Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

[Laguz]

und die umgeimpften schimpfen nicht weil sich andere impfen lassen..aber die geimpten machen es..warum?

Weil sich die Pandemie dadurch unnötig in die Länge zieht.
Gäb es mehr impfbereite Erwachsene, könnte man der Pandemie noch in diesem Herbst/Winter den Garaus machen, sodass sie schneller endemisch und damit harmlos für uns alle werden würde.
Ohne die konsequente Impfbereitschaft der älteren Erwachsenen, zieht sich das Ganze aber noch unnötig in die Länge, weil z.B. v.a. die Kinder aktuell nicht geimpft werden können. Also verlagert sich das Impfgeschehen nun auf die Jüngsten, die jetzt durchseucht und einige in den Kliniken landen werden - neben den älteren Ungeimpften.

Und je länger die Pandemie andauert, umso häufiger gibt es weitere Mutationen und ev. Escape-Varianten.


P.S.:
Ich hab vor 1,5 Jahren - astrologisch - gemutmaßt, dass uns die Pandemie noch so lange begleitet bis Pluto endgültig in den Wassermann wechselt (das passiert 2024), obwohl mir das angesichts der Impfstoffe dann doch etwas lang vorkam. Aber angesichts der Impfverweigerer wird es wohl tatsächlich soweit kommen, dass wir erst 2024 zur Normalität zurückkehren können.

 

[Yogurette]

In Dänemark haben sie es mit guter Aufklärung geschafft, heißt es.
Ich muss mal gucken, ob man Hinweise findet, wie man da genau vorgegangen ist.

Aha, die haben es eindeutig und besser kommuniziert:
Wenn alle über 50 J. geimpft sind!

Vielleicht sind die Menschen dort auch einfach verständiger.
Haben vllt weniger dieses nachpubertäre Protestbedürfnis.
Und sie sind wohl weniger zersplittert als Volk als wir es sind.
Spannend jedenfalls, wie es dort übern Winter werden wird.

 

[Darkhorizon]

Weil sich die Pandemie dadurch unnötig in die Länge zieht.
Gäb es mehr impfbereite Erwachsene, könnte man der Pandemie noch in diesem Herbst/Winter den Garaus machen, sodass sie schneller endemisch und damit harmlos für uns alle werden würde.
Ohne die konsequente Impfbereitschaft der älteren Erwachsenen, zieht sich das Ganze aber noch unnötig in die Länge, weil z.B. v.a. die Kinder aktuell nicht geimpft werden können. Also verlagert sich das Impfgeschehen nun auf die Jüngsten, die jetzt durchseucht und einige in den Kliniken landen werden - neben den älteren Ungeimpften.

Und je länger die Pandemie andauert, umso häufiger gibt es weitere Mutationen und ev. Escape-Varianten.

als geimpfter ist für dich die lage ja eh eher relativ harmlos..du bist ja geimpft und damit vor einen schweren verlauf geschützt..
daran wird sich auch nichts ändern wenn statt 60% nun 80% geimpft sind..
mutationen wird es immer wieder geben weil der virus auch durch impfungen nicht einfach verschwinden wird..
eine durchseuchung hatten wir auch mit der influenza..viele ließen sich wie auch ich nie impfen..
ich vermute nach deiner vorstellung würdest du auch angefangen von den säuglingen bis zu den 12 jährigen alle zwangsimpfen zu lassen oder?
nur eine kleine prozentzahl der bürger ist nicht bis kaum vom virus betroffen..von den kindern noch extrem weniger..
ich komme mit euren gedankengang einfach nicht mit..

 

[Yogurette]

als einige hier von zwangsimpfung schrieben hieß es "alles quatsch, alles verschwörungstheorie!" als man dann über die zwangsimfpung über die hintertür schrieb, "alles quatsch, alles verschwörungstheorie!" und jetzt?

ist aber auch nicht unbedingt alles bierernst gemeint.
glaub ich jedenfalls.

 

[Darkhorizon]

n der Schweiz werden deutliche Worte gewählt:
Noch deutlicher hatte sich zuvor die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli geäußert. „Wer Impfgegner ist, der müsste eigentlich eine Patientenverfügung ausfüllen, worin er bestätigt, dass er im Fall einer Covid-Erkrankung keine Spital- und Intensivbehandlung will. Das wäre echte Eigenverantwortung“, sagte sie dem „Tages-Anzeiger“. Ungeimpfte würden das Gesundheitswesen belasten.

wenn es danach geht, müssten ja sämtliche leute die alkohol, tabak usw. konsomieren eine patientenverfügung unterschreiben..
genauso wie fettleibige oder sportler..wenn man es eng nimmt auch leute die am stassenverkehr teilnehmen..denn dadurch wird das gesundheitswesen noch wesentlich stärker belastet..

 

[Darkhorizon]

ist aber auch nicht unbedingt alles bierernst gemeint.
glaub ich jedenfalls.

schlechte ausrede..

 

[Laguz]

Vielleicht sind die Menschen dort auch einfach verständiger.
Haben vllt weniger dieses nachpubertäre Protestbedürfnis.
Und sie sind wohl weniger zersplittert als Volk als wir es sind.
Spannend jedenfalls, wie es dort übern Winter werden wird.

Ja, das stimmt auch.
Die Bevölkerungszahl Dänemarks ist auch geringer (ca. 5,81 Mio.), und macht das Ganze dann auch übersichtlicher.

Ich denke, es sind zwei Punkte:
Die Spaltung ist - wie Du sagst - nicht ganz so extrem wie in Mitteleuropa, aber es gab auch dort heftige Proteste gegen die Maßnahmen im Januar und Februar (Quelle).
Und dann hat sich die Regierung geschlossen eine Strategie überlegt. Da gab es weniger politische Extrawürste, die sich unbedingt wichtig machen mussten und andere Ideen in den Raum warfen. Das macht auch viel aus.

Hier noch ein Bericht der taz:
https://taz.de/Ende-der-Coronamassnahmen/!5800574/

Auszug:

Umfragen zeigen, dass die hohe Impfbereitschaft viel mit dem Vertrauen der DänInnen in ihre Gesundheitsbehörde zusammenhängt. Nach ersten Meldungen über ernsthafte Nebenwirkungen beim AstraZeneca-Vakzin wurde das sofort aus dem Impfprogramm genommen. Kurze Zeit später folgte Johnson & Johnson.

Während in anderen Ländern diese Nebenwirkungen eher heruntergespielt wurden, setzte sich die Gesundheitsbehörde auch gegen die Kritik der Regierung, die eine Verzögerung beim Impffortschritt befürchtete, mit der Einschätzung durch, dass die Vorteile einer Impfung das Risiko möglicher Gesundheitsschäden nicht überwiegen. Diese Offenheit habe unnötige Unsicherheit gegenüber den anderen Impfstoffen verringert, meint Camilla Foged, Professorin für Vakzindesign in Kopenhagen.

Aha, also auch der Umgang mit den Nebenwirkungen spielte eine Rolle.

 

[Yogurette]

also hast du tatsächlich gemeint alle lassen sich impfen? ..

also ich ja. die allermeisten jedenfalls. weil wenns ans eigene leder geht, ...
man kanns ja jetzt nicht mehr ändern. aber wäre interessant gewesen, wieviele ohne den lügenquatsch von schiffmann usw ganz von sich aus keine impfung gewollt hätten.
kürzlich wurden die channelings der galaktischen föderation etc erwähnt, aus den jahren so ab 2000. da gab es wohl nicht wenige leute, die haben ihr normales leben übern haufen geworfen und die raumschiffe erwartet, die sie abholen kommen. kam aber keins. war ebenfalls gelogen. das hatte sicherlich auch für manche folgen.

 

[Darkhorizon]

also ich ja. die allermeisten jedenfalls. weil wenns ans eigene leder geht, ...
man kanns ja jetzt nicht mehr ändern. aber wäre interessant gewesen, wieviele ohne den lügenquatsch von schiffmann usw ganz von sich aus keine impfung gewollt hätten.
kürzlich wurden die channelings der galaktischen föderation etc erwähnt, aus den jahren so ab 2000. da gab es wohl nicht wenige leute, die haben ihr normales leben übern haufen geworfen und die raumschiffe erwartet, die sie abholen kommen. kam aber keins. war ebenfalls gelogen. das hatte sicherlich auch für manche folgen.

es gibt genügend ärzte, wissenschaftler usw. an die sich leute halten die anderer meinung sind..das hat mit Schiffmann wenig zu tun..das ist nur ein für mich dummer versuch hier alle andersdenken zu diskreditiern wie es der mainstream und die politik auch gerne macht..selbst ein herr Streeck wird gerne in die querdenkerbewegung eingereiht..

 

[Ireland]

80 Prozent geimpft

Portugals Weg zum Impferfolg

Nur in wenigen Ländern war die Impfkampagne so erfolgreich wie in Portugal. Rund 80 Prozent aller 10,3 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind bereits vollständig geimpft. Gründe für die Erfolgsgeschichte gibt es mehrere: Die Portugiesen sind historisch bedingt impfaffin, auch der Verlauf der Pandemie dürfte dazu beigetragen haben. Vor allem aber gab es eine ausgeklügelte Impfstrategie – mit einer Galionsfigur an der Spitze.

https://orf.at/stories/3228927/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE



Mehr als 86 Prozent in Frankreich geimpft


In Frankreich haben inzwischen mehr als 86 Prozent der Einwohner ab zwölf Jahren mindestens eine Corona-Impfdosis erhalten. 50 Millionen Menschen über zwölf Jahren wurden nach Regierungsangaben mindestens einmal geimpft. "Der Impfstoff rettet Leben, das Virus tötet, so einfach ist das", sagte Präsident Emmanuel Macron in einem in den Online-Netzwerken veröffentlichten Video.


Die Marke von 50 Millionen Geimpften sollte nach den Plänen der Regierung eigentlich bereits Ende August erreicht werden. Die Zahl der Geimpften war sprunghaft angestiegen, nachdem die Regierung Mitte Juli die Einführung eines Gesundheitspasses beschlossen hatte, der der deutschen 3-G-Regel entspricht (geimpft, genesen, getestet) und bei vielen Gelegenheiten vorgezeigt werden muss.

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-freitag-277.html

So ganz ohne Druck, nur mit Aufklärung und Vernunft scheint es nicht zu klappen.