mRNA-Impfstoffe verändern nicht die Gene. Sie geben mRNA-Moleküle an Zellen, die damit dann u.a. Virenbestandteile - konkret hier die sig. Spike-Proteine - herstellen, womit das Immunsystem dann trainiert wird. Die eigene DNA wird dabei NICHT verändert.
Und das ist auch der Grund, weswegen die Impfung sinnvoll ist: Das Immunsystem wird trainiert ohne die Jrankheit durchmachen zu müssen.
Die Impfstoffe - auch disse mRNA-Impfstoffe - haben alle nötigen Studien durchlaufen, die auch unter normalen Umständen zur Zulasdung notwendig sind - inklusive Phase 3. Die Zeit, die eingespart wurde, wurde NICHT in wissenschaftlicher Sorgfalt gespart.
Und, dass diese Imofstoffe Phase 3 gut bestanden haben, zeigt schonmal, dass damit sicherlich NICHT mehr Menschen an der Impfung sterben werden als bisher an Grippe, wie der Text behauptet.
Nein. In den Studien wurde bereits gut gezeigt, dass die Impfungen vor schweten Krankheitsverläufen schützen - also das Risiko REDUZIEREN, dass man schwer an Covid19 erkrankt.
In dem Video erklärt der Biologe Martin Moder, warum dieses Risiko nicht besteht bzw. warum es Schwachsinn ist, das als Risiko der Impfung anzunehmen (während man ignoriert, dass die durchgemachte Krankheit den selben Effekt hätte, wenn dieses Risiko der Impfung wirklich bestehen würde).
Wenn, dann seltener als in Phase3-Studien erkennbar.
Über die Narkolepsie bei der Schweinegrippe-Impfung hat der Wissenschafts-Journalist Lars Dittrich hier -
https://lars-und-die-welt.de/2020/12/17/narkolepsie-schweinegrippe-impfung/ - azsführlich geschrieben.
Es handelt sich nicht nur um eine (mögliche) Nebenwirkung der Imofung, sondern ist ebenfalls eine mögliche Spätfolge der Erkrankung. Darüber hinaus ist es als Impfnebenwirkung so selten, dass es in Phase3-Studien nich auffallen konnte.
Und hier eine Erklärung, warum Langzeitfolgen unwagescheinlich sind:
https://www.swr.de/wissen/corona-impfung-langzeitfolgen-100.html