Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Hä?
Ich hatte doch nur ein Link über Nebenwirkungen und Grenzen der Ozontherapie reingestellt und der war von keiner Medizin sondern von einer Alternativmedizinseite
Ireland hat zB damit argumentiert, dass mit der Ozontherapie Menschen mit HIV Hoffnungen gemacht wurden.
Das ist etwa das Gleiche wie wenn man Küchenmesser verbieten will, weil damit auch schon Morde begangen worden sind. Das ist eine völlig undifferzierte Vorverurteilung, die ich persönlich niemals liken würde...
Und dein Link war ansich gut...aber oberflächlich betrachtet, wenn man nicht mal begreifft, dass das Ozon bei einer Ozontherapie nicht in Gasform über die Lunge verabreicht wird, wirkt selbst das abschreckend.
 
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Ireland hat zB damit argumentiert, dass mit der Ozontgerapie Menschen mit HIV Hoffnungen gemacht wurden.
Fas ist etwa das Gleich wie wenn man Küchenmesser verbieten will, weil damit auch schon Morde begangen worden sind. Das ist eine völlig undifferzierte Vorverurteilung, die ich persönlich niemals liken würde...
Bin ich Irlande? Ausserdem fand ich, sie hat Recht und wenn dir nicht passt, was und wen ich like und meinst wegen einem Like über eine Person zu urteilen, dein Problem, nicht meins
Diskussion beendet
 
Selbst bei Prof. Drosten 2.0, Prof. Streeck (der Nachfolger, also OFFIZIELL!) beginnt bereits die Rufmordkampagne, man stellt "berechtigte" Zweifel an der durchgeführten Studie Heinsberg in den Raum. Selbst Drosten 1.0 lässt es sich natürlich nicht nehmen, dies in Frage zu stellen, und auf wen hört man hier ausschließlich, weil alle anderen Experten und andere samt Expertise mit Rufmord überzogen werden:

Prof. Drosten, der einzige und akzeptierte Virologe bundesweit.

Es ist keine Rufmordkampagne, mögliche methodische Mängel einer Studie zu nennen und Fragen zur Methodik zu stellen. Das ist sogar sehr üblich in der Wissenschaft. Streeck sagte selbst, dass Zwischenergebnisse auf Konferenzen etc. vorgestellt würden. Rate mal, was dann andere Wissenschaftler machen: Sie stellen Fragen zur Durchführung, Methodik, Analyse etc. Wer Studien durchführt, muss sich gefallen lassen, dass die Zahlen nicht einfach abgenickt werden, sondern, dass sich sehr viele darüber auch Gedanken machen, wie diese Zahlen zustande gekommen sein könnten, ohne, dass sich wirklich stimmen. Und wenn diese Zahlen eine Grundlage für die Entscheidung liefern sollen, wann und wie die Maßnahmen gelockert werden, ist das sogar noch wichtiger. Mit Rzfmord hat das nichts zu tun, sondern ist integraler und wichtiger Bestandteil das wissenschaftlichen Alltags.

Ich habe selbst auf Konferenzen bohrende Fragen über das Zustandekommen von Zwischenergebnissen erlebt und so gut wie möglich beantwortet. Ich habe erlebt, wie sich Kollegen mit hochrotem Kopf gegenüber standen und anschrien, weil einer die Zwischenergebnisse des anderen nicht glaubte, die sich dann Abends in einer Bqr freundschaftlich uiprosteten und miteinander lachten. Das hat alles nichts mit Rufmord zu tun, sondern eben damit, dass auch Zwischenwrgebnisse einigermaßen nachvollzigen werden sollten.

Was möchtest Du? Hinterfragen? Prima! Dann macht es Dir sicher nichts sus, wenn auch Deine Ansichten und Äußerungen kritisch hinterfragt werden.

Möchtest Du, dass die Maßnahmen schnell gelockert werden? Ich kenne kaum jemanden, dem sie nicht suf die Nerven gehwn, und der sich dsrüber nicht irgendwie such freuen würde, und für viele Menschen wäre es die sichere Rettung vor dem wirtschaftlichen Ruin. Nur angenommen, es würde dann das passieren, was u.a. ich befürchte, dass die Fallzahlen wieder steigen und schlussendlich die Intensivstationen überlaufen. Angenommen, auch in Deutschland würde es dann provisorische Massengräber geben, wie in New York. Was dann?

Jemand, ich glaube es war @Evatima , schrieb, es müsse ein Mittelweg gefunden werden. Das klingt ja erst einmal gut. Aber wie sieht er aus? Welcher Verlauf der Pandemie wäre noch akzeptabel? Wieviele gleichzeitig erkrankte Menschen sind noch ok? Wieviel Triage vor den Intensivstationen akzeptieren wir? Was machen wir mit Menschen, die Diabetis, COPD, Krebs oder ähnliches haben, für die eine Infektion eine wirklich reale Gefahr darstellt?

Auch das sind lritische Fragen. Auch das bedeutet kritisch hinterfragen. Und das wird nicht wirklich beantwortet durch: "mit Covid19 sterben ist nicht automatisch an", oder dass invasive Beatmung eine risiko- und nachwirkungsreiche Therapie ist (was die Intensivstationen auch nicht leeren würde, wenn man wirklich drauf verzichten könnte), oder ...
 
Mach das auch mal Joey, und zeig uns dass du es kannst...

Zitiere den Satz von mir vollständig.

Und ich mache mir sehr viele Gedanken. Dass Dir diese nicht gefallen, beschränkt nicht etwa Deine Meinungsfreiheit oder die von irgendwem, sondern ist aufgrund meiner Meinungsfreiheit erlaubt.
 
@JimmyVoice

Gegen Vorurteile bin halt nun mal extrem allergisch :dontknow:

Peter Ustinov sagt dazu:

„Achtung! Vorurteile“ einer der „womöglich größten Schurken in der Geschichte von uns Menschen“.

zum Artikel
Dein Ozon ist kein Allheilmittel und nicht einfach auf alles und jeden anwendbar, weil es auch gefährlich sein kann.
Mit Vorurteilen hat es doch nichts zu tun.
Du verrennst dich einfach nur, wenn du glaubst, es wäre das Mittel schlechthin
 
Lies einfach mal im Zusammenhang und frag @Marcellina , warum sie immer die beruflichen Tätigkeiten anderer niedermacht, obwohl sie selbst nicht beruflich tätig ist und frag @Enndlin , warum sie mich gefragt hat ob ich überhaupt arbeite.

Mir ist es völlig egal, ob jemand berufstätig ist oder nicht und was für eine Ausbildung er hat oder nicht. Aber selbst nicht arbeiten gehen, mit dem Arsxx zu Hause sitzen und sich dann, schon mehrmals, über das Brufsfeld anderer abfällig zu äußern: das ist arrogant.

Komisch, dass du bei den beiden Beiträgen völlig gelassen drüber weggelesen hast.
Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet. Hast du eine Arbeitsstelle, der du im Normalfall 8 Stunden täglich nachgehst, ja oder nein?
 
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