Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Du wirst lachen, der Schlagzeilen-Journalismus hat innerhalb der letzten 20 Jahre extrem zugenommen.
Das ist von den USA hierher rübergeschwappt. In den USA ist es bei manchen Medien noch viel schlimmer.

Aber hierzulande gibt es sie noch, die seriösen Journalisten. Aber da muss man dann schon auch genauer hingucken.
Und in vielen Fällen sind das dann oft auch gut ausgebildete Fach- bzw. Wissenschaftsjournalisten, die gewissenhaft arbeiten.
Deshalb schau ich bei manchen Meldungen auch erst mal lieber in Wissenschafts- oder Ärztemagazinen nach, bevor ich Beitragsinhalte über Corona der üblichen Online-Zeitungen glaube.

Ja, mache ich auch so. Da ich immer wieder meine Pausen brauche von diesem Medien-Hype, schau ich in den Online-Medien, was gerade aktuell ist, um dann die entsprechenden Fachartikel nachzuschlagen.
 
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Hast Du das tote Kind, das laut Bodo Schiffman am Masketragen erstickt sein soll, auch selbst gesehen?

Nein. Muss ich jedoch auch nicht glauben, dass dies stimmt und wissen kann es nur der, der es miterlebt bzw. gesehen hat, dass es auch aus diesem Grund erstickt ist...

Hast Du die vielen Selbstmorde gesehen, die es in den letzten Monaten angeblich gab?

Nein. Aber das es diese gibt ist sehr wahrscheinlich, denn die gab es schon vor Corona.. nur jucken sie anscheinend seit Corona noch weniger als vorher. Ein Toter mehr, ist doch egal... und warum der sich wohl umgebracht hat... gibt doch Psychiater.

Kennst Du alle Selbstständige höchst persönlich, die pleite gegangen sein sollen?

Nein, doch auch dies ist offensichlich, dass es einige getroffen hat und mein Mann erzählt mir aus seiner täglichen Praxis im Steuerbüro einiges...

Hast Du die Merkel höchst persönlich dabei gehört und gesehen, als sie dazu aufrief, Deutschland in eine Diktatur zu verwandeln?
usw.

Nein, doch die Worte, die hinter ihren offensichtlichen Worten liegen und vorallem ihre Gestik und Mimik können so manches sagen, was sie nicht ausspricht... und ihre Augen...
 
Sind diese Wissenschaftler wirklich unabhängig. Wie kann dann Frau Merkel behaupten, sie entscheide nicht aufgrund von wissenschaftlicher Basis über die Maßnahmen sondern aus politischen Gründen?

Diesen Wissenschaftlern wird nicht von der Politik vorgesagt, was sie herausbekommen sollen. Insofern sind sie unabhängig. Und Frau Merkel und die anderen Entscheidungsträger müssen leider noch ein paar mehr Gesichtspunkte in die Entscheidungen einfließen lassen und somit wie gesagt einen Weg suchen, der den Schaden auf verschiedenen Seiten möglichst gering hält.

Mein Gefühl... diese Wissenschaft geht mit der Politik Hand in Hand bzw. wird von ihr beauftrag und bezahlt... sonst würden auch unabhängige Wissenschaftler und deren Meinungen mit einbezogen werden.

Welche unabhängigen Wissenschaftler meinst Du? Die, die mit dazu einfallen... deren Ansichten wurden durchaus betrachtet und sachlich/fachlich entkräftet.

Was, wenn mein Gefühl stimmt und es sich herausstellt, dass die Bevölkerung der ganzen Welt seit nunmehr einem Jahr von ihren Regierungen, diversen Wissenschaftlern und Medizinern an der Nase herumgeführt wird? Mal so als Gegenfrage...

Dann freue ich mich, dass nicht so viele Menschen ohne Lockdown vorzeitig sterben müssen, wie ich bis dato vermutet haben werde.

Eine Erfahrung mehr... für Dich selbst und die Menschheit. Nur durch auch solche Erfahrungen geschieht Evolution... auch die Dinosaurier mussten (aus)sterben, damit etwas Neues entstehen kann... mal ganz objektiv gesehen...

Das wäre die Erfahrung, dass viele Menschen vorzeitig gestorben wären, und dass ich das vorher gewusst habe und es nicht so gekommen wäre, wenn es mehr nach mir gegangen wäre. Auf diese Erfahrung kann ich gut verzichten. Ausprobieren will ich das immernoch nicht.

Muss doch nicht so weit kommen, wie Du es Dir ausmalst... oder ist dies in Stein gemeisselt?

Die Infektionszahlen würden ziemlich schnell steigen, wenn die Maßnahmen jetzt komplett aufgehoben würden. Je nachdem, wann man dann doch wieder die metaphorische Reißleine zieht, wird man noch die Zahl der Opfer mehr oder weniger kleiner halten können... aber viel Spielraum dafür, wann die Reißleine gezogen wird, gäbe es nicht.

Woher weißt Du das, dass das dann so wäre?
Wenn Du morgen eine Sekunde im Straßenverkehr oder bei sonst einer anderen Tätigkeit unachtsam bist, könntest Du auch Dein Leben verlieren... sicherlich auch vermeidbar frühzeitig, wäre dieser Tod. Aber ok... sowas fällt in Anbetracht dieses besonderen Virus natürlich unter den Tisch.

Ja, ein Tod im Straßenverkehr ist auch meist vorzeitig. Und, um solche Todesfälle klein zu halten, gibt es auch die Verkehrsregeln. So wie es aktuell die Eindämmungsmaßnahmen gibt, um die Zahl der Covid19-Opfer klein zu halten und eine Überlastung der Krankenhäuser damit zu vermeiden.

Musst Du etwas sehen, um es Dir vorstellen zu können, dass es auch anders sein kann, als das, was Du Dir jetzt vorstellst, wie es sein könnte...?

Es kann immer sein, dass ich mich irre. Ich habe hier nur noch keinerlei Anzeichen gesehen, warum das hier der Fall sein sollte.

Es geht um jetzt, nicht um die Zeit vor einem Jahr... man nach einem Jahr immer noch so unklare Aussagen macht. Die Ausrede können Damen und Herren Obrigkeiten sich schenken...

Von der Wissenschaft kommen auch immer klarere Ansagen. Die Erkenntnisse über das Virus werden immer klarer.

Warum holt Politik sich dann nicht echte kompetente Experten hinzu. Fühlt sich für mich so an... als ob ein Frauenarzt versucht einem Zahnpatienten zu erklären, warum dieser eine Wurzelbehandlung braucht...

Die Politik lässt sich von echt kompetenten Experten beraten.

...und genau da liegt aus meiner Sicht die Krux... mit alten Methoden an etwas Unbekanntes herangehen. Ist das Weiterentwicklung. Für mich ich das in altem abgenutzem Wissen hängenbleiben.

Als die beiden amerikanischen Kontinente vermehrt durch europäische Einwanderer erobert und besiedelt wurden, schleppten diese auch Krankheiten mit ein, die für die Europäer ziemlich harmlos waren - deren Immunsysteme waren dran gewöhnt. Das Immunsystem der indigenen Völker hingegen kannte diese Krankheiten noch nicht, was dazu führte, dass sie sich epidemisch in eben der indigenen Bevölkerung ausbreiteten und diese stark dezimierte und schwächte.

Eine ähnliche Situation haben wir jetzt mit Sars-Cov-2. Ein für das menschliche Immunsystem neuer Virus. Dass er sich schnell ausbreiten kann, haben wir auch gesehen.

DAS ist kein altes Wissen, und es würde mich eher wundern, wenn es in diesem Fall anders laufen würde, das Virus irgendwann plötzlich seine Ansteckungskraft verliert o.ä. lange bevor eine Gruppenimmunität vorliegt.

Komisch... die meisten Menschen wissen sehr schnell, was für sie "nicht" infrage käme, doch die allerwengsten, haben eine Idee für eine Lösung. Und genau darum geht es auch, nicht zu bekämpfen, was man nicht haben will, sondern herausfinden, was man konkret haben will... so können aus meiner Sicht auch Lösungen gefunden werden. Dazu gehört lediglich ein Perspektivwechsel... oder was meinst Du?

Ich habe hier im Thread schon mehrfach einen konkreten Vorschlag gemacht, wie ich in der aktuellen Situation jetzt weiter vorgehen würde: Ein kurzer harter Lockdown, mit dem sich die Inzidenz auf einen Wert runterdrücken lässt, mit dem sich die Infektionsketten wieder gut nachverfolgt werden können. Diese können dann gezielt isoliert weden, so dass danach stärker gelockert werden kann, und die Zeit, bis durch die Impfungen eine ausreichende Herdenimmunität erreicht ist nicht durch halbgare Lockdowns überbrückt werden muss sondern eben so gefahren werden kann.

Alles nur Spekulationen und für solche Spekulationen braucht es dann die Wissenschaft... irgendwie paradox... wo doch die Wissenschaft "Wissen zu(er)schafen fähig sein soll(te), um dazu auch eine zusammenhängende Begründung, ein Ergebnis zu liefern.

Das, was Du hier Spekulation nennst, sind gut begründete und logisch nachvollziehbare Szenarien. Um sie grob falsch zu machen, müsste z.B. das Virus auf irgendeine Art seine Ansteckungskraft verlieren BEVOR eine Gruppenimmunität besteht o.ä. Es gibt kein Anzeichen dafür, dass das Virus sich so freundlich verhält.

Dann fragt sich jedoch, ob diese Rechnungen bisher zu einer effektiven Lösung beigetragen haben. Aus meiner Sicht nein.

Doch, haben sie. Sie zeigen auf, welche Folgen z.B. für "keine Maßnahmen" sehr wahrscheinlich sind. DAS ist schon sehr viel Wert.

Also, wie lange will man den Patienten noch mit der gleichen Therapie oder den gleichen Medikamenten behandeln, wenn doch bereits mehrfach ersichtlich ist, dass so keine Heilung geschehen kann? Wem ist damit geholfen? Wem nützt dies auf lange Sicht?
Aus meiner Sicht denen die davon provitieren, somit daraus Profit ziehen können, um nichts anderes geht es hier.

Es kann Heilung geschehen, und es geschieht auch Heilung. Die Impfung hilft z.B. Und, wenn mit der Impfung eine gute Gruppenimmunität erreicht ist, werden Lockerungen der Maßnahmen auch nicht mehr zum steilen Anstieg der Infektionszahlen führen. Bis dahin müssen wir die Zahlen mit Eindämmungsmaßnahmen klein halten. Und damit ist allen Menschen geholfen, die ohne diesen Schutz an Covid19 erkrankt wenn nicht gar gestorben wären.

Da ist egal, wer gerade seine Existenzgrundlage verliert, vor dem Ruin steht und/oder wie viele sich schon die Kugel gegeben haben, in dieser Zeit. Davon liest und hört man nix... weil die ganze Welt nur diesen Virus auf dem Schirm hat und den Nachbarn kontrolliert, ob dieser auch brav mit Maske bekleidet das Haus verlässt, keine Partys feiert, keinen Besuch empfängt und sich nach Ausgangssperre noch die Beine vertritt vor dem zu Bett gehen...

Nö, ist nicht egal. Die Existenzgrundlage von Selbstständigen etc. wäre allerdings ebenso futsch, wenn die Zahl der Erkrankungen schnell in die Höhe schießt. Z.B. einem Restaurant ist es egal, ob die Gäste wegen eines Lockdowns wegbleiben, oder weil plötzlich viele in ihrem näheren Umfeld auch Fälle mit schweren Verläufen hätten, so dass sie dann denken: "Besser, wir bleiben zuhause... nicht, dass wir uns auch noch da draußen anstecken."

Es las sich vorhin so, als ginge es Dir nicht ums Recht haben... ...und nun doch wieder... wie paradox...

Nein, es geht mir nicht ums Recht haben. Aber es ist nunmal so, dass nur einer von uns beiden Recht haben kann in dieser Frage. Und da ich verhindern möchte, dass die Krankenhauskapazitäten um ein Vielfaches überlastet werden und es viele zusätzliche Todesopfer innerhalb kurzer Zeit gibt, werde ich meine Position mindestens so lange vertreten, bis mir logisch nachvollziehbar gezeigt wird, dass ich Unrecht habe.

Ja... "eine" tatsächliche Pandemie würde wahrhaft zu einer Überlastung führen. Doch ich für mich glaube hier nicht an eine Pandemie... jedoch dass wir das Gefühl einer solchen haben sollen... und tatsächlich keine ist.
Könntest Du Dir soetwas vorstellen?

Nein, kann ich nicht.
 
Nein. Muss ich jedoch auch nicht glauben, dass dies stimmt und wissen kann es nur der, der es miterlebt bzw. gesehen hat, dass es auch aus diesem Grund erstickt ist...



Nein. Aber das es diese gibt ist sehr wahrscheinlich, denn die gab es schon vor Corona.. nur jucken sie anscheinend seit Corona noch weniger als vorher. Ein Toter mehr, ist doch egal... und warum der sich wohl umgebracht hat... gibt doch Psychiater.



Nein, doch auch dies ist offensichlich, dass es einige getroffen hat und mein Mann erzählt mir aus seiner täglichen Praxis im Steuerbüro einiges...



Nein, doch die Worte, die hinter ihren offensichtlichen Worten liegen und vorallem ihre Gestik und Mimik können so manches sagen, was sie nicht ausspricht... und ihre Augen...
Siehst Du, Du hast auch keine Dir ganz persönlich vorliegenden Beweise.

Und genau so offensichtlich ist es, dass Tausende Mediziner und Pfleger nicht lügen, wenn sie behaupten, dass sie lauter schwere Covid-19-Fälle auf ihren Intensivstationen betreut haben bzw. immer noch betreuen und pflegen und erklären, dass viele dieser C19-Intensivpatienten davon starben und noch sterben.
 
Wenn man diese Krankheit riskiert, nimmt man den Tod in Kauf. Und eventuell nicht nur den eigenen.
Ich konnte das riskieren, ich lebe allein und sehe sowieso kaum jemanden.
Jemandem, der Familie und einige Kontakte hat, würde ich von diesem "Experiment" abraten.
Denn Genesene bleiben oft noch für Monate krank.
Mein Körper wird nie wieder der sein, den ich vorher kannte.

Covid kann fast kaum wahrnehmbar sein.
Es kann aber auch ein Schnitt mitten durchs Leben und durch den Körper sein.
Und durch das Leben und die Körper von Anderen.
Nachtrag, um Missverständnisse zu vermeiden:
Diese Zeit hat mir Erfahrungen ermöglicht, die unbeschreiblich sind.
Der "Grund aller Dinge" ist reines Glück.
So war es ein Geschenk.
Das wird es aber für die Wenigsten sein.
 
Dass Corona-Viren nichts Neues sind, ist schon klar, aber auch bei den schon bekannten Corona-Viren gibt es unterschiedliche Wirkungsweisen. Dieses seit einem Jahr vorhandene Virus verursacht Krankheitsverläufe, die ziemlich übel sind und auch wenn jemand nur eine milde Akuterkrankung hatte, kamen hinterher noch monatelang schwere Beeinträchtigungen hinzu und es kann sein, dass es zu bleibenden Beeinträchtigungen führt. Es ist nun wirklich nicht mit einem Noro-Virus oder anderen viralen Infekten zu vergleichen.:rolleyes:

Viren gibt es jedoch schon immer und der Wissenschaft und Medizin ist auch schon lange nicht unbekannt, wie sich diese ernähren und verbreiten somit ist es aus meiner Sicht auch eine Ausrede im Frühjahr 2020 damit zu argumentieren, man wisse nichts über das Virus... und das Viren krank machen können und u. U. auch töten, ist doch auch nix Neues... ein ähnliches Szenario gab es ja schon vor paar Jahren...

Was meinst Du dazu: https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/schweinegrippe#

Wenn man H1N1 durch Covid-19 und Schweingrippe durch Corona austauscht... ließt sich dieser Artikel brandaktuell...

Allgemeine Informationen zum Virus A/H1N1
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Die Influenza H1N1 ist eine Grippeerkrankung
, die Anfang 2009 großflächig auftrat. Sie wurde durch das mutierte Grippevirus A/H1N1 verursacht. Die Erkrankung wird umgangssprachlich häufig als „Schweinegrippe“ bezeichnet. Durch die Vielzahl der infizierten Personen und die enorme territoriale Ausbreitung wurde die Influenza H1N1 Ende April 2009 durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) offiziell als Pandemie deklariert.

Historie der Schweinegrippe
Der ursprünglich verursachende Erreger der Schweinegrippe H1N1 hatte sich innerhalb der Spanischen Grippe um 1918 etabliert, durch die mehr als 50 Millionen Menschen starben. Danach folgte eine Reihe von weiteren Influenzawellen des gleichen Typs: Zwischen 1947 und 1951 trat eine große Pandemie im Britischen Königreich und in Kanada auf. Während des Zweiten Weltkrieges verbreitete sich erstmalig die klassische Schweineinfluenza in Kanada, Brasilien, ganz Asien, Kenia, Großbritannien, der Tschechoslowakei und ab 1959 in Deutschland. Die Viren verschwanden zunächst, tauchten dann aber 1979 wieder in Norditalien auf. 1976 erschien eine erneute Grippewelle in den USA, gegen die zum ersten Mal ein Impfstoff eingesetzt wurde. Zwischen 1977 und 1978 forderte das H1N1 Virus, als „Russische Grippe“ bekannt, knapp 700.000 Todesopfer. Anfang des Jahres 2009 brach wiederholt die Grippeerkrankung H1N1 aus.

Alles sehr bekannt... doch jedem sein Glaube...
 
Wenn man diese Krankheit riskiert, nimmt man den Tod in Kauf. Und eventuell nicht nur den eigenen.
Ich konnte das riskieren, ich lebe allein und sehe sowieso kaum jemanden.
Jemandem, der Familie und einige Kontakte hat, würde ich von diesem "Experiment" abraten.
Denn Genesene bleiben oft noch für Monate krank.
Mein Körper wird nie wieder der sein, den ich vorher kannte.

Covid kann fast kaum wahrnehmbar sein.
Es kann aber auch ein Schnitt mitten durchs Leben und durch den Körper sein.
Und durch das Leben und die Körper von Anderen.

Mal eine Frage aus Neugier: Was meinst Du damit, dass Du die Krankheit riskierst und ein Experiment gemacht hast? Wie hast Du Dich angesteckt? Hast Du gezielt auf irgendeine Vorsicht verzichtet?
 
Mein Gefühl... diese Wissenschaft geht mit der Politik Hand in Hand bzw. wird von ihr beauftrag und bezahlt... sonst würden auch unabhängige Wissenschaftler und deren Meinungen mit einbezogen werden.
Warst Du in den Spitälern und in Tchechien und hast es dort mit eigenen Augen gesehen... dann lese ich gern Deine Berichte dazu, um auch Deine Meinung zu lesen. Ansonsten können Zeitungen und Medien viel berichten... und jeder kann sich aussuchen was er davon glaubt oder eben nicht...
Auf der einen Seite traust Du ausschließlich Deinem subjektiven Gefühl, ohne nach Belegen zu suchen, die Dein Gefühl untermauern.
Auf der anderen Seite erwartest Du aber von anderen, dass sie Dir Belege liefern, etwas sogar mit eigenen Augen gesehen haben müssen, damit Du ihnen glauben willst.
Wie passt diese Widersprüchlichkeit zusammen?
 
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Viren gibt es jedoch schon immer und der Wissenschaft und Medizin ist auch schon lange nicht unbekannt, wie sich diese ernähren und verbreiten somit ist es aus meiner Sicht auch eine Ausrede im Frühjahr 2020 damit zu argumentieren, man wisse nichts über das Virus... und das Viren krank machen können und u. U. auch töten, ist doch auch nix Neues... ein ähnliches Szenario gab es ja schon vor paar Jahren...
Dieses Coronavirus ist aber nicht das selbe wie eines der Grippeviren.
 
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