Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Zustände das Bewohner nur auf Zimmer sind gibt es nur bei Quarantäne, magst du den Artikel linken
Ich versuch es mal
[URL='https://www.rnd.de/gesundheit/corona-ist-mir-egal-warum-helga-witt-kronshage-86-lieber-sterben-will-als-eingesperrt-zu-sein-3MEBDIOBEFA6BDULC4N5WGZJG4.html']“Corona ist mir egal”: Warum Helga Witt-Kronshage (86 ...
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-ist-mir-egal-warum-helga-witt.https://www.rnd.de/gesundheit/[/URL]corona-ist-mir-egal-warum-helga-witt.
 
Was genau möchtest du mit einen Bericht von Zahlen bis vor einem Monat erreichen??

Im Kreis Heinsberg sind bis jetzt 3,53 Prozent der Nachgewiesenen infizierten gestorben.

Und selbst bei Kreis Heinsberg stimmt es nicht das die Infektionsrate in allen Altersgruppen gleich war zum gegenwärtigen Zeitpunkt widerspricht es dem was in diesem Bericht steht.

Man kann die Dunkelziffer nicht schätzen, aber es wird bald Antikörpertests für alle geben, dann wissen wir es.

Naja gut du kannst nichts dafür das soetwas jetzt Aktualisiert wird, es ist eher fraglich was web.de
mit sowas erreichen möchte.

Beim RKI kannst täglich sehen was in jeden einzelnen Kreis Deutschlandes los ist.


Die Studie ist heute erst veröffentlicht worden, wende dich dich an den Virologen Streeck, falls dir die Zahlen nicht passen, erst heute lagen die Endergebnisse vor, also genau am 04.05 2020 .

Eigentlich wäre es förderlich bevor man Kritik übt zuerst den Link anzuklicken, traurig, dass ich das extra erwähnen muss.

Desweiteren geht man in der Studie von einer 10x höheren Zahl der Infizieren aus, was die Todesrate von 0,37% nochmals auf 0,037% schrumpfen lässt.
 
Ich weiß nicht, welch merkwürdige, veraltete Erfahrung du von Seniorenheimen hast ?
Klar, wie auch in jeder Familie gibt es einen geregelten Tagesablauf.
Hygiene - Frühstück - Mittagessen - Mittagsruhe - usw.
Zwischen den Mahlzeiten finden verschiedene Angebote von eigens für den Freizeitbereich angestellte Mitarbeiter statt.
Ich weiß, wovon ich rede - ich war als junge Rentnerin dort als Sozialpädagogin tätig.
d.h. entsprechend den vorhandenen Fähigkeiten und Interessen wurden Programme und Angebote zu entwickelt und durchgeführt.
Auch war es eine Aufgabe Einzelangebote und Einzelgespräche durchzuführen.
Es gab mehrere 400 € Kräfte, die den Alltag und die Freizeit der Menschen positiv begleiteten.

Ja, es gab auch Mitsprache bei der Essensauswahl !
Mindestens 1 x in der Woche wurde mit interessierten Bewohnern gekocht.
Auch Ausflüge wurden organisiert

Und das findet auch so in den meisten Altenwohnheimen heute noch statt, wie mir meine Schwiegertochter, die im Altenwohnheim arbeitet, bestätigt.

Das Alles findet aber zur Zeit nicht statt - außer Pflege und Essen auf den Zimmern.

Heute Morgen las ich noch in der Zeitung von einer 86 jährigen Frau, wie sie seit 6 Wochen in "Isolationshaft" ist.
Es war sehr eindrucksvoll beschrieben.
Das mutet man nicht mal Strafgefangenen zu.

So, dass war jetzt aber letztes Schreiben hier.
Kommt ja doch bei den "Befürwortern" der Maßnahmen nicht an.


Wie las ich hier mal irgentwo:
ca. 40 % der Menschen sollen Vorerkrankungen haben ?
Ja, was für eine kranke Gesellschaft !

Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepaßt an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.

Jiddu Krishnamurti


Alles Gute für dich und die Befürworter der Isolationsmaßnahmen !

Meine Tochter arbeitet im Altenheim, für die Bewohner ist es grauenvoll, die dürfen noch nicht mal zum Geburtstag von ihrer Familie besucht werden.
Heute hatte eine ältere Dame Geburtstag und wollte eine Ausnahme haben, die wurde ihr nicht gestattet.
Irgendwie verstehe ich das nicht ganz, da doch Familienangehörige besucht werden können, aber im Heim geht das wohl nicht.
Man könnte die Besuche doch so machen, mit Mindestabstand und Maske, das geht aber rechtlich trotzdem nicht.

Die Bewohner sind seit Wochen einzeln auf ihren Zimmern und bekommen dort ihr Essen, gemeinsame Mahlzeiten gibt es nicht mehr.
 
Die Studie ist heute erst veröffentlicht worden, wende dich dich an den Virologen Streeck, falls dir die Zahlen nicht passen, erst heute lagen die Endergebnisse vor, also genau am 04.05 2020 .

Eigentlich wäre es förderlich bevor man Kritik übt zuerst den Link anzuklicken, traurig, dass ich das extra erwähnen muss.

Desweiteren geht man in der Studie von einer 10x höheren Zahl der Infizieren aus, was die Todesrate von 0,37% nochmals auf 0,037% schrumpfen lässt.
Nein grassiert schon lange im Netz, selbst in deinem Link steht heute aktualisiert.
Und in deinem Bericht steht das dieses Ergebnis bis 06.04 war, heute ist der 4.5
sprich die genannten Zahlen stammen von vor einem Monat und haben mit der Realität nichts mehr zu tun.

Nein die Todesrate in Heinsberg liegt aktuell bei 3,53 Prozent.

Es gab dort 1756 Fälle und 62 Tote.
Die Dunkelziffer kann man nicht berechnen, da kann man manipulieren wie man lustig ist was ja nicht bedeutet das es keine gibt die gibt es mit Sicherheit, sobald die Antikörpertest da sind werden wir es genau wissen, die Dunkelziffer kann dann auch höher oder niedriger sein alles ist möglich.

Bei 10 Prozent währen wir in Heinsberg immer noch bei 0,35 Prozent Tote 3,5 mal mehr als bei Grippe aber auch das kommt nicht so hin weil wir schon 22 mal mehr Coronatote haben als Grippetote dieses Jahr, somit müsste Corona entweder viel Tödlicher sein oder aber die Dunkelziffer extrem hoch, und somit werden wir es erst durch die Antikörpertests wissen, wie viel ansteckender Corona ist.

Hier noch mal für dich, da kannst du genau nachsehen wo wie viele, in welcher Altersklasse infiziert gemeldet wurden und wie viele Tote es gibt.

https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
 
Was bitte willst du mir damit sagen, auch aus diesem Post lässt sich nicht entnehmen das da jeder tut und lässt was er möchte.

Die Menschen im Heimen die nicht unter Quarantäne standen, durften sich wie auch sonst in der Einrichtung frei bewegen.

Und ja in den Post geht hervor das sich die nicht stark die Dementen an Regeln halten können.

Aber es beantwortet die Frage nicht was du für sinnvoll gehalten hättest als Vorsichtsmaßnahme, damit die Bewohner und Personal das Virus nicht verbreiten und jeder tun kann was er möchte.

Nimm mal einfach an, da hätte einer Besuch bekommen von infizierten Verwanden die es selber nicht wussten , wie hättest du da die Ansteckungsgefahr für ganze Heim unterbinden wollen?

Wie würdest du ohne Maßnahmen sowas verhindern wollen?


https://www.morgenpost.de/vermischt...Ueber-150-Tote-in-deutschen-Pflegeheimen.html
Ist ein Alter Artikel mittlerweile findest du in Ganz Deutschland Heime wo sehr viele Bewohner gestorben sind ,diese Heimen waren vor den Maßnahmen befallen worden.
Es geht in dem Post auch um Mißstände.

Jeder Mensch ist ein Individuum, wenn ihm das aberkannt wird, so ist das eine Menschenrechtsverletzung.
Als Individuum zu leben ist nicht egoistisch ( wer hat dir das eingeredet? ) sondern die Basis für ein humanes, selbst bestimmtes Leben.
Deine Aussage " der Einzelne zählt nicht, sondern nur das Kollektiv" ist Bestandteil jedes totalitäres Systems und nur furchtbar.
 
Es geht in dem Post auch um Mißstände.

Jeder Mensch ist ein Individuum, wenn ihm das aberkannt wird, so ist das eine Menschenrechtsverletzung.
Als Individuum zu leben ist nicht egoistisch ( wer hat dir das eingeredet? ) sondern die Basis für ein humanes, selbst bestimmtes Leben.
Deine Aussage " der Einzelne zählt nicht, sondern nur das Kollektiv" ist Bestandteil jedes totalitäres Systems und nur furchtbar.
Und die Antwort auf meine Frage.
Wie hätte man befallene Heime schützen sollen?

Zum Kollektiv ja in einer Situation wie dieser zählt nun mal nicht der einzelne gerade wenn der einzelne viele andere gefährdet da zählt die Gemeinschaft bzw das wohl aller, das darf nicht über den einzelner Stehen.

Im Sinne von es ist relativ egal ob es Menschen gibt denen die Maßnahmen nicht passen, da diese zum Schutze aller dienen.

Da sind ganz sicher nicht die egal, die wegen einer Ansteckung im KH landen oder sterben.

Bei sowas muss man halt abwägen was wichtiger ist.

Und was denkst welche Weg ist hier Sinnvoller ist Einschränkungen die in der Lage mit allen vereinbar sind und dadurch Menschen retten, oder sich aufs Freiheitsrecht berufen und damit viele Tote in Kauf nehmen?
In dieser Situation gibt es nur ein entweder oder?
Da man keinen Schutz gegen das Virus garantieren kann, außer den Maßnahmen.
Hätte der Staat tatsächlich sagen sollen uns seid ihr alle egal, macht was ihr wollt?
Wie hättest du den reagiert wenn es hier zu Zuständen wie in Italien gekommen wäre?
Wäre dir das egal ?
Hättest du dann keinen Anlass zur Kritik am Staat gehabt, dich nicht darüber beschwert das man nichts gemacht hat?



Wo sind Quarantäne Maßnahmen eine Menschenrechtsverletzung wenn es um die Gesundheit und Schutz anderer geht?

Ansonsten ist auch Gesundheit und Leben ein Menschenrecht falls dir das nicht bekannt ist.
Diese gilt es in solchen Situationen zu Schützen.
Genauso ist es ein Menschenrecht in Sicherheit zu leben und das muss der Staat garantieren.

"Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit an. Die von den Vertragsstaaten zu unternehmenden Schritte zur vollen Verwirklichung dieses Rechts umfassen die erforderlichen Maßnahmen
a) zur Senkung der Zahl der Totgeburten und der Kindersterblichkeit sowie zur gesunden Entwicklung des Kindes;
b) zur Verbesserung aller Aspekte der Umwelt- und der Arbeitshygiene;
c) zur Vorbeugung, Behandlung und Bekämpfung epidemischer, endemischer, Berufs- und sonstiger Krankheiten;
d) zur Schaffung der Voraussetzungen, die für jedermann im Krankheitsfall den Genuss medizinischer Einrichtungen und ärztlicher Betreuung sicherstellen."


Und laut Menschenrechten hat jeder Mensch auch Pflichten.

2. Jeder Mensch ist in Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zwecke vorsieht, um die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten der anderen zu gewährleisten und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und der allgemeinen Wohlfahrt in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.


Und jetzt die Frage auf unseren Staat bezogen, hätte Deutschland in dieser Situation nicht sogar gegen Menschenrechte verstoßen, wenn man nicht gehandelt hätte und nicht alles unternommen hätte um das Virus einzudämmen?
 
Die Dunkelziffer kann man nicht berechnen, da kann man manipulieren wie man lustig ist was ja nicht bedeutet das es keine gibt die gibt es mit Sicherheit, sobald die Antikörpertest da sind werden wir es genau wissen, die Dunkelziffer kann dann auch höher oder niedriger sein alles ist möglich.

Bei 10 Prozent währen wir in Heinsberg immer noch bei 0,35 Prozent Tote 3,5 mal mehr als bei Grippe aber auch das kommt nicht so hin weil wir schon 22 mal mehr Coronatote haben als Grippetote dieses Jahr, somit müsste Corona entweder viel Tödlicher sein oder aber die Dunkelziffer extrem hoch, und somit werden wir es erst durch die Antikörpertests wissen, wie viel ansteckender Corona ist.

Hier noch mal für dich, da kannst du genau nachsehen wo wie viele, in welcher Altersklasse infiziert gemeldet wurden und wie viele Tote es gibt.

https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/

In Heinsberg wurden stichprobenartige Tests erhoben und so die Dunkelziffer der tatsächlich Infizierten ermittelt, wodurch auch eine stichhaltigere Letalitätsrate bestimmt wurde und dies natürlich durch Antikörpertests. Durch die Heinsbergstudie wissen wir schon mal das die Letalitätsrate niedriger ist als angenommen.
 
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Und die Antwort auf meine Frage.
Wie hätte man befallene Heime schützen sollen?

Zum Kollektiv ja in einer Situation wie dieser zählt nun mal nicht der einzelne gerade wenn der einzelne viele andere gefährdet da zählt die Gemeinschaft bzw das wohl aller, das darf nicht über den einzelner Stehen.

Im Sinne von es ist relativ egal ob es Menschen gibt denen die Maßnahmen nicht passen, da diese zum Schutze aller dienen.

Da sind ganz sicher nicht die egal, die wegen einer Ansteckung im KH landen oder sterben.

Bei sowas muss man halt abwägen was wichtiger ist.

Und was denkst welche Weg ist hier Sinnvoller ist Einschränkungen die in der Lage mit allen vereinbar sind und dadurch Menschen retten, oder sich aufs Freiheitsrecht berufen und damit viele Tote in Kauf nehmen?
In dieser Situation gibt es nur ein entweder oder?
Da man keinen Schutz gegen das Virus garantieren kann, außer den Maßnahmen.
Hätte der Staat tatsächlich sagen sollen uns seid ihr alle egal, macht was ihr wollt?
Wie hättest du den reagiert wenn es hier zu Zuständen wie in Italien gekommen wäre?
Wäre dir das egal ?
Hättest du dann keinen Anlass zur Kritik am Staat gehabt, dich nicht darüber beschwert das man nichts gemacht hat?



Wo sind Quarantäne Maßnahmen eine Menschenrechtsverletzung wenn es um die Gesundheit und Schutz anderer geht?

Ansonsten ist auch Gesundheit und Leben ein Menschenrecht falls dir das nicht bekannt ist.
Diese gilt es in solchen Situationen zu Schützen.
Genauso ist es ein Menschenrecht in Sicherheit zu leben und das muss der Staat garantieren.

"Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit an. Die von den Vertragsstaaten zu unternehmenden Schritte zur vollen Verwirklichung dieses Rechts umfassen die erforderlichen Maßnahmen
a) zur Senkung der Zahl der Totgeburten und der Kindersterblichkeit sowie zur gesunden Entwicklung des Kindes;
b) zur Verbesserung aller Aspekte der Umwelt- und der Arbeitshygiene;
c) zur Vorbeugung, Behandlung und Bekämpfung epidemischer, endemischer, Berufs- und sonstiger Krankheiten;
d) zur Schaffung der Voraussetzungen, die für jedermann im Krankheitsfall den Genuss medizinischer Einrichtungen und ärztlicher Betreuung sicherstellen."


Und laut Menschenrechten hat jeder Mensch auch Pflichten.

2. Jeder Mensch ist in Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zwecke vorsieht, um die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten der anderen zu gewährleisten und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und der allgemeinen Wohlfahrt in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.


Und jetzt die Frage auf unseren Staat bezogen, hätte Deutschland in dieser Situation nicht sogar gegen Menschenrechte verstoßen, wenn man nicht gehandelt hätte und nicht alles unternommen hätte um das Virus einzudämmen?
Ich glaube, es ist sehr einfach, zu behaupten, wie sich andere Menschen zusammenreißen sollen, nur weil man selbst das Glück hat, nicht in einer Einrichtung leben zu müssen.
In meiner Gegend schaffen es die Leute noch immer nicht, 1,5 Meter Abstand an der Kassa zu halten - aber alte Menschen in den Heimen in die Zimmer wegzusperren, ist dann okay, oder wie?
Vielen Menschen im Heim gehts sowieso schon mal nicht sehr gut, sehr viele haben ohnehin Depressionen und laut einer Studie sterben Menschen in Altersheimen/Pflegeheimen potenziell früher als daheim. Und ihnen möchte man in der letzten Zeit ihres Lebens dann noch die volle Härte der Maßnahmen zumuten?
In einem Speisesaal die Tische oder Stühle weiter auseinanderzurücken ist ein Kinderspiel, auch Essensausgabe zB in 2 Etappen zu machen, wenn jeder 2. Platz frei bleiben muss, usw. (das funktioniert wahrscheinlich noch einfacher als in Schulen, weil ältere Menschen meist weniger "rumzappeln", durch die Gegend rennen und rumtoben). Und gerade mit individuellen Angeboten wie gemeinsam Kochen (Standard in guten Altersheimen) oder anderen Freizeitangeboten - aben gestaffelt - könnte man vielleicht noch schwereren Depressionen vorbeugen.
Auch Angehörigenbesuchen wären meiner Meinung nach längst möglich gewesen - Pfleger kommen ja auch von außerhalb in die Einrichtungen und haben da vermutlich schon immer wieder Corona verbreitet. Was ist an einem Pfleger dann weniger gefährlich? - Den 1,5m Abstand kann gerade auch ein Angehöriger einhalten, meinetwegen unter Aufsicht, oder, wie in manchen Pflegeheimen, getrennt durch Plexiglas in eigenen Räumlichkeiten - noch immer traurig, aber halt besser als die völlige Isolation. Das ist unmenschlich, gerade auch bei alten und sehr oft depressiven bzw. entmachteten Menschen.

PS; Ich bin ebenfalls sehr dafür, dass man in Krisenzeiten sein Ego zurücksteckt im Sinne der Gemeinschaft (und das klappt in unserer Gesellschaft leider nicht immer gut). Aber ich käme nie auf den Gedanken, gerade von den Schwächsten das Akzeptieren härtester Maßnahmen zu verlangen. Auf andere Rücksicht zu nehmen heißt im Fall Corona nicht, dass man sich in Einzelisolation begeben muss. Von der Regierung war es sogar von Anfang an erlaubt, ältere Menschen in den Haushalten zu besuchen, wenn sie Hilfe brauchten. Dumm nur, dass das halt nicht für die Heimbewohner galt.
 
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