Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das kannst du mir ruhig abnehmen,. Man wurde gefragt ob man eine Aufklärung will. Ich wollte keine, da mir eigentlich alles klar war. Nur gab es vorhin eine Situation, wo eben diese spezielle Frage für mich relevant wurde. Ansonsten bin ich ziemlich gut informiert. Es handelt sich allerdings nicht umMeine Eltern.
Wie du jetzt siehst wäre eine Aufklärung besser gewesen. Auch als medizinisches Personal kann man nicht alles wissen.

Ich mag dich jetzt ein wenig als Angeber betiteln, :brav:wolltest wohl mit deinem Wissen bei diesem Personal glänzen?

Wie du nun siehts bei meiner Ma, es hätte tödlich sein können.
 
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Zitat von .:K9:.:
Darf ich eigentlich als Geimpfter im privaten Bereich mich um Infizierte kümmern, sie aufnehmen?

Zitat von .:K9:.:
..Patienten darf ich versorgen, das ist logisch, aber habe ich mehr Spielraum bei meinen Eltern oder anderen? Kann ich dort ins Haus und essen machen?

...Es handelt sich allerdings nicht um Meine Eltern.

o_O wer auch immer die Leute sind: sind sie mit Corona infiziert?

das ist ja die eigentliche Frage. falls ja: wenn sie nicht anders mit
Essen versorgt werden können (Essen auf Rädern zum Beispiel)
und sonst keine weiteren (körpernahen) Hilfen von dir brauchen,
dann könntest du sie bitten, vor deinem Kommen gut zu lüften und
sich während du da bist in einem anderen Raum aufzuhalten ...
mit anderen Worten, mindert das Ansteckungsrisiko für dich.
 
Ich habe auch keine Aufklärung bekommen (ich habe ja so gestaunt, als ich deinen Bericht über die Impfung deiner Mutter las - hier lief es ganz anders), aber Zettel hat man mir in die Hand gedrückt und da stand das drauf.
Auf dem Zettel wird aber auch gefragt, ob man noch mit einem Arzt sprechen.
Ich denke aber auch, dass im Impfzentren gerade Ältere ein Gespräch mit einem Arzt bekommen
 
die Angst ist ja eigentlich eine Angst die Kontrolle zu verlieren, es war doch alles perfekt, alles lief gut, jedenfalls in den reichen Ländern..

.. und nun kommt ein kleiner Virus und wirft alles über den Haufen...Masken tragen, Abstand halten, Isolation, Impfungen, alles wird getan das Virus zu bekämpfen um die Kontrolle wieder zu erlangen.

Das Virus zeigt uns aber jetzt, dass es nicht zu beherrschen ist, so wie der Mensch versucht hat die Natur zu beherrschen und alles unter seine Kontrolle zu bringen, aber dadurch vieles in der Natur zerstörte....es ist das Virus was uns jetzt unter seiner Kontrolle hat...naja, nicht "uns" nur die, die Angst vor ihm haben.

... und Kontrollverlust macht ohnmächtig, somit nicht mehr die Macht zu haben. Warum will der Mensch sich der Natur ermächtigen?
Er könnte auch im Einklang mir ihr "machen" und sie somit auch machen lassen...
Doch machen lassen wäre ja nun wieder keine Macht zu haben... wieder ohnmächtig zu sein.
Eine Teufelskreislauf...

Was bringt also dieses Kontrolle haben wollen, dieses Macht haben wollen?
Aus meiner Sicht bedeutet dieses Kampf, gegen etwas und/oder jemanden kämpfen, das einem nicht gefällt, das einem etwas wegnehmen könnte, das einem wehtun könnte, ja auch, das einen sogar töten könnte.... die Angst vor all dem und zudem vor der Ohnmacht, all dem ausgeliefert zu sein.

Doch wie schon oft geschrieben... der Mensch kann und wird sich auf Dauer nicht über die Natur hinwegsetzen und erheben können, sich ihrer ermächtigen und sie zudem zerstören, wie er es bisher tat.
Sie braucht den Menschen nicht und somit sorgt sie für sich und dafür, sich wieder in Harmonie zu bringen, das vom Menschen erschaffene Ungleichgewicht in ihr wieder auszugleichen... mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln... so auch u. U. mit einem Virus... oder anderen Naturereignissen... Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Fluten usw.... all dies ist Natur.

Der Mensch hat nun die Wahl... mit oder gegen die Natur... heißt mit dem Virus ganz natürlich umgehen und leben, jedoch auch in einem dementsprechenden Maße Folgen und Verluste daraus hinzunehmen... oder gegen ihn kämpfen und sich dabei selbst auf "unnatürliche" Art und Weise vernichten.

Dass dies mit schmerzlichen Erfahrungen verbunden ist für die Menschheit, ist klar, auch mir bewusst... doch es ist nun einmal ein ganz natürlicher Vorgang... und wenn man so will, wie bei der Pest, der Spanischen Grippe und anderen Epedemien oder gar Pandemien.

Jeder ist selbst verantwortlich für seine Re-aktionen auf die von mir geschriebenen Worte... und keiner verpflichtet oder gezwungen, diese zu lesen...
 
Unverhofftes Angebot für über 60-Jährige: Warum ich mich mit Astrazeneca impfen lassen möchte
  • Der Impfstoff von Astrazeneca soll ab Mittwoch in der Regel nicht mehr für unter 60-Jährige genutzt werden.
  • Das bedeutet aber auch: Plötzlich erhalten Menschen ab 60 Jahren deutlich schneller ein Impfangebot.
  • RND-Redakteurin Susanne Iden beschreibt, warum sie die Impfung mit Astrazeneca nicht nur als Privileg, sondern auch als Verpflichtung sieht.
Warum ich mich mit Astrazeneca impfen lassen möchte (rnd.de)
 
Jetzt siehst du mich erstaunt.

Da bin ich doch sehr froh darüber, wenn ich mir vorstelle, dass meine Ma, die ja für Biontech vorgesehen war, diesen einfach gespritzt bekommen hätte, dann wäre ein akuter anaphylaktischer Schock eingetreten. Nicht auszudenken.
Ich war für Astra vorgesehen, sollte aber (lt. Hausarzt) Biontech bekommen, weil ich bei meinen letzten Impfungen (Gürtelrose, Grippe erstmalig) heftigste Begleiterscheinungen hatte.
Mein Hausarzt hat sich schlau gemacht und mir ein entsprechendes Schreiben mitgegeben, sonst hätte ich Astra bekommen.

Das sorgte für zweimaliges Anstehen im Impfzentrum.
Der Arzt bei der Astra- Reihe hat sofort eingelenkt und mich zu Biontech weitergeschickt, aber die Security wollte mich anders überzeugen (es war völlig absurd und endete damit, dass man mich in die Biontech- Reihe geschubst hat-autsch, nachdem ich dem Security- Herrn zig mal erklärt habe, was die Ärzte beschlossen haben).

Überhaupt war das ganze Impfzszenario bedenklich:
mehrere hundert Leute in einer kaum belüfteten Halle, Abstand konnte gar nicht immer gewahrt werden.

Das Absurdeste war die hochaggressive Security.
Nun bestanden die Leute, die geimpft werden sollten, ausschließlich aus medizinischem Personal und alten Herrschaften - alle haben sich ganz "brav" an die Regeln gehalten, versucht, Abstände zu wahren, nicht zu drängeln usw..
Die Security- Mitarbeiter schrien rum, schubsten die Leute teilweise (alte Leute, die nicht schnell genug gehen konnten oder Menschen, die nicht sofort verstanden, in welche Schlange sie sollten und nachfragten).
Wenn ein anderer Schlag von zu Impfenden da gewesen wäre, hätte es schnell zu Eskalationen kommen können.
Ich war so entsetzt, dass ich tatsächlich den Mund kaum noch aufbekommen habe (und das heißt bei mir wirklich etwas).

Ich bin sehr froh, dass das, was ich da erlebt habe, vermutlich eine totale Ausnahme war.
 
das kann schon auf manche zutreffen..aber die regel ist es mit sicherheit nicht..


So? Ich weiß von meinem Freundes- und Verwandtenkreis, dass sie es dort ebenso halten und ich unterhalte mich mit den Besuchern im Seniorenheim, wenn ich sie teste, bevor sie das Heim betreten dürfen, dass sie das ebenfalls so tun und darunter leiden, z.B. ihre Enkel seit Monaten nicht gesehen zu haben. Ich denke nicht, dass wir, die wir uns einschränken, in der Minderheit sind!;)
 
Auf dem Zettel wird aber auch gefragt, ob man noch mit einem Arzt sprechen.
Ich denke aber auch, dass im Impfzentren gerade Ältere ein Gespräch mit einem Arzt bekommen

bei uns hat jeder ein Gespräch mit einem Arzt,
1.erst die Annahme
2.dann eine die alles abfragt was man so hat
3.dann 20 Minuten PC-Kost info über Corona und Impfung und aufklärung
4.dann Arztgespräch, Aufklärung, der Entscheidet
5.dann woanders die Spritze, erneute Aufklärung über das *wie geht es weiter*und Nebenwirkungen
6.dann 20 Minuten warten in Obhut mehrerer DRK angestellte rumsitzen
7.dann neuen Termin machen (eine stelle)
8.dann abmelden (andere stelle)
und gehen.

also bei uns sind es also 8 verschiedene Stellen die man durchläuft um die Spritze zu bekommen,
 
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Ich war für Astra vorgesehen, sollte aber (lt. Hausarzt) Biontech bekommen, weil ich bei meinen letzten Impfungen (Gürtelrose, Grippe erstmalig) heftigste Begleiterscheinungen hatte.
Mein Hausarzt hat sich schlau gemacht und mir ein entsprechendes Schreiben mitgegeben, sonst hätte ich Astra bekommen.

Das sorgte für zweimaliges Anstehen im Impfzentrum.
Der Arzt bei der Astra- Reihe hat sofort eingelenkt und mich zu Biontech weitergeschickt, aber die Security wollte mich anders überzeugen (es war völlig absurd und endete damit, dass man mich in die Biontech- Reihe geschubst hat-autsch, nachdem ich dem Security- Herrn zig mal erklärt habe, was die Ärzte beschlossen haben).

Überhaupt war das ganze Impfzszenario bedenklich:
mehrere hundert Leute in einer kaum belüfteten Halle, Abstand konnte gar nicht immer gewahrt werden.

Das Absurdeste war die hochaggressive Security.
Nun bestanden die Leute, die geimpft werden sollten, ausschließlich aus medizinischem Personal und alten Herrschaften - alle haben sich ganz "brav" an die Regeln gehalten, versucht, Abstände zu wahren, nicht zu drängeln usw..
Die Security- Mitarbeiter schrien rum, schubsten die Leute teilweise (alte Leute, die nicht schnell genug gehen konnten oder Menschen, die nicht sofort verstanden, in welche Schlange sie sollten und nachfragten).
Wenn ein anderer Schlag von zu Impfenden da gewesen wäre, hätte es schnell zu Eskalationen kommen können.
Ich war so entsetzt, dass ich tatsächlich den Mund kaum noch aufbekommen habe (und das heißt bei mir wirklich etwas).

Ich bin sehr froh, dass das, was ich da erlebt habe, vermutlich eine totale Ausnahme war.
Das ist ja schrecklich.

Es begann bei uns bereist am Eingang (Security).

Als nun die Ausweise, Impfpässe verlang wurden wurden die beiden Damen bereist nervös. Da kam von der Security, nur langsam keine Aufregung meine Damen. Alles sehr bedächtig.

So war es bei allen Anlaufstellen. keine Warteschlangen nirgendwo. Überall genügend Kabinen, allein zwanzig Impfkabinen auf je einer Seite, also 40 Kabinen allein zum Impfen.

Alles sehr gut organisiert. Muss mich mal schlau machen von wem das Impfzentrum organisiert ist.

Es kann sein, dass dies die Stadt und das städtische Gesundheitsamt macht.

Diese Woche kam ein Brief der Stadt für die Impfberechtigten, sollten sie noch keinen Impftermin haben, dann gibt es außer der 1116117 jetzt eine städtische Nummer, habe da sofort Kontakt gehabt um eben den AstraZeneca-Termin zu machen. Da ich noch Zeit habe, solle ich Mitte Mai wieder anrufen, da AstraZeneca-Termine noch nicht vorliegen.

Alle sehr freundlich. Die Ärztin die geimpft hat fragte müssen sie die Bluse ausziehen oder geht es so.

Meine Antwort, da habe ich darauf geachtet, dass der Ärmel hoch geht. Sie das machen nur Frauen, was glauben sie wenn hier ein Mann kommt und ich ihm sage er solle sein Thirst ausziehen, da ich nicht an die Stelle komme zum Impfen.

Was für eine Empörung. Man meint gerade ich wollte an sein Allerbestes.

Wie ihr seht auch sie brauchne starke Nerven.

Da haben wir dann mal alle kräftig gelacht.
 
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