Das könnte ja das zurechtgezimmerte Weltbild ins Wanken bringen.
Ich treffe mich auch regelmäßig mit einer Projektgruppe in unserem Stadtteil. Wir halten etwas Abstand und tragen Maske, doch das hindert uns nicht an unserer Arbeit und daran, was wir zu besprechen haben.
Überfüllte Öffis und Menschenansammlungen habe ich vorher auch schon gemieden, wenns möglich war. Von daher unterscheidet sich mein Leben in keinster Weise von dem vor Corona.
Ein wenig Hausverstand und Rücksichtnahme sollten eigentlich genügen...und wenn man durch etwas Abstandhalten auch noch andere Infektionen verringern kann, solls kein Schaden sein....auch für die Volkswirtschaft.