Laguz
Sehr aktives Mitglied
Das hast Du falsch interpretiert, ich hör mir bei meiner Verwandtschaft und in meinem Bekanntenkreis ihre Anliegen und ihre Ansichten an.Wenn ich das lese, klingt es so als würdest du dein Gegenüber von vorneherein von etwas überzeugen wollen... darum geht es hier nicht.
Ich versuche sie aber auch zu beruhigen, wenn ich meine, dass sie sich über Dinge völlig grundlos aufregen.
Und bei denen, die ganz den Querdenken-Argumenten vertrauen, beobachte ich laufendes Abblocken. Insofern kann man sich Gespräche darüber wirklich sparen.
Um ehrlich zu sein, ich bin ein Mensch, der viel zuhört und ein offenes Ohr für echte Probleme hat. Und das weiß mein Umfeld sehr wohl zu schätzen.In so einem Raum geht es eher darum offen zu sein, gehört zu werden & zuzuhören, zu bewegen & bewegt zu werden...
Das ist vielleicht ein feiner aber entscheidenter Unterschied, ganz klar zu spüren wenn du mal die Möglichkeit hast an sowas teilzunehmen.
Da benötige ich auch keinerlei Nachhilfe.
Was mein Umfeld allerdings auch merkt, ist, dass ich nicht alles glaube, was man mir so erzählt. Ich stelle durchaus kritische Fragen bei Behauptungen, die mir komisch vorkommen.
Aber weshalb bringst Du dann in diesem Beitrag >> so etwas << überhaupt ins Spiel, das voraussetzt, dass man sich aufeinander einlässt?Das ist auch nicht meine Aufgabe.
Doch nur deshalb, weil Du eine Spaltung erkannt hast, oder?
Und wenn, dann müssten sich ja beide Seiten aufeinander einlassen, nicht nur die ollen Schlafschafe auf die angeblich missverstandenen Querdenker.
Aber genau das kannste vergessen, dass sich eingefleischte Querdenker und Impfkritiker auch mal auf die Gegenseite einlassen und wirklich zuhören.
Da wird alles mögliche verdreht und unterstellt.
Und ich hab keine Lust mehr, immer nur mit Toleranz zu reagieren.
Sollen sie halt glauben, was sie wollen ... mir wurscht.