Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
Einfach den Artikel genau lesen, den @Laguz verlinkt hat: https://www.morgenpost.de/vermischt...ug-schwabenland-inzidenz-900-id231480897.html
Darin heißt es:
Natürlich passierte nach dem Ausflug, was passieren musste: Die Wanderer infizierten sich gegenseitig mit dem Coronavirus. Doch damit nicht genug. Positiv getestete Personen hielten sich nicht an die Quarantäne. In mindestens zwei Firmen im Ort gibt es Fälle, insgesamt wurden bisher 25 Infizierte gemeldet.
D.h. die Personen wurden getestet, ihnen wurde eine Quarantäne auferlegt, an die sie sich aber nicht hielten.
Desweiteren ist zu lesen:
Wie Kaltenbach der "Bild" sagte, hätten Beteiligte sogar Kontakte verschwiegen und bewusst falsche Angaben gemacht, was das Nachverfolgen von Infektionsketten unmöglich macht. "Das grenzt an fahrlässige Körperverletzung," so der Bürgermeister.
Die positiv getesteten wurden also nach Kontakten befragt, was nach einem positiven Test nicht ungewöhnlich ist, weil die Gesundheitsbehörden gerne die Infektionsketten nachverfolgen wollen. Diese Fragen fanden also NICHT im Rahmen der Strafverfolgung statt.
Die Strafverfolgung, über die berichtet wird, geht ja genau darum, dass sie Quarantäne gebrochen haben und den Gesundheitsbehörden falsche Angaben gegeben haben bzw. Informationen verschwiegen. Und SOWAS kann mitunter eine vorsätzliche Straftat sein, weil es bei solchen Fragen NICHT um Strafverfolgung geht.
das war der artikel vom 1.2.2021...dann folgte der vom 4.2.2021..alles schon vor seiten gehabt..
und nun fangen wir wieder von vorne an..
nein danke..schlaf gut heute nacht nacht..ich pack`s auch..