Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ich befürchte, du hast das nicht verstanden.

Bei (so gut wie) allen Infektionskrankheiten gibt es infizierte Menschen, die nichts oder kaum etwas merken sowie Menschen, die heftige Symptome entwickeln und sogar daran sterben.

Das gilt für Husten/ Schnupfen , Grippe, Aids, Windpocken, Masern ...

Dann kann ich ja jede Krankheit schon gehabt haben und Antikörper haben.
somit müsste ja jeder bevor er eine Impfung bekommt, auf Antikörper getestet werden, oder ?
 
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Ich befürchte, du hast das nicht verstanden.

Bei (so gut wie) allen Infektionskrankheiten gibt es infizierte Menschen, die nichts oder kaum etwas merken sowie Menschen, die heftige Symptome entwickeln und sogar daran sterben.

Das gilt für Husten/ Schnupfen , Grippe, Aids, Windpocken, Masern ...
Ja, es gibt nun mal Symptome die harmlos erscheinen, wo aber eine oder mehrere Krankheiten dahinter stecken können und manche verschiedene Krankheiten, haben im Vergleich zueinander einige gleiche Symptome und da muss ein Arzt genauer untersuchen, was genau dahinter steckt.

(Nein, man muss selber kein Arzt sein, um das zu wissen)
 
das ist kein argument.

Brauch es auch nicht. Der Satz von Dir, auf das es eine Antwort wat, war such keins.

manchmal ist es hilfreich, die links auch anzuklicken:
Der Krankheitsverlauf ist unspezifisch und kann stark variieren. Laut Schätzung des RKI haben 55–85 % der Infizierten spürbare Beschwerden und/oder zeigen erkennbare Anzeichen einer Erkrankung (Symptome) oder typische Symptomkombinationen (Syndrom) einer COVID-19-Erkrankung (Manifestationsindex); die übrigen Infizierten sind beschwerdefrei und zeigen keine Symptome, sind also asymptomatisch erkrankt.[11] (...)

Was alles auch davon abhängt, was die betroffenen Menschen berichten.


Die Blutgruppe schien z.B. auch eine Rolle zu spielen. Genetische Faktoren sind möglich. Auch die Viruslast, due nan abbekommen hat, spielt eine Rolle. Daran, was für Einflussfsktoren es noch gibt, wird auch noch geforscht.

(...) immerhin bis zu 5% ..

diese beweisen aber auch nicht, dass es
an einer infektion liegt, da auf der anderen seite bis zu vom RKI geschätzten 45% stehen,
bei denen keinerlei symptome auftreten.

aber vorsicht, dieses durchzudenken könnte das kartenhaus schon zum einstürzen bringen.

Nö, da stürzt nichts ein.
 
wenn man auf das infektionnarrativ eingeschossen ist mag es so erscheinen.
wenn es aber bis zu 45% der infektionen gibt die symptomlos verlaufen,
darf wohl auch die frage gestellt werden, ob es tatsächlich eine infektionskrankheit ist.

aus wissenschaftlicher sicht darf sie nicht nur gestellt werden, sondern
SIE MUSS ES !
das beinhalten auch die koch'schen postulate, nach denen die infektion einer kultur mit dem zuvor
vollständig isolierten virus auf jeden fall dieselbe krankheit auslösen muss.
1. symptomlose Infektionskrankheiten gibt es in vielen Fällen (auch Influenza gibt es asymptomatisch).
2. Die Koch'schen Postulate sind seit nem Jahrhundert überholt (hat man hier schon mehrfach gepostet).
3. Covid-19 ist definitiv eine Infektionskrankheit. Da sind sich praktizierende Infektiologen, Virologen und Lungenärzte einig (Quelle). Punkt.
 
Dann kann ich ja jede Krankheit schon gehabt haben und Antikörper haben.
somit müsste ja jeder bevor er eine Impfung bekommt, auf Antikörper getestet werden, oder ?

Es kommt letztendlich auf die Erregerdosis, die Erregerart und die Erkrankung an.

Wie das bei jeder einzelnen Infektionskrankheit aussieht, kann dein Arzt dir beantworten.
Von den Krankheiten, gegen die hierzulande geimpft wird, hat man Richtwerte, ob und wie lange man Antikörper hat, wann also erneut geimpft werden muß, da braucht es keinen großen Antikörpertest.

Ich habe mich glücklicherweise nur ganz leicht mit Covid infiziert, hatte entsprechend einen negativen Schnelltest, aber einen positiven PCR Test, der den genauen CT- Wert angab.
So hatte ich (glaub ich) keine oder kaum Symptome und habe (und darüber bin ich unendlich froh) niemanden aus meiner Familie infiziert.
Allerdings hatte ich nach drei Wochen keinerlei Antikörper mehr.

Ein paar mehr Viren und alles hätte ganz anders laufen können.
 
Coronavirus Impfung Pandemie
Sollte man sich nach einer durchgemachten Infektion gegen Corona impfen lassen?
  • Nach einer durchgemachten Infektion mit dem Coronavirus ist man erst einmal immun, aber es steht noch nicht fest, für wie lange.
  • Sollte man sich also trotzdem impfen lassen – oder kann das sogar schaden?
  • Das Robert-Koch-Institut empfiehlt Genesenen, mit einer Impfung abzuwarten.
Nach Corona-Infektion noch impfen? Das sollten Sie wissen (rnd.de)
 
das ist kein argument.



manchmal ist es hilfreich, die links auch anzuklicken:
Der Krankheitsverlauf ist unspezifisch und kann stark variieren. Laut Schätzung des RKI haben 55–85 % der Infizierten spürbare Beschwerden und/oder zeigen erkennbare Anzeichen einer Erkrankung (Symptome) oder typische Symptomkombinationen (Syndrom) einer COVID-19-Erkrankung (Manifestationsindex); die übrigen Infizierten sind beschwerdefrei und zeigen keine Symptome, sind also asymptomatisch erkrankt.[11] Bei rund 81 % der registrierten Erkrankungen ist ein leichter Verlauf mit Fieber oder einer leichten Lungenentzündung und weniger schwerwiegenden Symptomen wie Fieber, trockener Husten und Müdigkeit zu beobachten. Weniger häufig sind Schmerzen, verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Bindehautentzündung, Halsschmerzen, Durchfall, Geschmacks- oder Geruchsverlust oder Hautausschlag oder Verfärbung von Fingern oder Zehen.[12] Bei etwa 14 % der Fälle ist der Verlauf schwerer, und in etwa 5 % so schwer, dass eine intensivstationäre Betreuung der Patienten erfolgen muss.[13] Bei schwerem Verlauf von COVID-19 erkranken die Infizierten an einer beidseitigen Lungenentzündung, erleiden akutes Lungenversagen und können auch sterben.[11
Beobachtet wurden außerdem krankhafte Prozesse der Leber,[14] des zentralen Nervensystems,[15] der Nieren,[16] der Blutgefäße[17] und des Herzens.[18][19] COVID-19 kann aber auch asymptomatisch (ohne erkennbare Symptome) verlaufen und bleibt dann meist unentdeckt. Asymptomatisch Erkrankte können dennoch potenzielle Überträger des Coronavirus sein. Die Zahl der asymptomatischen SARS-CoV-2-Infektionen ist auf Grund der Dunkelziffer nicht zu quantifizieren.[20]
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19



mit was noch?



immerhin bis zu 5% ..

diese beweisen aber auch nicht, dass es
an einer infektion liegt, da auf der anderen seite bis zu vom RKI geschätzten 45% stehen,
bei denen keinerlei symptome auftreten.

aber vorsicht, dieses durchzudenken könnte das kartenhaus schon zum einstürzen bringen.

Hä?

diese beweisen aber auch nicht, dass es
an einer infektion liegt, da auf der anderen seite bis zu vom RKI geschätzten 45% stehen,
bei denen keinerlei symptome auftreten.

Weil es einen Anteil von Menschen gibt, die ohne Symptome infiziert und ansteckend sind, beweisen die, die schwererkrankt bis tödlich nicht-symptomfrei infiziert sind nicht, dass sie an der Infektion erkrankt und/oder verstorben sind? :confused:

aber vorsicht, dieses durchzudenken könnte das kartenhaus schon zum einstürzen bringen.

Mhm. Oder auch eine Erklärung dafür liefern, wieso Covidioten per Gerichtsbeschluss ohne Beleidigung geltend machen zu können eben für Idioten befunden und bezeichnet werden dürfen. :rolleyes:
 
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Ich befürchte, du hast das nicht verstanden.

Bei (so gut wie) allen Infektionskrankheiten gibt es infizierte Menschen, die nichts oder kaum etwas merken sowie Menschen, die heftige Symptome entwickeln und sogar daran sterben.

Das gilt für Husten/ Schnupfen , Grippe, Aids, Windpocken, Masern ...

bei covid19 gibt es laut angaben des RKI bis zu 45% der infizierten fällen
bei denen keinerlei symptome auftreten.

WORIN GENAU BESTEHT IN DIESEN FÄLLEN DIE KRANKHEIT?

das einzige ist, dass solche asymptomatisch infizierte auch andere infizieren können.
doch kann auch die infektion bei anderen ebenfalls symptomlos verlaufen.

also nochmal: infektion nicht = krankheit.
infektion+symptome=krankheit.

in einem asymptomatischen fall muss es daher korrekter weise asymptomatische
infektion heissen und nicht asymptomatische krankheit.
etwas anderes kann man aus dem epidemologischen steckbreif vom RKI nicht herauslesen:

3. Übertragung durch asymptomatische, präsymptomatische und symptomatische Infizierte
Generell wird unterschieden, ob eine ansteckende Person zum Zeitpunkt der Übertragung bereits erkrankt (symptomatisch) war, ob sie noch keine Symptome entwickelt hatte (präsymptomatisches Stadium) oder ob sie auch später nie symptomatisch wurde (asymptomatische Infektion). Eine große Bedeutung haben die Übertragungen von infektiösen Personen, wenn sie bereits Krankheitszeichen (Symptome) entwickelt haben (63, 64). Dabei können diese Symptome relativ subtil sein, wie z. B. Kopf- und Halsschmerzen. Eine solche Phase mit leichteren Symptomen kann einer späteren Phase mit „typischeren“ Symptomen, wie z. B. Fieber oder Husten, um ein oder zwei Tage vorausgehen (65). "Typischere" Symptome können aber auch ausbleiben.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ....internet061?nn=13490888#doc13776792bodyText3
 
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