Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Wie oft denn noch? Veränderungstechnisch hat sich für Mich absolut nichts verändert. Ich persönlich habe weder gesellschaftlich noch sozial durch Corona und Pandemie keinerlei Probleme gehabt und wenn ich sage, alles andere ist mir Egal, dann erübrigt sich das auch mit dem was mir Nicht Egal sei.

Ja genau im Gesundheitssystem profitiert man auch noch davon, nicht?
 
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Es ist beispielsweise NICHT "Kirche im Dorf lassen", wenn Du die Zahl der Verstorbenen suf die Gesantbevölkerung beziehst und so die Mirtalität künstlich und falsch klein rechnest.

hast dich scheinbar entschlossen dich daran festzubeissen,
darauf herum zu reiten und es plattzuwalzen.:(

ob das so klug ist.. :sneaky:

warum soll man die zahl der verstorbenen nicht auf die gesamtbevölkerung beziehen?

mortalität bedeutet sterblichkeit und die sterblichkeitsrate wird immer in bezug auf die gesamtbevölkerung
innerhalb eines bestimmten zeitraumes berechnet.

was du meinst ist die letalitätsrate, bei der die anzahl der verstorbenen in bezug zu der anzahl
an erkrankten berechnet wird:

Mortalität (von lat. mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie. Sie bezeichnen jeweils die Anzahl der Todesfälle bezogen auf die Gesamtanzahl der Individuen oder – bei der spezifischen Sterberate – bezogen auf die Anzahl in der betreffenden Population, und zwar immer in einem bestimmten Zeitraum (im Gegensatz zur Quote, die sich nicht auf einen Zeitraum bezieht). Die Mortalität im Sinne von Sterbewahrscheinlichkeit findet sich in der ersten Spalte jeder Sterbetafel.

Die Sterbeziffer oder Mortalitätsziffer bezeichnet das Verhältnis der Anzahl der Sterbefälle zum Durchschnittsbestand einer Population.[1]

Die rohe Mortalität ist die Anzahl der Todesfälle pro Gesamtbevölkerung pro Zeit, beispielsweise pro 1000 Personen und ein Jahr. Die altersspezifische Mortalität, zum Beispiel Kindersterblichkeit, gibt die Todesfälle pro Altersklasse pro Zeit an. Letalität (Tödlichkeit) ist die Mortalität bezogen auf die Gesamtzahl der an einer Krankheit Erkrankten. Bei der Säuglings- oder der Müttersterblichkeit bildet die Zahl der Ereignisse (Geburten) die Bezugsgröße, nicht die Bevölkerungsgröße.

In der Epidemiologie ist die (krankheitsspezifische) Mortalität das Verhältnis der Anzahl der in einer Population in einem Zeitraum an einer Krankheit gestorbenen Individuen zur Anzahl der Individuen in der Population (in der Regel auf 100.000 Einwohner bezogen). Die Letalität ist dagegen das Verhältnis der Anzahl der an einer bestimmten Krankheit gestorbenen Individuen zur Anzahl der an dieser Krankheit erkrankten Individuen.[2]

https://de.wikipedia.org/wiki/Mortalität

zum vergleich:

https://de.wikipedia.org/wiki/Letalität

mir leuchtet diese feinere unterscheidung der begriffe letalität und mortalität durchaus ein..

was mir nicht einleuchtet ist deine behauptung, man würde etwas vefälschen wenn man
die zahl der verstorbenen zur anzahl der gesamtbevölkerung in beziehung setzt, so wie es
bei der allgemeinen mortalität üblich ist.

was tatsache bleibt ist, dass es in deutschland nach einem jahr 83 000 coronatote ( ob mit- oder an- ist jetzt wurscht)
gegeben hat und das auf die gesamtbevölkerung bezogen 0,1 % ausmacht.

berechnet man die verstorbenen auf die anzahl der infizierten,
also die letalitätsrate, dann muss man wohl ausrechnen
wieviel % 89 000 von 3.714.969 sind, nämlich der anzahl der bisher insgesamt
infizierten, (das wird allerdings eine bewegliche prozentzahl bleiben,
da sich das verhältnis ändert) also ca. 2,6 %

aber was wird dadurch denn verfälscht? diese 2,6 % beziehen sich ja nicht auf die gesamtbevölkerung ,
sondern eben auf die 3,7 millionen bisher infizierten. während sich die 0,1 % eben auf die gesamtbevölkerung beziehen.

es sind und bleiben in beiden fällen 89 000 verstorbene von insgesamt 83,5 millionen und DAS ist doch letztlich das entscheidende,
wieviele opfer eine solche pandemie fordert.

das andere wird wegen der strategie relevant. im falle der durchimpfungsstrategie
und der impfagenda die auf " herdenimmunität" zielt, erscheint es wohl wichtig eine hohe
sterblichkeit anzunehmen, um die impfbereitschaft in der bevölkerung anzuregen.

und wann bleibt nun die kirche tatsächlich im dorf?
die vertreter der durchimpfungstrategie, die auf impfbereitschaft
drängen werden es natürlich kontraindiziert finden, wenn man die zahlen nüchtern betrachtet.
DAS nennen sie schon verharmlosung und suggestion, man würde es so erscheinen lassen wollen als ob es weniger tote wären.


hier mal ein " faktencheck" vom juli 2020, in dem genau diese verfälschungstheorie behauptet wird:
Nein, die Covid-19-Sterblichkeitsrate berechnet sich nicht aus dem Anteil Verstorbener an der Gesamtbevölkerung
In einem Facebook-Beitrag wird suggeriert, die Zahlen der an Covid-19 Verstorbenen würden weniger dramatisch wirken, wenn prozentuale Anteile anstatt der absoluten Zahlen betrachtet werden. Die angebliche Berechnung der Sterblichkeitsrate in dem Beitrag führt jedoch in die Irre.

von Uschi Jonas

16. Juli 2020


allerdings mit dem fehler:
Sterblichkeitsrate berechnet sich nicht aus Gesamtbevölkerung, sondern aus dem Anteil Verstorbener an Covid-19-Infizierten
https://correctiv.org/faktencheck/2...nteil-verstorbener-an-der-gesamtbevoelkerung/


dass nicht zwischen letalität und mortalität unterschieden wird.

als hätten sie es bei dir abgeschrieben;)
 
hast dich scheinbar entschlossen dich daran festzubeissen,
darauf herum zu reiten und es plattzuwalzen.:(

ob das so klug ist.. :sneaky:

warum soll man die zahl der verstorbenen nicht auf die gesamtbevölkerung beziehen?

mortalität bedeutet sterblichkeit und die sterblichkeitsrate wird immer in bezug auf die gesamtbevölkerung
innerhalb eines bestimmten zeitraumes berechnet.

was du meinst ist die letalitätsrate, bei der die anzahl der verstorbenen in bezug zu der anzahl
an erkrankten berechnet wird: (...)

Ok, jetzt kennen wir die genauen Definitionen, und Du kannst Dir auf die Schulter klopfen, dass Du einen kleinen Definitionsfehler bei mir gefunden hast. Dass Du damit nur ablenken willst davon, dass Du mit Deiner Zahl das Virus verharmlost hast, ist klar.
 
übrigens ist im vergangenen april ein
wissenschadftliches papier vom salk- institut

https://de.wikipedia.org/wiki/Salk_Institute_for_Biological_Studies

veröffentlicht worden, in dem die these aufgestellt wird,
das spikeprotein des corona-virus würde gefässerkrankungen verursachen,
die u.a. auch zu trombosen führen können.

https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCRESAHA.121.318902
https://www.naturalnews.com/2021-05...pike-protein-causing-deadly-blood-clots.html#

https://faktencheck.afp.com/nein-di...gefahr-von-spike-proteinen-corona-impfstoffen
 
Ok, jetzt kennen wir die genauen Definitionen, und Du kannst Dir auf die Schulter klopfen, dass Du einen kleinen Definitionsfehler bei mir gefunden hast. Dass Du damit nur ablenken willst davon, dass Du mit Deiner Zahl das Virus verharmlost hast, ist klar.


ja, es ist klar dass du es es SO suggerien willst..

aber bitte nicht von dir auf andere schliessen!

mir geht es nicht darum dich auf einen kleinen definitionfehler
festzunageln, um mir selst auf die schulter klopfen zu können,
sondern du wolltest mich wegen einem solchen
auf eine "verfälschung" festnageln.
ich habe es nur richtig gestellt.

übrigens auch das was faktencheck
falsch behauptet hat, das damit ja ein korrektiv sein wollte
und dabei selbst korrekturbedürftig wurde.

wie man sieht ist also bei "faktencheck" auch nicht immer der letzte schluss der weisheit.
 


DAS war ja klar, dass da gleich ein riegel vorgeschoben werden muss
und faktencheck gleich wie die feuerwehr angerannt kommt:cool:

ich hatte auch nicht geschrieben dass es ein beweis für die schädlichkeit
der impfstoffe wäre, sondern eine these, nach der das spikeprotein des virus
gefässerkrankungen verursachen soll, bis hin zu trombosen.

dass es aber überhaupt nicht gefährlich sein kann, geht aus meiner sicht
faktisch auch nicht aus diesem faktencheck hervor, auch wenn es da voreilig behauptet wird.

woher sollte denn dieser junge faktenchecker diese sicherheit auch haben wollen?
selbst die aktiv forschenden aus allen lagern sind mit solchen prognosen viel zurückhaltender.

ich habe erst gestern davon erfahren und will mir die sache erst noch genauer ansehen..
 
Fast jeder Zweite geimpft: Experten warnen jetzt vor Impfmüdigkeit
  • Fast jeder Zweite in Deutschland ist mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft.
  • Damit ist zwar ein wichtiger Schritt Richtung Herdenimmunität getan, aber viele Menschen sind noch ungeschützt vor dem Coronavirus.
  • Experten befürchten nun das Einsetzen einer Impfmüdigkeit.
Fast jeder Zweite geimpft: Experten warnen jetzt vor Impfmüdigkeit (rnd.de)
 
Debatte über Impfzentren: Zu teuer oder wichtige Säule für Nachimpfungen?
  • Nach dem Wegfall der Impf-Priorisierung ist die Zukunft der Impfzentren in den Fokus der politischen Debatte gerückt.
  • Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Weltärztebundes, mahnt, dass die Zentren sehr teuer seien und deren Arbeit auch von Haus- und Fachärzten übernommen werden könne.
  • „Impfzentren sind auch eine Anlaufstelle für alle, die keinen Hausarzt haben“, argumentiert hingegen SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach.
Debatte über Impfzentren: Zu teuer oder wichtige Säule für Nachimpfungen? (rnd.de)
 
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EMA: Vaxzevria ist bei Patienten mit Kapillarlecksyndrom in der Anamnese kontraindiziert
Amsterdam - Personen, die schon einmal ein Kapillarlecksyndrom (CLS) hatten, dürfen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zufolge nicht mit dem COVID-19-Vakzin Vaxzevria von Astrazeneca geimpft werden. Die Produktinformation des Impfstoffs soll um die seltene Erkrankung als mögliche Nebenwirkung erweitert werden.
EMA: Vaxzevria ist bei Patienten mit Kapillarlecksyndrom in der... (aerzteblatt.de)
 
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