Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das ist doch die mit der Normenkontrollklage.

Eine echte Koryphäe wie mir scheint :D

:ROFLMAO:

Wobei ihr klar gewesen sein dürfte, was eine Aufforderung zur Demo am Karsamstag für Folgen nach sich zieht in diesen Zeiten und unter diesen Umständen. Ein klassischer Mehrtürer also, kann sie sich jetzt in den gehobenen Kreisen der "deutschenlobby" als tragischer Held und Opfer mafiöser Machtstrukturen im deutschen Unrechtsstaat feiern lassen.

Und gleich marschieren auch hier die empathischen berufsbetroffenen Besorgtbürger:

Katastrophenalarm!

DIKTATUR! Faschismus! Entrechtung!!!! Der Untergang unser aller Freiheit naht!

Untermauert von Xavier, der da bedeutungsschwanger singt: Dieser Weg... wird steinig und schwer

Ein Hoch auf Corona... :beer3:

Hier gilt nämlich mehr denn je: Wer nicht hören will, muss fühlen :oops:
 
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das ist eine billige populistische Antwort, und zumindest der jüdische Anteil in Dir weißt es, da bin ich mir sicher.

ich empfinde es als unerträglichen Meinungsdiktat, wenn man mir vorschreibt, was und wie ich zu empfinden habe, ohne auf meine individuelle Lage einzugehen. Und genau hier passiert es wieder, daß eine Gruppe, dieselbe wie in anderen ähnlichen Threads, die Meinung Anderer mit Walzen und Nudelwalkern niedermacht, ohne den leisesten Versuch, auf sie einzugehen, also EMPATHISCH zu handeln, und Empathie ist ein sooooooooooooo beliebter Begriff.

Was soll daran denn populistisch sein? Das fragt sich auch die jüdische Hälfte.

Darf ich die Zustände in Italien mit den tausenden Toten nicht als furchtbar empfinden? Was stört Dich da überhaupt so daran? Und schreibst Du mir da nicht auch vor, wie ich zu empfinden habe? :rolleyes:
 
Was soll daran denn populistisch sein? Das fragt sich auch die jüdische Hälfte.

Darf ich die Zustände in Italien mit den tausenden Toten nicht als furchtbar empfinden? Was stört Dich da überhaupt so daran? Und schreibst Du mir da nicht auch vor, wie ich zu empfinden habe? :rolleyes:

natürlich darfst Du. Freies Empfinden, wo sind wir denn?

Wenn Du meinen Post liest, würdest Du vielleicht merken, daß ich meinte, was hier, in Österreich und Deutschland verbal gilt, wirkt einem Italiener gegenüber nicht zwingend empathisch. Andere Mentalität.
Und die Juden, die ich kenne, würden sagen: wie, womit kann ich helfen?.
 
Was soll daran denn populistisch sein? Das fragt sich auch die jüdische Hälfte.

Darf ich die Zustände in Italien mit den tausenden Toten nicht als furchtbar empfinden? Was stört Dich da überhaupt so daran? Und schreibst Du mir da nicht auch vor, wie ich zu empfinden habe? :rolleyes:
:lachen:

Krass, hey... lauter Irre hier :D
 
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Wärst du auch so positiv gestimmt, würdest du noch einsam und alleine leben?
Ich kann mich noch gut erinnern an deine Depressionen.
Ich lebe alleine. Und sehe wenig Leute.
Da das bei mir aber Normalzustand ist, hat sich nicht viel geändert, ausser, dass ich die wenigen Leute jetzt auch nicht sehe. Zu meiner Überraschung stört mich das nicht.
Aber - für jemanden, der gerne Kontakte hat, gesellig und gern unter Menschen ist, muss die jetzige Situation wirklich sehr, sehr schwierig sein!
 
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