Selbst bei Prof. Drosten 2.0, Prof. Streeck (der Nachfolger, also OFFIZIELL!) beginnt bereits die Rufmordkampagne, man stellt "berechtigte" Zweifel an der durchgeführten Studie Heinsberg in den Raum. Selbst Drosten 1.0 lässt es sich natürlich nicht nehmen, dies in Frage zu stellen, und auf wen hört man hier ausschließlich, weil alle anderen Experten und andere samt Expertise mit Rufmord überzogen werden:
Prof. Drosten, der einzige und akzeptierte Virologe bundesweit.
Es ist keine Rufmordkampagne, mögliche methodische Mängel einer Studie zu nennen und Fragen zur Methodik zu stellen. Das ist sogar sehr üblich in der Wissenschaft. Streeck sagte selbst, dass Zwischenergebnisse auf Konferenzen etc. vorgestellt würden. Rate mal, was dann andere Wissenschaftler machen: Sie stellen Fragen zur Durchführung, Methodik, Analyse etc. Wer Studien durchführt, muss sich gefallen lassen, dass die Zahlen nicht einfach abgenickt werden, sondern, dass sich sehr viele darüber auch Gedanken machen, wie diese Zahlen zustande gekommen sein könnten, ohne, dass sich wirklich stimmen. Und wenn diese Zahlen eine Grundlage für die Entscheidung liefern sollen, wann und wie die Maßnahmen gelockert werden, ist das sogar noch wichtiger. Mit Rzfmord hat das nichts zu tun, sondern ist integraler und wichtiger Bestandteil das wissenschaftlichen Alltags.
Ich habe selbst auf Konferenzen bohrende Fragen über das Zustandekommen von Zwischenergebnissen erlebt und so gut wie möglich beantwortet. Ich habe erlebt, wie sich Kollegen mit hochrotem Kopf gegenüber standen und anschrien, weil einer die Zwischenergebnisse des anderen nicht glaubte, die sich dann Abends in einer Bqr freundschaftlich uiprosteten und miteinander lachten. Das hat alles nichts mit Rufmord zu tun, sondern eben damit, dass auch Zwischenwrgebnisse einigermaßen nachvollzigen werden sollten.
Was möchtest Du? Hinterfragen? Prima! Dann macht es Dir sicher nichts sus, wenn auch Deine Ansichten und Äußerungen kritisch hinterfragt werden.
Möchtest Du, dass die Maßnahmen schnell gelockert werden? Ich kenne kaum jemanden, dem sie nicht suf die Nerven gehwn, und der sich dsrüber nicht irgendwie such freuen würde, und für viele Menschen wäre es die sichere Rettung vor dem wirtschaftlichen Ruin. Nur angenommen, es würde dann das passieren, was u.a. ich befürchte, dass die Fallzahlen wieder steigen und schlussendlich die Intensivstationen überlaufen. Angenommen, auch in Deutschland würde es dann provisorische Massengräber geben, wie in New York. Was dann?
Jemand, ich glaube es war
@Evatima , schrieb, es müsse ein Mittelweg gefunden werden. Das klingt ja erst einmal gut. Aber wie sieht er aus? Welcher Verlauf der Pandemie wäre noch akzeptabel? Wieviele gleichzeitig erkrankte Menschen sind noch ok? Wieviel Triage vor den Intensivstationen akzeptieren wir? Was machen wir mit Menschen, die Diabetis, COPD, Krebs oder ähnliches haben, für die eine Infektion eine wirklich reale Gefahr darstellt?
Auch das sind lritische Fragen. Auch das bedeutet kritisch hinterfragen. Und das wird nicht wirklich beantwortet durch: "mit Covid19 sterben ist nicht automatisch an", oder dass invasive Beatmung eine risiko- und nachwirkungsreiche Therapie ist (was die Intensivstationen auch nicht leeren würde, wenn man wirklich drauf verzichten könnte), oder ...