Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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beim Silbenrätsel kam grad heraus:
"Nichts auf der Welt verbindet die Menschen so fest wie gemeinsames Leid."

zwar sind wir nicht in Brasilien oder New York, so daß "gemeinsames Leid" ein bischen dick aufgetragen wirkt, aber irgendwie paßts ja doch, weil da grundsätzlich eine Bedrohung ist, und die betrifft uns alle.

wenn das Maskentragen auch schonmal überzogen scheint, eben weil hier nicht so hohe Krankenzahlen sind und die Wahrscheinlichkeit, dass die Viren tatsächlich hier bei uns im Ort unterwegs sind, gering sein wird, so schwingt doch dieses Verbindende mit. merkt ihr das auch? so ein kleines Extralächeln hinterm Stoff, eine Spur mehr Lässigkeit und Höflichkeit. also überhaupt nicht Drama und "komm mir bloß nicht zu nah!"- Abweisung, sondern quasi das Gegenteil davon. wie ein Pendel, das zur anderen Seite schwingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Nichts auf der Welt verbindet die Menschen so fest wie gemeinsames Leid."

das geht mir noch im Kopf herum. eben las ich, lange dauernder Streß schwächt das Immunsystem.
kein Wunder, der laugt ja voll aus. es war nur eine kleine Notiz, hat man schonmal gehört, weiß man also eigentlich. aber manchmal kommen solche Reminder zum passenden Moment.

und jetzt denk ich, daß die Veranlagung, daß wir uns mehr als sonst verbunden fühlen, wenn wir kollektiv in einer schwierigen Situation sind, einen evolutiven Vorteil bedeutet und sich dadurch etabliert hat.

die Menschen in früheren und sehr viel früheren Zeiten hatten es ja weit schwerer als wir heute. da konnten sie - zusätzlich zu den Herausforderungen ihres Alltags und erst recht zu richtig harten Zeiten - Querschläger nicht auch noch gebrauchen. Kooperation und Zusammenhalt hingegen dürften von hohem Wert gewesen sein, haben ein gutes Gefühl gemacht, den Streß aufgefangen und den Körper gestärkt. wer das "konnte", hat überlebt und zum Überleben der Gruppe beigetragen, und die Noch-mehr-Streß-Macher hats dahingerafft bzw die Anderen haben gemerkt, daß die ihnen nicht gut tun mit ihrem destruktiven Verhalten.
 
Die frage ist wie sinnvoll es ist solche schlagzeilen zu verbreiten. ..

Wissen zu verbreiten ist immer gut.
und es ist gut zu wissen, daß es Fachleute gibt, die engagiert dran sind, mehr Wissen über dieses
für uns relativ neue Thema (Covid) zu erlangen.
und es zeigt, daß Covid echt krass ist, und man sich diesen Scheiß bestimmt nicht einfangen will.
 
Ö hat diesbezügl. schon viel geleistet.
Man denke an "Nachbar in Not", als der Jugoslawien-Krieg begann oder an "Licht ins Dunkel"

Und jetzt (y)

Start für „Österreich hilft Österreich“
Gemeinsam mit sechs großen Hilfsorganisationen startet der ORF die Hilfsplattform „Österreich hilft Österreich“. Sie soll in der Coronavirus-Pandemie all jenen helfen, welche die emotionalen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise besonders hart zu spüren bekommen.

Unter dem Banner „Österreich hilft Österreich“ haben sich daher Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz, Samariterbund und Volkshilfe zusammengeschlossen. Unter dem Motto „Helfen wir helfen“ sollen gemeinsam alle Kräfte des Landes mobilisiert werden, um die Coronavirus-Krise bestmöglich zu meistern.


Die Plattform soll einerseits Bewusstsein schaffen und andererseits die Hilfe für jene Organisationen sichern, die an Ort und Stelle und direkt helfen – jetzt in der Coronavirus-Krise, aber auch in künftigen Krisen- und Katastrophenzeiten.

https://oesterreich.orf.at/stories/3061154
 
Ö hat diesbezügl. schon viel geleistet.
Man denke an "Nachbar in Not", als der Jugoslawien-Krieg begann oder an "Licht ins Dunkel"

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Gemeinsam mit sechs großen Hilfsorganisationen startet der ORF die Hilfsplattform „Österreich hilft Österreich“. Sie soll in der Coronavirus-Pandemie all jenen helfen, welche die emotionalen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise besonders hart zu spüren bekommen.

Unter dem Banner „Österreich hilft Österreich“ haben sich daher Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz, Samariterbund und Volkshilfe zusammengeschlossen. Unter dem Motto „Helfen wir helfen“ sollen gemeinsam alle Kräfte des Landes mobilisiert werden, um die Coronavirus-Krise bestmöglich zu meistern.


Die Plattform soll einerseits Bewusstsein schaffen und andererseits die Hilfe für jene Organisationen sichern, die an Ort und Stelle und direkt helfen – jetzt in der Coronavirus-Krise, aber auch in künftigen Krisen- und Katastrophenzeiten.

https://oesterreich.orf.at/stories/3061154
So etwas Ähnliches im kleinen Rahmen gibt es schon einige Jahre in Dresden unter dem Namen Lichtblick.
 
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