Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

In Berlin, zumindest wo ich wohne, kann es sehr unterschiedlich sein. Ein Einkaufs-Center in meiner Nähe ist vergleichsweise strikt. Dort gibt es manchmal sowas wie "Türsteher" die, wenn es zu voll wird, erst dann wieder Kunden reinlassen wenn auch genug rauskamen. Und sie achten natürlich darauf das Masken getragen werden usw. Drinnen sieht man kaum jemanden ohne Maske.

Wenige hundert meter weiter wiederum gibt es ein Kaufland-Geschäft, ziemlich groß, wo die Regeln eher als "freiwillig" anzusehen sind. Eine Mehrheit trägt Masken, aber ca. 20-30% der Kunden nicht. Letzteres wundert mich ehrlich gesagt, weil ich eigentlich glaubte, die Regeln seien derart gesetzlich verpflichtend, dass ein Geschäft durchaus ein Risiko eingeht wenn es die nicht durchsetzt.

Bei dem netto in der Innenstadt habe ich den Türsteher und Wagendesinfizierer auch vermisst.
Da es eh nicht so mein Geschäft ist, vom Ambiente her, verzichte ich halt darauf, dort einzukaufen.

Gruß

Luca
 
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Bei dem netto in der Innenstadt habe ich den Türsteher und Wagendesinfizierer auch vermisst.
Da es eh nicht so mein Geschäft ist, vom Ambiente her, verzichte ich halt darauf, dort einzukaufen.

Gruß

Luca

Ich selbst halte mich zwar an alle Vorgaben, mache mir momentan aber wenig Sorgen. Denn die Zahlen sind derart gesunken dass man sich wahrscheinlich wirklich bemühen müsste um sich anzustecken.

Aber: Ich bin noch nicht besonders optimistisch was die nächsten 10 Monate betrifft. In 3-4 Monaten beginnt das kalte Wetter wieder und es ist leider möglich, dass Corona noch mal wesentlich problematischer wird.

Wirkliche Entspannung wird es m.A.n. erst geben, wenn....

1) Es eine funktionierende Impfung gibt
2) Das Virus so mutieren würde, dass es ungefährlich ist


Gleichzeitig ist es wiederum nur eine Zeitfrage bis eines von beidem oder auch beides kommt. Also kurzgesagt: Mittelfristig bin ich skeptisch bis pessimistisch (die Zeit zwischen Oktober bis April vielleicht), längerfristig wird Corona dann hoffentlich keine echte Rolle mehr spielen.

Anders sehe ich es die wirtschaftlichen Folgen betreffend. Das wird sicherlich nicht so schnell überwunden und noch viel mieser. Nach wie vor bekommt das Thema erstaunlich wenig mediale Aufmerksamkeit.
 
Ja, das kam gestern in den Medien. Nicht verwunderlich, dass der Virus bereits letzten Dez hier in Europa war. Steht ja schon seit geraumer Zeit im Raum.
Vielmehr die Tatsache, dass es sich in Abwasser nachweisen lässt - erstaunlich.

aber ist nicht mehr ansteckend dort,
du glaubst garnicht was sich in unseren Abwässern alles befindet..:mad:
 
Völlig schnuppe, wo er lebt. Er ist komplett irrelevant für diesen Thread. Was bringt er Neues, was die Corona-Verharmloser in diesem Thread, allen voran du, nicht schon in epischer Breite dahin gemurmelt hätten? :confused4

was willst du mir damit sagen?..dass ein Prof. Bhakdi nicht komptetenter ist als du und ich?..
oder als ein virologe Drosten den Bhakdi bei der schweinegirppe aufklären musste was eine pandemie ist und was nicht?
 
Jeder kehre vor seiner eigenen Türe.
Wenn da sauber ist - ausgezeichnet.



Vor der eigenen Haustüre kehren ist in Ordnung.
Aber Sicherheit bringt das nur, wenn es alle tun.

Denn bei dieser Pandemie sind wir aufeinander angewiesen.

Doch eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Menschen verhält sich nicht konform
und :cry:
gefährdet dadurch nicht nur sich selbst :cry:,
sondern auch alle die sich redlich bemühen :cry:.



:blume:
 
Vor der eigenen Haustüre kehren ist in Ordnung.
Aber Sicherheit bringt das nur, wenn es alle tun.

Denn bei dieser Pandemie sind wir aufeinander angewiesen.

Doch eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Menschen verhält sich nicht konform
und :cry:
gefährdet dadurch nicht nur sich selbst
:cry:,
sondern auch alle die sich redlich bemühen :cry:.



:blume:

Nein. Wir sind nicht aufeinander angewiesen.
Wir sind auf das Leben und die natürlichen Prozesse angewiesen, den wir immer angewiesen waren und angewiesen sein werden.
Daraus sollte folgen (und hier gebe ich Dir wieder Recht), das wir füreinander da sein, einander helfen, aufeinander Rücksicht nehmen, auf einander achten - weil es einfach keinen anderen Wert gibt als das.
Nicht, um nicht krank zu werden. Das würde mir nicht genügen.
Sondern weil wir einfach (generell und überhaupt) verloren sind, wenn wir es nicht tun - politisch, gesellschaftlich, global für einander da sein, füreinander sorgen. Weil das Leben zu gross, zu gewaltig, zu phantastisch ist, als dass man es für sich oder kleinere Gruppe Gleichgesinnter, bewältigen könnte....
 
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