Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Jede Infektionskrankheit ist ansteckend und daher nicht zu verharmlosen. Alle können unter entsprechenden Umständen auch schwere Verläufe haben und auch tödlich ausgehen. Doch gilt es dennoch genauer zu differenzieren in Hinsicht auf Alter, Gesundheitszustand und auch Vorerkrankungen... sowie Lebensumstände und Lebenswandel.
Eine ganzheitliche Betrachtungsweise der Situation und nicht nur selektiv.

(Hinter-)Frage:
Doch warum kommt diesem Virus eine so außerordentliche Aufmerksamkeit und Bedeutung zu, von Seiten der Politik und der dahinter stehenden Institutionen, Ärzten, Wissenschaftlern?
Weil er angeblich "neu" ist?
Ist er daher so beängstigend?

Corona-Viren gibt es schon länger, vielleicht länger als bisher erforscht wurde.
Auch Mutationen sind nichts Neues, Ungewöhnliches... denn das Virus will ja überleben. Das nennt sich schlicht Evolution...
(Hinter-)Frage:
Weil er angeblich ansteckender ist?
Woraus ergibt sich denn, dass er dies tatsächlich ist?
Beweisen das die Tests denn wirklich oder zeigen diese lediglich, dass wenn mehr getestet wird, sich dadurch auch zeigt, dass Viren generell sehr ansteckend sind... durch Tröpfchen sowie Schmierinfektion (Nießen, Husten... ) - sowie dass sie sich durch die Luft übertragen?
Ist doch auch nix Neues oder Ungewöhnliches...
Neu und ungewöhnlich sind diese immensen Tests... und viele darunter falsch-positiv.

(Hinter-)Frage:
Sind diese somit tatsächlich aussagekräftig?
Wo sind die dazugehörigen Zahlen der Testungen pro Tag passend zu den Infektionszahlen und der Inzidenzzahl ersichtlich?
Auf der Seite vom RKI hab nix gefunden...
Vielleicht gibt es ja hier Finde-Füchse.

(Hinter-)Frage:
Was macht diesen Virus dann sooooo gefährlich, dass es solcher paradoxer Maßnahmen bedarf, durch die ganze Existenzen zugrunde gehen, "Unternehmen" der Klein- und Mittelschicht, abgesehen von den Menschen, die Dank aufgeschobener OPs nun "wegen" des Virus ihr Leben gelassen haben und lassen?
Werden diese dann auch zu den Corona-Toten gezählt?
Warum misst man diese und auch andere Menschen, die in dieser Zeit gestorben sind nicht mit gleichem Maß, stellt diese Zahlen gegenüber?
Weil sie nicht durch, an, mit Corona starben?

Was macht diesen Virus so populär, dass alle andere (Infektions-)Krankheiten neben ihm unwichtig geworden sind?
Was macht in so mächtig?
Meine Antwort und Sichtweise darauf, die niemandem gefallen muss:

- die "Propaganda" die von der Regierung, den ihnen nahe stehenden Institutionen, Ärzten und Wissenschaftlern, sowie den Medien damit betrieben wird.

Warum wird diese Propaganda betrieben?

Es wird sich zeigen...

Bleibt gesund...
 
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Es bringt mir, einen Körper der nicht ständig geimpft wird.
Ist das nicht wichtig?
es gibt doch sicher Krankheiten gegen die man sein Leben lang immun ist.
Ich habe die Kinderkrankheiten kein zweites mal bekommen.
Es ist mir wichtig, Selbstverantwortung für meinen Körper zu übernehmen.
Da nehme ich die Zeit und das Geld in kauf.
Das Problem ist, dass sich Covid-19 ähnlich wie Influenza (Grippe) verhält.
Sprich: Auch diese Krankheit kannst Du mehrfach bekommen, weil sie laufend mutiert!
Eine Impfung reduziert einen möglichen schweren Verlauf von Covid-19.
 
darum geht es doch gar nicht.
dass ein asymptomatisch infizierter andere infizieren kann hat doch niemand abgestritten.

aber dieser asymptomatisch infizierte ist nicht krank, sonst hätte er auch irgendwelche symptome.
Und jetzt?
Was bringt dir diese Erkenntnis, welche Handlungsrelevanz hat sie?
 
Es bringt mir, einen Körper der nicht ständig geimpft wird.
Ist das nicht wichtig?
es gibt doch sicher Krankheiten gegen die man sein Leben lang immun ist.
Ich habe die Kinderkrankheiten kein zweites mal bekommen.
Es ist mir wichtig, Selbstverantwortung für meinen Körper zu übernehmen.
Da nehme ich die Zeit und das Geld in kauf.
Ich weiß jetzt nicht, ob du speziell Covid oder "alles" meinst?

Hier eine Übersicht über "alles":

https://www.rki.de/DE/Content/Kommi...elles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile
 
also nochmal extra für dich:
wenn eine infektion asymptomatisch verläuft,
man also keinerlei symptome hat, was ist daran die krankheit?

dass man dabei andere infizieren kann habe ich oben schon geschrieben.

aber infizieren heisst noch nicht erkranken.
wenn infektion = erkankung wäre,
dann könnte es auch keine 45% der infizierten geben die nicht erkranken.

ist das wirklich so schwer zu begreifen?

DAS brauchst du mir nicht zu erklären. Jemand der postitiv getestet ist und bei dem eine Infektion verifiziert ist, der ist eben auch eine potentielle Virenschleuder. DAS ist entscheidend.

Und ob Infizierte nun an einem Ausbruch der Krankheit leiden oder nicht spielt für die Infizierten, bei denen die Krankheit mit schwerem bis tödlichen Verlauf ausbrach bezüglich der Identifikation einer Krankheit n.u.l.l. Rolle. Lediglich den Zusammenhang gilt es zu beachten, nämlich, dass sie sich eben auch an Infizierten angesteckt gehabt haben könnten , bei denen es nicht zum Ausbruch kam. Denn das ist entscheidend für den Umgang mit dieser Pandemie und einer der weiteren Bausteine, wieso die WHO überhaupt eine Ausrief. Und wieso es zu diesen sehr sinnvollen Maßnahmen kam und weiter kommen wird.
 
Durchaus lesenswert
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Die fünf Phasen der Pandemie: Wo Drosten, Streeck und Co. recht hatten – und wo nicht
  • Experten wir Christian Drosten, Hendrick Streeck und Lothar Wieler begleiten Deutschland nun seit einem Jahr durch die Pandemie.
  • Ihre Einschätzungen beeinflussen maßgeblich, wie in Deutschland über die Pandemie, Infektionen und Maßnahmen gedacht und entschieden wird.
  • Ein Blick zurück auf die Prognosen, die sich bewahrheitet haben – oder auch nicht.
Die fünf Phasen der Pandemie: Wo Drosten, Streeck und Co. recht hatten – und wo nicht (rnd.de)
 
Und jetzt?
Was bringt dir diese Erkenntnis, welche Handlungsrelevanz hat sie?

die frage ist aus meiner sicht schon falsch gestellt. denn sie impliziert, es gäbe
eine instanz die entscheidet was alle zu tun hätten.
die gibt es aus meiner sicht nicht und jeder muss für sich selbt entscheiden.

ich weiss daher auch nicht was es für andere bedeuten mag.
für mich bedeutet es, dass die ursache der krankheit nicht in der infektion liegt,
sondern woanders liegen muss.

konkret bedeutet es für mich selbst, dass es zum einen keinen anlass gibt die infektionsgefahr über zu dramatisieren.
zum anderen dass es handlungsbedarf danach gibt, nach der eigentlichen ursache der erkrankung zu suchen.
 
Da kenne ich anderes. Manche sind der Meinung, die Pandemie wäre eine bewusste Täuschung, um das geheimnisvolle Dahinter zu verbergen.

Dem stimme ich zu...
Und?
Ist diese Meinung denn verboten?
Es ist (z. B. für mich) ein intuitives Gefühl durch Beobachtung der Gesamtsituation, dem Paradoxon vieler der Maßnahmen und das daraus sich ergebende Hinterfragen derer und noch anderer Dinge, was ja anscheinend nicht gern gesehen oder gar verboten wird...

Bleibe auch Du gesund... und mein Mitgefühl für Deinen Verlust eines Dir nahestehenden Menschen...
 
Und ob Infizierte nun an einem Ausbruch der Krankheit leiden oder nicht spielt für die Infizierten, bei denen die Krankheit mit schwerem bis tödlichen Verlauf ausbrach bezüglich der Identifikation einer Krankheit n.u.l.l. Rolle. Lediglich den Zusammenhang gilt es zu beachten, nämlich, dass sie sich eben auch an Infizierten angesteckt gehabt haben könnten , bei denen es nicht zum Ausbruch kam. Denn das ist entscheidend für den Umgang mit dieser Pandemie und einer der weiteren Bausteine, wieso die WHO überhaupt eine Ausrief. Und wieso es zu diesen sehr sinnvollen Maßnahmen kam und weiter kommen wird.

versuche doch mal dir wenigstens hypothetisch vorzustellen wie es wäre,
wenn die ursache der erkrankung nicht in der infektion läge..
 
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