Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Nicht alle sind fähig zu denken:

Zitat:
Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery beurteilt diese Idee im Kampf gegen eine Ausbreitung des Coronavirus aber skeptisch. „Ich persönlich halte nicht viel von der Maskenpflicht“, sagte Montgomery am Dienstag im Radiosender Bayern 2. „Wer das Virus in sich trägt, der sollte eine Maske tragen.
.....
Allerdings könnten die Masken keine Ausgangssperre oder Kontaktsperre* ersetzen. Zudem brauche man „ordentliche Masken“, so Söder, ein „Tuch oder ein Schal allein reicht nicht“. Quelle

Beide Aussagen sind in meinen Augen komplett hirnlos. Fatal dass es solche Menschen in diesen Positionen gibt (meiner Meinung nach).
Tuch oder Schal reichen auch nicht.
Die sind auf Grund ihrer Beschaffenheit, Virendurchlässig und geben nur ein falsches Sicherheitsgefühl
Die halten nur maximal 30 bis 40% ab.
Mag den einen oder anderen genügen, doch sind Tücher und Schals als Mundschutz ein Witz
 
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Das würde also bedeuten, dass der geheilte Patient, dann doch nicht geheilt ist.
Oder?

Das kommt etwas auf die Definition an. So wie ich das verstehe definiert man geheilt als:

1) nicht mehr infektiös
2) Der Körper hat das Virus überwunden

Das heißt aber offenbar nicht, dass es null Virus mehr im Körper geben muss.

Der Ablauf bei den allermeisten Patienten, sehr grob weil ich ja auch nur Laienwissen habe: Jemand wird angesteckt und dann vermehrt sich das Virus in den Zellen dieser Person. Ich vermute, dass dann auch schon das Immunsystem aktiv wird und es startet ein "Kampf" zwischen Virus das sich vermehrt und Immunsystem. Das ist die Periode in der es dann oft zu Symptomen kommt, z.B. Fieber. Das Immunsystem gewinnt in den allermeisten Fällen und die Anzahl der Viren nimmt dann stetig ab, so dass die Tests in den meisten Fällen nichts mehr finden. Es ist dann aber, gegen Ende, eben noch möglich dass ein Test doch noch mal ein bisschen Virus findet... Aber ich glaube, dass das dann vielleicht schon "kaputt" ist und nicht mehr infektiös ist und der Patient ist dann eben schon wieder "gesund", weil das Immunsystem gewonnen hat.

So stelle ich mir das vor... weiß nicht ob wirklich total korrekt. Insgesamt dreht sich aber sehr viel um die "Viruslast", auch bei der ursprünglichen Infektion. Es ist ein Unterschied ob jemand direkt angehustet wird oder auf eine Türklinke fasst wo man im Labor zwar noch Virus nachweisen könnte, das in der Praxis aber schon weitgehend vertrocknet und wenig ist.
 
Tuch oder Schal reichen auch nicht.
Die sind auf Grund ihrer Beschaffenheit, Virendurchlässig und geben nur ein falsches Sicherheitsgefühl
Man kann ja darauf hinweisen, dass man wegen der (Behelfs)Maske nicht unvorsichtiger werden soll.
Ohne Maske kommt das "Zeug" beim Husten/Niesen bis 12 Meter weit....und da nützt kein Hinweis, dass es das nicht tun solle....ein Schal hingegen schon :sneaky:

Die Beschaffenheit der Tröpfchen ist ja auch so, dass sie viel grösser sind als das Virus selbst...nicht um sonst gelten FFP2-Masken als wirksam, obwohl sie Sachen unter 0,6um durchlassen, das Virus aber nur 0,16um misst. Ausserdem kleben die Tröpfchen die Viren auch fest, bis sie grossteils abgestorben sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Loop

...du kannst es denen also nicht verübeln, denn auch tatsächliche Verschwörungen bzw korrupte geldgesteuerte Missstände zu ignorieren und statt dessen blind zu vertrauen, so wie du und auch fast alle anderen hier es bei der Ozontherapie tun, erleichtert den Alltag zu bewältigen :sneaky:

Es gibt ganz unterschiedliche Copingstrategien ("to cope with") also umgehen mit, der Umgang mit/in einer Krise. Verdrängung, Verleugnung und Ablenkung gehören z.B. in Akutsituationen auch dazu. Es minimalisiert die Bedrohung und ist damit zunächst völlig wertfrei zu betrachten.
 
Das kommt etwas auf die Definition an. So wie ich das verstehe definiert man geheilt als:

1) nicht mehr infektiös
2) Der Körper hat das Virus überwunden

Das heißt aber offenbar nicht, dass es null Virus mehr im Körper geben muss.

Der Ablauf bei den allermeisten Patienten, sehr grob weil ich ja auch nur Laienwissen habe: Jemand wird angesteckt und dann vermehrt sich das Virus in den Zellen dieser Person. Ich vermute, dass dann auch schon das Immunsystem aktiv wird und es startet ein "Kampf" zwischen Virus das sich vermehrt und Immunsystem. Das ist die Periode in der es dann oft zu Symptomen kommt, z.B. Fieber. Das Immunsystem gewinnt in den allermeisten Fällen und die Anzahl der Viren nimmt dann stetig ab, so dass die Tests in den meisten Fällen nichts mehr finden. Es ist dann aber, gegen Ende, eben noch möglich dass ein Test doch noch mal ein bisschen Virus findet... Aber ich glaube, dass das dann vielleicht schon "kaputt" ist und nicht mehr infektiös ist und der Patient ist dann eben schon wieder "gesund", weil das Immunsystem gewonnen hat.

So stelle ich mir das vor... weiß nicht ob wirklich total korrekt. Insgesamt dreht sich aber sehr viel um die "Viruslast", auch bei der ursprünglichen Infektion. Es ist ein Unterschied ob jemand direkt angehustet wird oder auf eine Türklinke fasst wo man im Labor zwar noch Virus nachweisen könnte, das in der Praxis aber schon weitgehend vertrocknet und wenig ist.
So wie Du es beschrieben hast, kann ich mir das auch gut vorstellen.
Hat man das noch nicht getestet, ob die Viren der 'Noch-Wieder-Infizierten' sich vermehren?
 
So wie Du es beschrieben hast, kann ich mir das auch gut vorstellen.
Hat man das noch nicht getestet, ob die Viren der 'Noch-Wieder-Infizierten' sich vermehren?

Ich weiß nicht ob man das messen kann. Es sind aber sowieso Ergebnisse aus Südkorea, weshalb nicht so übermäßig viel über diese Fälle bekannt zu sein scheint. Vorher gab es ähnliche Berichte auch mal aus China.

Grundlegend glaube ich dass es sich um Fehler handelt, entweder Test-Fehler oder bei der Interpretation. Wenn man sich vorstellt, dass Tausende an Tests pro Tag gemacht werden und Millionen in einem Monat, dann finde ich erst mal nicht überraschend wenn es bei 90 Patienten zu Ergebnissen kommt die auf den ersten Blick irgendwie Verwirrung stiften.

Anders gesagt: Wäre es so, dass sich ehemals Infizierte wieder infizieren und wieder krank werden (können), wäre das nicht nur bei wenigen Fällen passiert, sondern wahrscheinlich eher bei Tausenden. Es gibt ja mittlerweile über 2 Millionen bestätigte Fälle.
 
@Loop

...du kannst es denen also nicht verübeln, denn auch tatsächliche Verschwörungen bzw korrupte geldgesteuerte Missstände zu ignorieren und statt dessen blind zu vertrauen, so wie du und auch fast alle anderen hier es bei der Ozontherapie tun, erleichtert den Alltag zu bewältigen :sneaky:

Das war klar. :D

Aber wenn die Ozontherapie eh schon angewendet wird, dann wird sie sich von allein verbreiten, wenn sie erfolgreich ist. Wenn in einem Krankenhaus so viele gesund werden, kann das nicht verborgen bleiben, da tratschen die Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, Patienten, Angehörigen, sowas verbreitet sich doch.
 
Das war klar. :D

Aber wenn die Ozontherapie eh schon angewendet wird, dann wird sie sich von allein verbreiten, wenn sie erfolgreich ist. Wenn in einem Krankenhaus so viele gesund werden, kann das nicht verborgen bleiben, da tratschen die Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, Patienten, Angehörigen, sowas verbreitet sich doch.
Kann aber nicht schaden, wenn sich das in dieser akuten Situation möglichst schnell verbreitet....und dann ist immer noch das Problem, dass Spitäler nicht für die Ozontherapie ausgerüstet sind und das Personal darin auch noch nicht geschult ist.
Ausserdem hat die Ozontherapie immer noch mit vielen Vorurteilen zu kämpfen, die selbst wenn die Therapie bei Covid19-Patienten "scheins" erfolgreich war, nicht leicht zu beseitigen sind.
 
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Update: Wir haben doch mehr oder weniger eine Kontrollgruppe - Schweden.

Es gibt natürlich einige Reinfallszenarien, die von Kritikern dieses Weges beschrieben werden, aber der Chefepidemiologe Anders Tagnell (Stand 15.04.20 um 8,15 Uhr) teilt mit: "Unser Kurs mit Freiwilligkeit hat ungefähr denselben Effekt wie der Zwang bei den anderen."
Frankfurter Rundschau
 
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