interessant wäre es dagegen zu wissen, wie die Lage in den Krankenhäusern
wirklich ist, und wieviel Leute einfach davon sterben, dass sie zu spät medizinische Hilfe bekommen, weil sich ja vor allem zu Hause kurieren müssen, auch wie viele durch falsche Behandlungen sterben
und Ähnliches
das wird uns aber nicht erzählt..
Du schreibst mir aus der Seele,
@N8blu_ ... doch werden solche Fragen gestellt, z. B. in der Bundespressekonferenz, wird dies bei den Antworten kurz aufgenommen, doch gleichzeitig daraufhingewiesen, dass dieses angeblich neue kleine Virus jedoch jetzt im Vordergrund steht, um dessen Eindämmung man sich kümmern müsse.
Es scheint augenscheinlich nur noch C-Tote und Infektionen durch den C-Virus zu geben. Als hätte es nie ein anderes Virus, andere Krankheiten und/oder Todesursachen gegeben woran die Menschheit erkranken und unter bestimmten Umständen zum Tode führen "kann", denn das muss es nicht.
Pandemie ist ein INSTRUMENT für anstehende gesellschaftliche/wirtschaftliche Umstrukturierungen, darin ihr Sinn und Wert
Interessanter Ansatz und gar nicht so abwegig, wenn man sich anschaut, dass das Pflegepersonal für seine Arbeit unterbezahlt ist, dafür jedoch Mehrarbeit leisten muss, was auch in anderen Berufen so der Fall ist.
Doch statt anständige Löhne zu zahlen, die einer tatsächlichen Wertschätzung der Arbeit entsprechen und zu dieser motivieren, wird der Arbeitsaufwand minimiert und Arbeit die nicht getan werden kann, weil sie nicht vorhanden ist, bedarf auch keiner Entlohnung.
All das hat für mich einen Hauch von ehemaliger DDR...
Drum wird es aus meiner Sicht jetzt Zeit, es selbst in die Hand zu nehmen - als Bevölkerung der Erde, als Bürger seines Landes, als Vater oder Mutter, als Mensch(en)... Eigeninitiative ergreifen, für das Leben, für diesen Planeten, für unser aller gleichberechtigtes Wohlwollen.
Nicht die Regierungen der Länder beschließen irgendwelche Maßnahmen oder Lockdowns, die Bevölkerung tut es selbstständig und eigenverantwortlich und nimmt so auch die Organisation dafür in die Hand. Wenn dieses Virus doch soooo sehr gefährlich ist, hier schon mit der Spanischen Grippe verglichen wurde, wie wäre es mit einem weltweit Shutdown... die Welt legt sich für einen bestimmten Zeitraum still, wir bleiben schön alle bei uns selbst, schalten das Internet aus und hungern somit durch wahrhaftiges Stillhalten und Stillsein das Virus aus. Wenn sich keiner mehr bewegt und somit zu anderen, außer den allernächsten Menschen in seiner hautnahen Umgebung Kontakt hat, dann kann es keine Nahrung mehr finden... und auch die Mutation wäre dann hopps... wenn es diese tatsächlich gibt...
Ich schrieb es bereits, Prof. Dirk Brockmann tat diese seine Gedanken im Oktober letzten Jahres bei "Lanz" kund:
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-15-oktober-2020-100.html
ca. ab Minute 30:00 und ab Minute 33:24 konkreter.
Prof. Brockmann: "Kontakte reduzieren ist der effektivste Weg. Das Virus sieht unsere Kontakte wie Futter. Es braucht die, um sich zu vervielfältigen...."
Lanz ergänzt Brockmanns Worte und war von diesen sogar fasziniert: "Sie, Herr Brockmann sagen, wenn wir es alle weltweit drei Wochen schaffen würden, unsere Kontakte zu reduzieren, dann sind wir durch mit dem Thema. Dann brauchen wir keine Impfung mehr."
Prof. Brockmann: "Genau... Ich habe dieses Gedankenexperiment beschrieben, dass wenn sozusagen die gesamte Menschheit gleichzeitig für einige Wochen auf alle Kontakte verzichten könnte - was ja nicht möglich ist, deshalb ist es ja ein Gedankenexperiment. Aber hypothetisch, kann das Virus sich ja nicht ausbreiten, weil es braucht ja die Transmission. Das habe ich deshalb gesagt, um einfach noch mal klar zu machen, woran sich so ein Virus, so ein Organismus ernährt.
Lanz: "Wir rotten es aus, wenn wir keine Kontakte mehr haben.
... und ich persönlich finde diese Gedankenexperimente durchaus inspirierende Gedankenanstöße zum weiterentwickeln und auch durchaus im Bereich des Möglich... auch wenn es auf den ersten Blick nicht so erscheinen mag.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg... und wischt alle Gründe und/oder Ausreden von Vermeidungen, dieser Weg sei unmöglich zu gehen, zur Seite... das wäre ein Weg der wahrhaften Solidarität, der wahrhaften Nächstenliebe, doch auch der wirklich tatkräfigen Anstrengungen und Herausforderungen.
Eine Maske tragen, mag ein leichter Weg sein, doch nur über die wirklich steinigen Wege lernt man tatsächlich und nachhaltig fürs Leben.
Warum nicht mal im Großen denken und visualisieren. Wenn all die genialen Genies und Erfinder, die unsere Welt auf positive Weise revolutionierten und dadurch weiterentwickelnd verändert haben, mit ihren Gedanken und Visionen nur in ihren Experimente-Kammern sitzen geblieben wären... tja, wo wären wir dann heute, ohne sie und ihre Zuversicht und den Mut, ihre Vision wahr werden zu lassen... ???