Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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In Idea ist zu lesen:
Ist es Christenpflicht, sich gegen Corona impfen zu lassen?
Klares Nein zu dieser Impfung! Jeder von uns ist eine unveränderliche Schöpfung Gottes und und jeder hat ein einmalige DNA von Gott erhalten. Warum sollten wir uns da eine bekanntlich genverändernde mRNA-Impfung geben lassen?

mRNA-Impfstoffe verändern nicht die Gene. Sie geben mRNA-Moleküle an Zellen, die damit dann u.a. Virenbestandteile - konkret hier die sig. Spike-Proteine - herstellen, womit das Immunsystem dann trainiert wird. Die eigene DNA wird dabei NICHT verändert.

Und das ist auch der Grund, weswegen die Impfung sinnvoll ist: Das Immunsystem wird trainiert ohne die Jrankheit durchmachen zu müssen.

Auch wen man kein Impfgegner ist, erkennt man, dass dies eine Art Feldversuch an Menschen sein kann. Versuchsratten feiern ein Fest, weil dieser Impfstoff erstmals an Menschen direkt getestet wird.
Es fehlen gänzlich alle notwendigen langen Impfstudien – seit 1990 testet man mRNA-Impfstoffe, doch weltweit erhielt nicht ein einziger Impfstoff bisher eine Zulassung. Nun soll es mittels einer “Notzulassung” innerhalb von wenigen Monaten einen neuen, völlig UNBEKANNTEN Impfstoff geben der uns in einer angeblichen Pandemie retten soll und mehr Menschenleben fordern kann, als jemals an einer Grippe gestorben sind?!

Die Impfstoffe - auch disse mRNA-Impfstoffe - haben alle nötigen Studien durchlaufen, die auch unter normalen Umständen zur Zulasdung notwendig sind - inklusive Phase 3. Die Zeit, die eingespart wurde, wurde NICHT in wissenschaftlicher Sorgfalt gespart.

Und, dass diese Imofstoffe Phase 3 gut bestanden haben, zeigt schonmal, dass damit sicherlich NICHT mehr Menschen an der Impfung sterben werden als bisher an Grippe, wie der Text behauptet.

1) Verschlimmerung von Krankheitsverläufen durch “nicht-neutralisierender Antikörper” (ADE)

Nein. In den Studien wurde bereits gut gezeigt, dass die Impfungen vor schweten Krankheitsverläufen schützen - also das Risiko REDUZIEREN, dass man schwer an Covid19 erkrankt.

2) Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen als Folge einer Immunreaktion gegen Syncytin-1.


In dem Video erklärt der Biologe Martin Moder, warum dieses Risiko nicht besteht bzw. warum es Schwachsinn ist, das als Risiko der Impfung anzunehmen (während man ignoriert, dass die durchgemachte Krankheit den selben Effekt hätte, wenn dieses Risiko der Impfung wirklich bestehen würde).

3) allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf Polyethylenglykol (PEG)

Wenn, dann seltener als in Phase3-Studien erkennbar.

4) Viel zu kurze Studiendauer = keine realistische Abschätzung über Spätfolgen (wie z.B. Narkolepsie im Fall der Impfung gegen Schweinegrippe) Quelle: https://www.soulsaver.de/blog/idea-...jk9t-qUCVWJjrfauFpESRgh2_RM_e71Ty81y95D0v_TbU

Über die Narkolepsie bei der Schweinegrippe-Impfung hat der Wissenschafts-Journalist Lars Dittrich hier - https://lars-und-die-welt.de/2020/12/17/narkolepsie-schweinegrippe-impfung/ - azsführlich geschrieben.

Es handelt sich nicht nur um eine (mögliche) Nebenwirkung der Imofung, sondern ist ebenfalls eine mögliche Spätfolge der Erkrankung. Darüber hinaus ist es als Impfnebenwirkung so selten, dass es in Phase3-Studien nich auffallen konnte.

Und hier eine Erklärung, warum Langzeitfolgen unwagescheinlich sind: https://www.swr.de/wissen/corona-impfung-langzeitfolgen-100.html
 
Die Impfstoffe - auch disse mRNA-Impfstoffe - haben alle nötigen Studien durchlaufen, die auch unter normalen Umständen zur Zulasdung notwendig sind - inklusive Phase 3. Die Zeit, die eingespart wurde, wurde NICHT in wissenschaftlicher Sorgfalt gespart.

Und, dass diese Imofstoffe Phase 3 gut bestanden haben, zeigt schonmal, dass damit sicherlich NICHT mehr Menschen an der Impfung sterben werden als bisher an Grippe, wie der Text behauptet.

irgendwie scheinst du es nötig zu haben, die anderen von etwas überzeugen zu wollen, was du selber nicht hinreichend verstehst, formal argumentativ aber plausibel findest

als ob es nicht reicht, über MM mit 'Überzeugungsinfos' bombardiert zu sein..

 
Wie gesagt: Did Rückatmung ist klein im Gegensatz zum Gesamtvolumen, was man einatmet.

wieviel atemzüge sind es durchschnittlich pro minute?
"täglich etwa 20.000-mal"; prostunde also ca. 833 und pro minute
ca 12-24mal.

für das wohlbefinden ist selbst die atemfrequenz auch ohne maske relevant


es geht jedesmal nicht alles aus der maske raus
und es ist beim einatmen auch nicht alles frische luft.
co2 ist übrigens auch nur eines:

Die Ausatemluft enthält weiterhin 78 % Stickstoff (N2), aber nur noch ca. 17 % Sauerstoff (O2) und ca. 4 % Kohlenstoffdioxid (CO2) sowie rund 1 % andere Bestandteile[3] wie beispielsweise Aceton[4] oder Wasserstoff[5]. Darmgase können auch in die Blutbahn diffundieren und werden dann über die Atmung ausgeschieden[6], siehe dazu auch Wasserstoffatemtest.

https://de.wikipedia.org/wiki/Atem

während die eingeatmete luft 0,04% co2 enthält,
sind es in der ausgeatmeten schon 4 %.
wenn auch nur ein bruchteil von diesen 4% mehrmals ein- und ausgeatmet werden...
 
... Staaten die AstraZeneca erstmal gestoppt haben....zu viele Blutgerinnsel und Hirnblutungen, eben auch bei nicht alten Menschen und das ist nicht normal.

ist alles nicht so einfach, mit dem Lesen von Artikeln. so viele Worte, abgesehen von den Überschriften. hachja. und dann steht da auch noch Zeug, welches überhaupt nicht so ist, wie man es gerne hätte. was dann? einfach drüberweglesen und weitermachen wie bisher. wird schon keiner merken. nur, es jubeln halt immer nur die Gleichen. warum das wohl so ist?
 
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Seit 1 Jahr durchschnittlich 6 bis 7 Stunde am Tag.


Offensichtlich lebe ich noch. Und tausende von Maler, Lackierer und Trockenbauer auch.

Du hast schlicht null Ahnung.

du arbeitest körperlich schwer seit 1 jahr mit ffp2 / bzw. ffp3 maske 6-7 stunden am tag..was hast du denn für einen beruf?
 
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