Fall kann sich der Geimpfte oder medikamentös behandelte darüber sicherer sein, wenn er den Impfstoff oder das Medikament schon mal im Körper hatte, und das Ergebnis akzeptabel war.

Und er kann es NICHT sein, wenn es sich um einen neuen Wirkstoff handelt.
Und die Impfstoffe der verschiedenen Hersteller in Bezug auf COVID sind unterschiedlich, auch wenn das Ziel gleich ist.

Das war der Punkt, und dass Leute nicht wechseln wollen, die gute Erfahrungen mit dem ersten Impfstoff gemacht haben ist darum rational und es kann höchstens Gründe geben, die es wieder in die andere Richtung lenken. Davon überzeugt bin ich (außer wenn Astra Zeneca der erste war) und offensichtlich auch einige Ärzte aber nicht. Ich würde und werde wohl wieder den selben nehmen.

Den selben Impfstoff zu wollen ist eine rationale Entscheidung.
 
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Es ging darum, ob Impfstoffwechsel ein Problem sein könnte.
Wieso sollte denn der Wechsel an sich ein Problem sein?
Die Impfreaktion ändert sich ja nicht selten einfach mit der Zahl der Impfungen, trotz homologem Impfschema (sprich: trotz des selben Impfstoffs).
Manche (eher Jüngere und Frauen) zeigen bei der ersten Dosis stärkere Reaktionen, manche eher bei der zweiten.

Wenn, dann schaut man auf die Hilfsstoffe und klärt mit dem Arzt mögliche überstarke Impfreaktionen ab, die es wegen dieser Hilfsstoffe geben könnte:
https://www.gelbe-liste.de/coronavirus/corona-impfstoffe-vergleich#Hilfsstoffe

Näheres recherchieren kann man dazu z.B. bei Wikipedia oder DocCheck.

Ach ja, die üblichen Adjuvanzien gibt es in den mRNA- und Vektor-Impfstoffen nicht, die sind nicht nötig.
 
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