Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Taiwan Maskenpflicht und sonst nix
Habe gerade gestern einen Bericht gehört Taiwan hat nur unter 500 infizierte, dort wird aber im öffentlichen Raum immer Maske getragen,wenn möglich auch abstand gehalten, aber alles ist offen auch die Lokale die haben auf den Tischen einfach so Plexiglasteiler also können alle an einen Tisch sitzen und sie sind doch abgeschirmt.
Also funktioniert die Maskenpflicht doch wenn alle sie tragen.
 
Hör mal wenn du echt so fürchtest dann komm her zu uns in den Osten hier gibts so gut wie keine Neuerkrankten mehr wir erwarten somit auch keine weitere schlimme Welle die uns wieder beeinträchtigt.

Bei uns wird es auch selbst ein Impfstoff kommt es definitiv zu keiner Impfpflicht kommen das wurde gestern von ganz oben so mitgeteilt.

Unsere Reise Branche und die Gaststätten werden auch in einigen Wochen wieder öffnen.

Die Kinder hier spielten in jeder Zeit draußen es gibt hier unzählige Kleingärten die man auch nutzen könnte.

Und auch sonst geht bald wieder Kiga und Schule für alle los.

Und die Maske wird verschwinden.

Und ab Morgen ist auch das Heimtraining für meine Kids Geschichte...wir dürfen wieder in der Halle trainieren (kein Freiluftsport) .

Hier ein Link zu unseren Bundesland da steht auch drin das man Pfingsten wieder an die Ostsee reisen kann also wer mag kann buchen...und der Sommer kann kommen. Und wird schön.

Gewöhnen wird sich keiner müssen es geht vorbei schon bald.

https://www.saechsische.de/ticker-c...-dresden-schule-regeln-impfstoff-5176217.html
arbeitest du bei der Fremdenverkehrswerbung? :)
Du bist ja total optimistisch, aber mit der herumreiserei kann auch wieder das Virus mitgebracht werden.
Glaube schon das die Masken noch bleiben, aber dein Wort in Gottes Ohr (y)
 
Die Bewohner sind seit Wochen einzeln auf ihren Zimmern und bekommen dort ihr Essen, gemeinsame Mahlzeiten gibt es nicht mehr.

Warum eigentlich?

Eine zweiwöchige, höchstens dreiwöchige Quarantäne jedes Bewohners in seinem Zimmer hätte doch gereicht. Wenn in dieser Zeit niemand erkrankt ist, können sich die Bewohner doch im Heim und auf dem Gelände gemeinsam treffen, auch gemeinsam essen. Der Virus kann dann nur durch das Personal eingeschleppt werden, welches durch Schutzkleidung und Hygienemaßnahmen die Bewohner schützen muss. Das müssen sie aber auch, wenn sie zu den Bewohnern ins Zimmer gehen.

Oder isoliert man die Senioren auf Dauer in ihren Zimmern, weil man befürchtet, dass das Personal sie anstecken könnte und man die Gefahr bei Einzelkontakten als geringer einstuft?

Ein Besuchsverbot regelt das Einschleppen eines Virus von außen. Wie innerhalb eines Heimes dieser Zustand für die Bewohner erträglich gemacht wird, liegt eher in der Verantwortung des Heimes.

Mich wundert das, weil ich es hier in zwei Seniorenheimen anders erlebe. Zugegeben, nur von außen. Aber in beiden sehe ich beim Vorbeifahren ältere Menschen im Park oder auf den Balkonen. Zusammen ohne Abstand. Ich fand das immer schlüssig, weil es ja eine geschlossene Gruppe ist. Auch weiß ich von einem, in dem die Möglichkeit geschaffen wurde, dass sich Bewohner und Besucher durch eine Plexiglasscheibe unterhalten können. Natürlich muss ein Heim auch die räumliche Möglichkeit haben, dies anzubieten, ohne dass der Besucher durch das halbe Heim laufen muss. Außerdem ist Sterbebegleitung ebenfalls möglich.

Was wäre denn die Alternative zum Besuchsverbot? In einem Heim sind 20 Bewohner gestorben. Ich weiß nicht mehr in welchem, ging aber groß durch die Presse. Da war das Geschrei groß, weil die Schutzmaßnahmen wohl nicht eingehalten wurden. Was macht es mit einer Gemeinschaft, wenn 20 von ihnen quasi auf einen Schlag sterben?

Meiner Meinung nach werden bei diesem Thema zwei Sachverhalte über einen Kamm geschoren. Da ist einmal die Tatsache, dass Menschen ihre Angehörigen nicht mehr sehen können und darunter leiden, und einmal die Tatsache, dass auch diese Menschen ein Recht darauf haben, vor Krankheit und Tod geschützt zu werden.

Wieviele der Alten leiden momentan unter dem Besuchsverbot, sind aber trotzdem damit einverstanden? So, wie Menschen außerhalb von Heimen auch unter der Isolation leiden, sie aber akzeptieren, weil ihnen auch keine bessere Lösung einfällt.

Was würdet ihr als Alternative vorschlagen?
 
Warum eigentlich?

Eine zweiwöchige, höchstens dreiwöchige Quarantäne jedes Bewohners in seinem Zimmer hätte doch gereicht. Wenn in dieser Zeit niemand erkrankt ist, können sich die Bewohner doch im Heim und auf dem Gelände gemeinsam treffen, auch gemeinsam essen. Der Virus kann dann nur durch das Personal eingeschleppt werden, welches durch Schutzkleidung und Hygienemaßnahmen die Bewohner schützen muss. Das müssen sie aber auch, wenn sie zu den Bewohnern ins Zimmer gehen.

Oder isoliert man die Senioren auf Dauer in ihren Zimmern, weil man befürchtet, dass das Personal sie anstecken könnte und man die Gefahr bei Einzelkontakten als geringer einstuft?

Ein Besuchsverbot regelt das Einschleppen eines Virus von außen. Wie innerhalb eines Heimes dieser Zustand für die Bewohner erträglich gemacht wird, liegt eher in der Verantwortung des Heimes.

Mich wundert das, weil ich es hier in zwei Seniorenheimen anders erlebe. Zugegeben, nur von außen. Aber in beiden sehe ich beim Vorbeifahren ältere Menschen im Park oder auf den Balkonen. Zusammen ohne Abstand. Ich fand das immer schlüssig, weil es ja eine geschlossene Gruppe ist. Auch weiß ich von einem, in dem die Möglichkeit geschaffen wurde, dass sich Bewohner und Besucher durch eine Plexiglasscheibe unterhalten können. Natürlich muss ein Heim auch die räumliche Möglichkeit haben, dies anzubieten, ohne dass der Besucher durch das halbe Heim laufen muss. Außerdem ist Sterbebegleitung ebenfalls möglich.

Was wäre denn die Alternative zum Besuchsverbot? In einem Heim sind 20 Bewohner gestorben. Ich weiß nicht mehr in welchem, ging aber groß durch die Presse. Da war das Geschrei groß, weil die Schutzmaßnahmen wohl nicht eingehalten wurden. Was macht es mit einer Gemeinschaft, wenn 20 von ihnen quasi auf einen Schlag sterben?

Meiner Meinung nach werden bei diesem Thema zwei Sachverhalte über einen Kamm geschoren. Da ist einmal die Tatsache, dass Menschen ihre Angehörigen nicht mehr sehen können und darunter leiden, und einmal die Tatsache, dass auch diese Menschen ein Recht darauf haben, vor Krankheit und Tod geschützt zu werden.

Wieviele der Alten leiden momentan unter dem Besuchsverbot, sind aber trotzdem damit einverstanden? So, wie Menschen außerhalb von Heimen auch unter der Isolation leiden, sie aber akzeptieren, weil ihnen auch keine bessere Lösung einfällt.

Was würdet ihr als Alternative vorschlagen?
Im Fernsehen wurde gebracht, das man eigentlich fast in jeden Heim wieder Besuche machen darf, mit Voranmeldung und dann hinter Plexiglas, oder wenn räumlich nicht möglich bleibt der Besuch draußen vorm Fenster und es wird telefoniert.
 
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Im Fernsehen wurde gebracht, das man eigentlich fast in jeden Heim wieder Besuche machen darf, mit Voranmeldung und dann hinter Plexiglas, oder wenn räumlich nicht möglich bleibt der Besuch draußen vorm Fenster und es wird telefoniert.

Eben, so nehme ich das auch wahr. Deshalb wundert es mich wenn ich lese, Bewohner werden über Wochen in ihrem Zimmer "eingesperrt" oder dürfen keinerlei Kontakt zu ihren Angehörigen haben.
 
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