Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Nach einer Corona-Infektion kann man leicht oder auch sehr schwer erkranken. Forscher des Robert-Koch-Instituts haben nun die Zahl der Risikopatienten für einen schweren Verlauf errechnet. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte der Bevölkerung im Alter ab 15 Jahren hat ein erhöhtes Risiko.


Wegen ihrer körperlichen Konstitution haben mehr als 20 Millionen Menschen in Deutschland ein stark erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf einer Corona-Erkrankung. Betroffen seien 30,6 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren oder rund 21,6 Millionen Menschen, heißt es in einer Studie von Forscherinnen und Forschern des Robert-Koch-Instituts (RKI).

Ein stark erhöhtes Risiko haben demnach Menschen im Alter über 65 sowie Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Die Forscher nannten hier Diabetes mellitus, chronische Nierenbeschwerden und Adipositas.

Außerdem gebe es rund 15 Millionen Menschen mit einem leicht erhöhten Risiko für einen schweren Corona-Verlauf. Die Risikogruppe insgesamt umfasse damit 36,5 Millionen Menschen in Deutschland. Das sind fast 52 Prozent der Bevölkerung.

RKI-Studie: Fast jeder Dritte: Millionen droht schwerer Covid-19-Verlauf - n-tv.de (n-tv.de)
 
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In den Plegeheimen entscheiden dann halt diejenigen, die entsprechend gesetzlich bevollmächtigt sind, im wahrscheinlichen Sinne der Gepflegten zu entscheiden. Aber grundsätzlich gibt es keinen Impfzwang in der Schweiz. In der Schweiz darf sowieso jeder selbst entscheiden, inwiefern er/sie sich helfen oder impfen lässt.
Das gibt es in Deutschland auch nicht.
 
ja, aber es bleiben 4 von 10 die falsche Aussagen haben, wenn das nur Zahlen sind, können wir darüber den ganzen Tag philosophieren..

.. ist man aber z.B. einer der eine falsche Diagnose hat, dann gehts ans Fleisch, egal ob das Glas voll oder leer ist, man ein Glas hat oder keins, dieser Vergleich ist nicht so gut, weil beim C-Test geht es um mehr als um Philosophie, es geht um Ängste und Leben..
Und es bleiben 6 Richtige.
Erst mal.
Es geht um Ängste.
Und um Leben.
Und um Vertrauen - in das, was Lebendiges trägt und hält und birgt.
Das nennt jeder, wie er mag.
Es geht um Vertrauen.

Und um Liebe.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Schweiz sind die Grundschulen seit dem ersten Lockdown vor einem Jahr durchgängig offen. Es braucht halt gute Schutzkonzepte, aber die müssten kindgerechter sein.
´Beantworte doch bitte mal meine Frage. Sind dort auch Kindergartenkinder unter sechs Jahren an Cocid-Mutanten erkrankt?

Grassiert bei euch in manchen Städten oder Kantonen die afrikanischen, englischen Mutanten und was es alles noch gibt?
 
ja, aber es bleiben 4 von 10 die falsche Aussagen haben, wenn das nur Zahlen sind, können wir darüber den ganzen Tag philosophieren..

.. ist man aber z.B. einer der eine falsche Diagnose hat, dann gehts ans Fleisch, egal ob das Glas voll oder leer ist, man ein Glas hat oder keins, dieser Vergleich ist nicht so gut, weil beim C-Test geht es um mehr als um Philosophie, es geht um Ängste und Leben..

Zunächst einmal ist Deine Quelle, die Du hier aufgeführt hast, die Bild-Zeitung, die nicht unbedingt als seriöse Quelle zu werten ist, sondern sehr breit bekannt dafür ist, die Dinge stark gefärbt darzustellen.

Aber kommen wir mal zu den Aussagen: Dass die Schnelltests nicht so sensitiv sind wie die PCR-Tests, ist allgemein bekannt. Es hängt dabei von der Virus-Last ab. Der Schnelltest springt eben auf eine hohe Virus-Last an - wird auch im Artikel erwähnt. Mit einer kleineren Virus-Last kann der Test falsch-negativ ausfallen, aber das macht nicht viel, weil man mit einer kleineren Viruslast auch nicht so stark infektiös ist.

Ein Schnelltest-Ergebnis ist damit KEINE in Stein gemeißelte Diagnose, sondern eine Momentaufnahme, die im negativen Fall besagt: "Deine Viruslast ist, falls überhaupt, nicht so groß". Und man kann diskutieren, wie weit es vertretbar ist, den Menschen damit gewisse Freiheiten zu geben, ohne die AHA-Regeln für diese ganz außer Kraft zu setzen.
 
ja, mich auch, aber ich hab so viel negatives mit Ärzten erlebt, dass es dann schon fast logisch ist, Weltbilder halt, die aus Erfahrung entstehen...
Ärzte sind ja keine Wissenschaftler und Stümper gibt es nicht nur unter Ärzten, sondern in allen Berufszweigen.

Wenn ich mir den Drosten und die Ciesek im NDR-Podcast "Corona-Update" anhöre, so könnte ich mir gut vorstellen, dass beide auch als praktizierende Ärzte sehr gewissenhaft und einfühlsam vorgehen würden.
Hör doch mal rein. :)
 
Und trotzdem weiß ich, dass die eigene Subjektivität samt unserer ganzen Kindheitserfahrungen durchaus auch größeren Einfluss auf unsere Intuition hat.
Solange keine Themen involviert sind, die unsere Traumata berühren, geht alles gut.
Anders ist es, wenn unverarbeitete Themen durch äußere Umstände getriggert werden.

Hast Du sehr schön analysiert und stimme Dir hier zu.
Genau aus diesem Grund widme ich mich seit 2014 eingehend der Astrologie, um meinen alten Mustern auf den Grund zu gehen... und bin dort auch fündig geworden... durch meine eigene Hölle gegangen, um mich zu Erkennen in meinen Schatten, kennenzulernen, diese anzunehmen und nicht wie früher auf´s Außen und andere Menschen abzuschieben. Nein, ich bin mir meiner Eigenverantwortung für meine alten Muster und Schatten bewusst und auch der Triggerpunkte aus meiner Kindheit durch Erziehung und Prägung.

Und genau bei diesem Thread-Thema hier, weshalb ich in Bezug auf die weltweite Situation und das Virus eine andere Meinung habe als so viele andere hier, höre ich immer wieder tief in mich hinein, ob und wenn ja, was mich aus der Vergangenheit da noch triggern könnte.
Ich fühle mich einfach zweifelfrei, was meine Sicht darauf betrifft... es ist eine erstaunliche Ruhe in mir, egal welche Szenarien in den Zeitungen und Medien verbreitet werden... und ich komme auch direkt überwiegend mit Menschen in Kontakt, die gleich empfinden dahingehend wie ich.

Danke für Deine Sichtweise...

Ich höre und sehe mir viele Interviews mit Experten, Intensivmedizinern, Pflegepersonal und Betroffenen an.
Es existieren mittlerweile so viele Berichte, dass man nicht mehr von vereinzelten oder gar Ausnahmefällen sprechen kann.

Vielleicht zu viele... und, muss man es dennoch alles 1 x 1 übernehmen, glauben. Tja, warum so viele Berichte?
Vielleicht in der Hoffnung, dass andere alternative Berichte in deren Masse untergehen. Hast ja ein sehr schönes Beispiel gebracht, wie Wissenschaftler zu ihren Ehren kommen... durch ihre "Likes" - mal symbolisch gesprochen.
Oder auch, wenn so viele der gleichen Meinung sind, dann muss es ja wahr sein?
Muss es das wirklich?
Vielleicht, sonst würde ja das eigene Weltbild zusammenbrechen...

Durch den Satz "Warst Du in den Spitälern und in Tchechien und hast es dort mit eigenen Augen gesehen..." implizierst Du, dass Du solche Aussagen erst dann für glaubwürdig hältst, wenn jemand selbst vor Ort war.
Wengleich nicht wortwörtlich, so dennoch auf subtile Weise forderst Du auf, hierzu Beweise zu liefern.

Ja, das verstehe ich gut, denn jeder Mensch hat seine eigene Interpretation der Worte anderer Menschen. Stelle 10 Menschen hin und gebe allen den gleichen Satz. Es werden viele Interpretationsvarianten dabei herauskommen.

Doch Danke für den Hinweis... dann achten ich nun darauf, mich klarer und unmissverständlich auszudrücken.
 
´Beantworte doch bitte mal meine Frage. Sind dort auch Kindergartenkinder unter sechs Jahren an Cocid-Mutanten erkrankt?

Grassiert bei euch in manchen Städten oder Kantonen die afrikanischen, englischen Mutanten und was es alles noch gibt?

Laut NZZ:
„Im Dezember gab es Meldungen aus Grossbritannien, dass sich eine neue, ansteckendere Sars-CoV-2-Variante massiv ausbreite, die für Kinder und Jugendliche womöglich besonders virulent sei. Nach einer genaueren Analyse der Daten und einer längeren Beobachtungszeit konnte diese Befürchtung entkräftet werden.“
https://www.nzz.ch/wissenschaft/kin...die-diskussion-neu-an-ld.1594975?reduced=true
 
ja, aber es bleiben 4 von 10 die falsche Aussagen haben, wenn das nur Zahlen sind, können wir darüber den ganzen Tag philosophieren..
Das ist natürlich auch nur eine grobe Hochrechnung. Da kann es durchaus auch immer wieder Abweichungen geben.
Außerdem liegt es nicht ausschließlich am Test, sondern v.a. auch an den Leuten, die den Schnelltest an sich selbst durchführen und daran, dass der Test nicht so exakt und v.a. nicht so empfindsam reagiert wie einer der sonst üblichen PCR-Tests.
 
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Ärzte sind ja keine Wissenschaftler und Stümper gibt es nicht nur unter Ärzten, sondern in allen Berufszweigen.

Wenn ich mir den Drosten und die Ciesek im NDR-Podcast "Corona-Update" anhöre, so könnte ich mir gut vorstellen, dass beide auch als praktizierende Ärzte sehr gewissenhaft und einfühlsam vorgehen würden.
Hör doch mal rein. :)

Ich glaube, dass zumindest sandra Ciesek auch einen Teil ihrer Zeit klinisch arbeitet oder mal gearbeitet hat. Ich finde da gerade nichts im Internet dazu, aber ich meine mich zu erinnern, dass sie in dem Podcast sich auch mal dahingehend geäußert hat.
 
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