Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Dann zeig mal den Strang, an dem realistisch die ganze Weltbevölkerung ziehen wird.

Schrieb ich von "wird"?
Da liegt ein Missverständnis deinerseits vor.

... und da ist es zwingend notwendig, dass die gesamte Weltbevölkerung an einem Strang zieht...

Und das betraf den Umgang mit der Natur und allem was dazugehört...

Man kriegt es ja nicht einmal hin, dass alle am Strang ziehen und sich impfen zu lassen. Nein, nicht einmal an dem Strang wird gezogen, die Virusausbreitung ausbremsen zu wollen.

Weil keiner von uns wirklich weiß, ob damit die Ausbreitung wirklich gebremst werden kann.... sowie auch keiner von uns wirklich weiß, ob all das stimmt, was uns vorgesetzt wird, in den letzten bald 2 Jahren.
Wir können es lediglich vermuten, darüber spekulieren, es glauben...
Doch wissen wir es tatsächlich?
Weiß Du es wirklich?
Ich nicht... und deshalb hinterfrage ich alles, was ich an paradoxem Verhalten beobachte... und weil es so paradox ist, dem für mich auch die Glaubwürdigkeit all dessen, was daraus gemacht wurde, fehlt.

Die Matrix lässt grüßen...

Warum wird nur daran geglaubt, dass es nur diesen einen Weg über eine Impfung oder auch ein Medikament gibt, bezüglich dieses Virus?
Wer sich impfen lassen will, kein Thema. So wie sich auch jeder selbst und eigenverantwortlich schützen kann, wenn er dies für sich so will/muss/braucht.

Hat sich schon mal jemand über mögliche Alternativen Gedanken gemacht?

Ja... und diese Menschen wurden oder werden mundtod gemacht und als sonst was an den Pranger gestellt.

Das zeugt für mich davon, dass nur eine Sichtweise gültig und somit vorherrschend sein soll.
Warum soll das so sein?
Warum werden andere Meinungen und Lösungsansätze wie auch Argumente ignoriert, abgewertet, verunglimpft?

Und bzgl. Umwelt- und Klimaschutz gibt es auch hier im Forum User, die nicht wahr haben wollen, dass der aktuelle Klimawandel menschengemacht ist (siehe entsprechenden Thread im Unterforum "Gesellschaft und Politik").

Ja... das ist ein anderes Thema... auch hier im Forum...

An welchen Strängen soll nun die gesamte Menschheit ziehen, und wie willst Du sie dazu bringen?

Wieso nur ich... jeder kann es und jeder kann es auch vorleben, dass was er für sich selbst an Ideen dazu hat... selbstständig kreiieren, selbständig handeln, es vorleben... ohne es anderen aufzuzwingen.
Angefangen damit, einen wertschätzenderen Umgang miteinander zu haben... egal woher man kommt, welche Sprache man spricht, welchen Glauben man hat, welchen Status, welchen Beruf... und ob nun geimpft oder ungeimpft.
Somit gleichberechtigt als Menschen nebeneinander.
Wir sind alle Menschen und unsere wesentlichen, somit inneren Unterschiede sind es, die uns jedoch gegenseitig bereichern und ergänzen können, wenn wir es zulassen.
Schluss mit gegenseitigem Be- und Verurteilen, generelles Bewertung und Vergleichen untereinander... raus aus der Dualität, welche lediglich eine subjektive Bewertung ist.
 
Kunststück. Wer immer noch meint, Corona wäre quasi nicht existent und/oder er selber wäre von grandioser Gesundheit, eine Art Übermensch und/oder er versteht schlicht nicht, was ein Virus ist und was der lostritt, wovor soll der Angst haben? Den triffts dann halt mit der dicken Keule (der Realität), wenn es ihm auf einmal gar nicht gut geht. Und auch dann ist das nicht wirklich seine Sache, denn dann sind die Ärzte für sein Wohlergehen zuständig und verantwortlich, und die Politiker haben gefälligst dafür zu sorgen, daß alles Nötige da ist.

Diesen Virus gibt es, dass ist der Fakt den ich akzeptiere...
Doch gibt es eben Menschen, zu denen ich mich zähle, die können mit dieser Situation gelassener Umgehen... nicht weil sie nicht an den Virus glauben oder daran, dass sie nicht erkranken könnten... doch sie haben einfach weniger oder auch gar keine Angst, vertrauen ihrem Körper, kennen ihren Körper, nehmen ihren Köper wahr und beobachten diesen und sich selbst in ihrem Verhalten... können sich nüchtern klar selbst reflektieren und lassen sich nicht gleich von allem möglichen kirre machen.
Nennt sich auch "die Bodenhaftung" behalten, bei sich bleiben, statt sich vom Außen mitreißen zu lassen und auf jede emotionale Welle mit aufzuspringen.
Diese Menschen sind resilient was den Umgang mit Krisen angeht. Können eine nüchterne Klarheit haben und bewahren, auch wenn alle um sie herum scheinen, verrückt zu spielen... was jedoch nicht der Fall so ist.

Das hat nichs mit Übermensch oder unbedingt grandioser Gesundheit zu tun... das hat etwas mit innerer Einstellung und Handhabung mit der Situation zu tun... und dies wirkt sich auch durchaus ganzheitlich auf das Immunsystem aus.

Doch ist dies nicht jedem Menschen so gegeben. Es ist jedoch erlernbar... resilient zu werden, durch Arbeit an sich selbst... von innen heraus und meist braucht es dazu auch derlei Krisen, die den Anschub dazu geben können...

Ich fühle mit Dir... ob Du es glauben magst oder nicht.
 
In diesen Studien ist immer von der Viruslast die Rede, die bei Geimpften mit Delta so groß werden kann wie bei Ungeimpften. Dennoch sind Geimpfte etwas weniger ansteckend, u.a., weil bei ihnen die Viruslast schneller fällt. Siehe z.B. auch hier:
https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00648-4/fulltext

Darin heißt es:
The SAR in household contacts exposed to the delta variant was 25% (95% CI 18–33) for fully vaccinated individuals compared with 38% (24–53) in unvaccinated individuals.

Anmerkung: SAR heißt hier secondary attack rate und beschreibt die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung von Geimpften bzw. Ungeimpften im gleichen Haushalt.

Ebenso heißt es da:
Although peak viral load did not differ by vaccination status or variant type, it increased modestly with age (difference of 0·39 [95% credible interval –0·03 to 0·79] in peak log10 viral load per mL between those aged 10 years and 50 years). Fully vaccinated individuals with delta variant infection had a faster (posterior probability >0·84) mean rate of viral load decline (0·95 log10 copies per mL per day) than did unvaccinated individuals with pre-alpha (0·69), alpha (0·82), or delta (0·79) variant infections.

Dieser Artikel ist generell sehr Aufschlussreich...

Gerade weil deutlich wird das jüngere Menschen, weniger ansteckend generell sind als Ältere, ungeimpfte minderjährige sind durchgehend viel weniger ansteckend als geimpfte und ungeimpfte erwachsene und das man mit dem Alter ansteckender wird ist auch wichtig zu wissen ist wie mit dem Risiko schwer krank zu werden, um so älter um so wahrscheinlicher ist es.
Um so älter der Mensch um so mehr andere steckt er an. Gilt auch für geimpfte.



Ansonsten finde ich ja das man nicht sagen kann geimpfte sind weniger ansteckend... Sondern geimpfte kürzer hochansteckend ... Am Anfang stellen wir aber genauso eine große Gefahr andere dar, wie ungeimpfte.

Diesen Satz finde ich sehr wichtig, darum wäre es gut das geimpfte sich Testen lassen müssten auch bei Verstaltungen unter einander, gerade wenn dann Masken fallen und kein Abstand gehalten werden muss.

Vaccination reduces the risk of delta variant infection and accelerates viral clearance. Nonetheless, fully vaccinated individuals with breakthrough infections have peak viral load similar to unvaccinated cases and can efficiently transmit infection in household settings, including to fully vaccinated contacts. Host–virus interactions early in infection may shape the entire viral trajectory.

Ungeimpfte stecken sich öfter an keine Frage, aber ein geimpfter steckt genauso soviele geimpfte an, wie ein ungeimpfter geimpfte anstecken würde.

Bei Zusammenkünfte von vielen Geimpften ist es nun mal nicht so ohne, wenn einer da ist der gerade hochansteckend ist.
25 Prozent die sich dann Anstecken ist nicht ohne.
Denn wir Erwachsene geimpfte können auch sehr schwerkrank werden.
4 von 1000 die sich infizieren Triffst mindestens, denn um so älter man ist und um so länger die Impfung zurück liegt um so öfter kommt es zu solchen Fällen.

So ein Risiko einfach eingehen um sich zu vergnügen?
Nur weil es bei Ungeimpften öfter Vorkommt sagen ist nicht schlimm wir sind ja geimpft

(genau wir sind es weil wir uns vor einer Infektion die zu long Covid führen kann schützen wollten das kann auch uns geimpfte treffen.

Weil wir nicht ins Kh wollen

Und schon gar nicht auf die Intensiv

Oder Sterben.

Deswegen haben wir uns doch impfen lassen?

Oder für Vorteile gegenüber anders denkenden?

Für Freiheit, die sogesehen 25 Prozent Risiko sich zu infizieren bedeutet?

Wenn doch ein Test hier schon dazu beitragen würde das das Risiko nicht Vorhanden wäre.

Wir nennen Ungeimpfte unsolidarisch und egoistisch... Und selbst wie unsolidarisch und egoistisch ist es sich in die Menge zu begeben ohne sicher zu sein das man niemanden Schaden zufügt?
Zu sagen das Risiko das was passiert bei anderen oder mir ist, ist geringer als bei Ungeimpften... Klingt überheblich,denn es ist vorhanden und vermeidbar... Ist ja nicht so das man nichts besser machen könnt...
 
was ist dabei Quatsch..?..der Zusammenhang mit der Impfung vielleicht

Und genau das wird von dem Covidioten-Portal "Uncut" behauptet - ohne jeglichen medizinischen Beleg.

Uncut hat einfach die Berichte gesammelt, da ist nichts unseriös, da hast du falsche Vorurteile.

Offensichtlich hast du nur sehr oberflächlich gelesen. "Da ist nichts Unseriöses" - ich glaube es hackt.

Das ist die Hetze, die auf diesem Portal verbreitet wird:

"Es liegt daran, dass die Covid19-Impfung erst seit kurzem in diesen Altersgruppen, d. h. in den späten Teenagern bis hin zum Ende 20-Jährigen, eingeführt wurde. Kurz danach ist die Zahl der kollabierenden/sterbenden fitten Sportler statistisch gesehen enorm gestiegen...Was für Tragödien, was für ein tödlicher Betrug durch unsere Regierungen und ihre lügnerischen Berater."

Fast noch schlimmer als die Hetze auf solchen und ähnlichen rechten Portalen finde ich, dass sich einige hier schreibende User nicht zu schade sind, diesen brachialen Mist zu verlinken und damit zu kolportieren.
 
Weil keiner von uns wirklich weiß, ob damit die Ausbreitung wirklich gebremst werden kann.... sowie auch keiner von uns wirklich weiß, ob all das stimmt, was uns vorgesetzt wird, in den letzten bald 2 Jahren.
genau KEINER...auch nicht wie zb. kaufmänner die über uns bestimmen wollen obwohl sie selbst keine ahnung haben..
eigenständigs denken abschalten und gehorsamkeit ist angesagt..das trifft auch auf die vielen ärzte und medizinischen wissenschaftler zu, sonst wird man dikreditiert und an den pranger gestellt..
und dieser politik sollen wir skeptiker noch vertrauen? irgendetwas läuft scheinbar schief in dieser zeit..
 
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Diesen Virus gibt es, dass ist der Fakt den ich akzeptiere...
Doch gibt es eben Menschen, zu denen ich mich zähle, die können mit dieser Situation gelassener Umgehen... nicht weil sie nicht an den Virus glauben oder daran, dass sie nicht erkranken könnten... doch sie haben einfach weniger oder auch gar keine Angst, vertrauen ihrem Körper, kennen ihren Körper, nehmen ihren Köper wahr und beobachten diesen und sich selbst in ihrem Verhalten... können sich nüchtern klar selbst reflektieren und lassen sich nicht gleich von allem möglichen kirre machen.
Nennt sich auch "die Bodenhaftung" behalten, bei sich bleiben, statt sich vom Außen mitreißen zu lassen und auf jede emotionale Welle mit aufzuspringen.
Diese Menschen sind resilient was den Umgang mit Krisen angeht. Können eine nüchterne Klarheit haben und bewahren, auch wenn alle um sie herum scheinen, verrückt zu spielen... was jedoch nicht der Fall so ist.

Das hat nichs mit Übermensch oder unbedingt grandioser Gesundheit zu tun... das hat etwas mit innerer Einstellung und Handhabung mit der Situation zu tun... und dies wirkt sich auch durchaus ganzheitlich auf das Immunsystem aus.

Doch ist dies nicht jedem Menschen so gegeben. Es ist jedoch erlernbar... resilient zu werden, durch Arbeit an sich selbst... von innen heraus und meist braucht es dazu auch derlei Krisen, die den Anschub dazu geben können...

Ich fühle mit Dir... ob Du es glauben magst oder nicht.

:lachen:
 
Schrieb ich von "wird"?
Da liegt ein Missverständnis deinerseits vor.



Und das betraf den Umgang mit der Natur und allem was dazugehört...

Ja, und unbestritten ist es da notwendig, dass die Menschheit da an einem Strang zieht. Das wird Dir jeder Mensch bei Verstand bestätigen. Geschieht das? Nein, leider nicht. Warum nicht? weil es diverse unterschiedliche Ansichten darüber gibt, was das beste Vorgehen wäre.

(...) Hat sich schon mal jemand über mögliche Alternativen Gedanken gemacht?

Ja... und diese Menschen wurden oder werden mundtod gemacht und als sonst was an den Pranger gestellt.

Und welche Alternativen meinst Du hier genau?

Das zeugt für mich davon, dass nur eine Sichtweise gültig und somit vorherrschend sein soll.
Warum soll das so sein?
Warum werden andere Meinungen und Lösungsansätze wie auch Argumente ignoriert, abgewertet, verunglimpft?

Welche anderen Lösungsansätze meinst Du? Ich habe keine realistisch durchführbaren Vorschläge gesehen, bei denen logisch nachvollziehbar erklärt wurde, wie damit die Pandemie eingedämmt und die Opferzahl gering gehalten werden soll.

Wieso nur ich... jeder kann es und jeder kann es auch vorleben, dass was er für sich selbst an Ideen dazu hat... selbstständig kreiieren, selbständig handeln, es vorleben... ohne es anderen aufzuzwingen.

Das geschieht doch schon. Jeder Mensch lebt seine Überzeugungen vor. Jeder Mensch glaubt mit seiner Lebensweise gut genug z.B. für die Pandemie-Eindämmung (oder Umwelt) zu sein. An einem Strang ziehen wir trotzdem nicht, und viele sind trotzdem maßgeblich an Pandemie-asbreitung (oder Umweltverschmutzung) etc. beteiligt.

Angefangen damit, einen wertschätzenderen Umgang miteinander zu haben... egal woher man kommt, welche Sprache man spricht, welchen Glauben man hat, welchen Status, welchen Beruf... und ob nun geimpft oder ungeimpft.
Somit gleichberechtigt als Menschen nebeneinander.
Wir sind alle Menschen und unsere wesentlichen, somit inneren Unterschiede sind es, die uns jedoch gegenseitig bereichern und ergänzen können, wenn wir es zulassen.
Schluss mit gegenseitigem Be- und Verurteilen, generelles Bewertung und Vergleichen untereinander... raus aus der Dualität, welche lediglich eine subjektive Bewertung ist.

Schöne Rede. Dann zeige es uns und halte Dich mal selbst dran. Alleine schon damit, dass Du mutmaßt "ob all das stimmt, was uns vorgesetzt wird" verurteilst Du Menschen mit einem anderen Status - Wissenschaftler und Politiker - weil Dir deren Aussagen und Verhalten paradox erscheint - Deine subjektve Bewertung, die nicht weniger "in der Dualität" - Du vs. Die - ist, als Du bei anderen bemängelst.

Ziemlich paradoxes Verhalten von Dir.
 
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Ich wurde bis vor ein paar Jahren (vor ca. 14 und ca. 8 Jahren) auch geimpft bzw. habe mich impfen lassen, gegen Tetanus, Diphterie bla... blupp usw... nach über 30 Jahren mal wieder und auch einmalig eine FSME-Impfung, da ich eine Zecke hatte und mich damals noch vom Arzt dazu überreden ließ.
Doch bei keiner dieser Impfungen und auch nicht bei denen meiner Kinder bis vor ca. 4 - 6 Jahren und im Kindesalter habe ich jemals einen solchen Aufklärungsbogen unter die Augen bekommen oder habe solch einen unterschrieben.

Das ist mir absolut neu...
Wo in Deutschland und seit wann gibt es diese?

Das gibt es sonst auch gar nicht, der Arzt weißt auf Nebenwirkungen hin,
Fertig, muss nichts unterschreiben.

Bei dieser Impfung hat mich das an ne Einweisung ins Kh erinnert, die Zettel,
Wenn man sich das durchließt ist einem gut verständlich worauf man sich einlässt... Erst lesen dann unterschreiben, du hast nach durchlesen die Wahl auch nein, ich lasse mich nicht Impfen ankreuzen.

Auf jeden Fall führt das durchlesen dazu das man nicht überrascht falls es zu einer der extrem seltenen schwerwiegenden Komplikationen kommt.

Wollte das nur erwähnen, da einige denken, man wüsste es nicht oder wird nicht mitgeteilt.
 
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