Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ja, so ist es zur Zeit häufiger. Nicht nur hier s.auch bei YouTube. Es wird gelöscht, was nicht in den "öffentlich rechtlichen" Medien gesagt wird.
Es darf nur noch das gesagt werden, was konform damit geht.
Andere Darstellungen werden als Unsinn, Blödsinn und schlimmeres abgetan.
Das ist meine Sorge !
Bisher hatten wir noch das Glück in dieser unserer Gesellschaft, dass wir noch eine freie Meinungsäußerung hatten.
Gibt es scheinbar nicht mehr.




Ich gehe davon aus, dass keiner hier, die hier schreibt, dies gemeint hat.
Ich fühle mich bedroht von der allgemeinen Intoleranz der Menschen und sehe mit Bedenken die Medienlandschaft.
Wie äußerte sich vor einiger Zeit mal @kleinelady86 sinngemäß : Wir können noch viel lernen von diktatorischen Regierungen.

Ist es nicht zur Zeit so, dass einige wenige Virologen die Welt regieren,
und die Politiker sind deren Erfüllungsgehilfen ?
Eine Opposition gibt es hier nicht mehr.

Und das sehe ich mit Sorge.

Ich finde diese Äußerungen von dir polemisch.
Nein, es geht nicht um schwimmen gehen und Frisör und einkaufen usw.
Nein, darum geht es nicht !

„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“

Benjamin Franklin
Tatsächlich muss man langfristig schauen, dass die Freiheit nicht auf der Strecke bleibt. Zum Einen muss man insbesondere bei einigen EU-Ländern schauen, welche man von mir aus gerne wieder herauswerfen kann, zum Anderen muss man auch bei uns darauf achten, das Freiheitsbeschränkungen und Überwachung eben nur für diesen Zeitraum verwendet werden dürfen, um dem Virus Das Genick zu brechen. Ich teile Deine Sorge, würde aber ebenso scharf prüfen, aus welchen Quellen das kommt. Was die Sachlage so kompliziert macht ist der Cyberkrieg. Weder die USA, noch Russland oder China haben ein Interesse an einem starken Europa.
 
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Wir haben immer die Wahl, wie unser weiteres Leben verläuft. Natürlich weiß ich, dass jeder für sich sein Schicksal bewältigt. Und gewiss hat jeder ein anderes.
Mit Wahl verstehe ich, wie ich den Sinn dahinter begreife. Daraus sehe ich, was ich als Kind mitbekommen habe, im späteren Verlauf zu verarbeiten oder damit zu arbeiten. Das wird mir im Laufe meines Lebens bewusst oder auch nicht. Ich kann noch nicht als Greis sprechen.
Es ist mein Ziel diese Epochen meines Lebens miteinander zu verbinden.
 
Ich helfe euch mal, ist halt schwierig, wenn man die Beiträge nicht liest, weil sie von einem User kommen, den man partout nicht leiden kann, dann fehlt halt doch nicht Unwesentliches:

Ich helfe auch u.a. Dir nochmal und zitiere meine Ausführliche Antwort auf Deinen Beitrag damals. Ist halt schwierig, wenn man die Beiträge nicht liest, weil sie von einem User kommen, den man partout nicht leiden kann, dann fehlt halt doch nicht Unwesentliches - nicht wahr?:

Ich weiß nicht, ob es Dir bewusst ist: Aber in den Krankenhäusern arbeiten auch sehr viele Pneumologen, die eben diese Beatmungen ggf. durchführen und anordnen.

Es wäre schön, wenn diese Schilderungen sich weit übertragen und verallgemeinern ließen und sich damit Beatmungsplätze einsparen lassen. Die Frage, die bleibt - und die ich auch schon stellte, als Du den Textauszug das erste Mal hier reingestellt hast heute - wieviel kann man damit einsparen? Ich gebe nochmal zu bedenken, dass wir bei einer ungebremsten Ausbreitung einer Pandemie nicht davon reden, dass die bestehenden Kapazitäten ein wenig überschritten werden, sondern um ein Vielfaches. Und ich sehe nicht, dass diese Textstellen irgendwie zeigen würden, dass auch ausreichend Intensivbetten und Beatmungseinrichtungen eingespart werden könnten.

Nehmen wir zum Beispiel den Satz: "Bei hypoxämischer Insuffizienz wird in der Regel auf der IS zu früh beatmet ..." Tja, das bedeutet, dass der Patient schonmal auf der Intensivstation (eben die IS) liegt. Das bedeutet, dass das schonmal ein Patient ist, dessen Zustand so schlecht ist, dass er eine lückenlose 24/7-Beobachtung seiner Vitalfunktionen und schnelles Eingreifen bei Krisen benötigt. Alleine an diesem Textbaustein lässt sich erkennen, dass diese Beobachtungen - auch, wenn sie allgemeingültig stimmen - KEINE Intensivplätze einsparen würden. Der Bericht schreibt NICHT, dass es nicht nötig wäre, dass der Patient auf der IS liegt.

Gehen wir weiter zur invasiven Beatmung. Da steht dann lapidar: "Übersteht er das 5-7 tage, so wird es plötzlich besser." Tja, und wenn er nicht 5-7 Tage das übersteht? Diese Möglichkeit ist zwar implizit in der Formulierung enthalten, aber es gibt keine Aussage darüber, wie groß der Anteil der Patienten ist, die das 5-7 Tage überstehen. D.h. aus dem Bericht kann auch keine Angabe gezogen werden, wie viele Intubationen man einsparen könnte.

Weiterhin das Fazit: Das sind spannende Beobachtungen, die interessante Möglichkeiten offenlegen und möglicherweise dazu führen könnten, dass Patienten schonender und trotzdem wirkungsvoll behandelt werden. ABER sie machen die aktuelle Pandemie nicht wesentlich harmloser. Auch anhand dieser Schilderungen wird KEIN Intensivbett eingespart. Und wie groß der Anteil der invasiv beatmeten Patienten ist, bei denen das nicht nötig gewesen wäre - die eben 5-7 Tage NIV überstehen würden - wird nicht angegeben, so dass damit auch NICHT wirklich sowas wie eine "alles ist harmlos"-Entwarnung gegeben werden könnte.

Man kann diesen Beobachtungen durchaus Aufmerksamkeit schenken, und ich bin mir sicher, dass viele Lungenmediziner weltweit entsprechende Paper lesen. Wenn man sich den Text genau durchliest, stellt man aber leider fest, dass er keine Wunder ggü der aktuellen Behandlungsweise verspricht und die damit möglicherweise effektivere Behandlung die aktuelle Pandemie ungebremst auch nicht abfangen würde.

D.h. selbst wenn Du nur die von Dir hervorgehobenen Textstellen betrachtest, wirst Du feststellen, dass sie NICHT Intensivbetten einsparen. Sie sagen nur, dass dort mitunter zu schnell intubiert wird. Und das bedeutet auch NICHT, dass sie meinen, es solle gar nicht mehr intubiert werden.

Eine wundersame Einsparung von Intensivplätzen ohne weitere Opfer wird hier NICHT erklärt.
 
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Die Zeit nehm ich auch jeden Tag mit.....:D...und den Spiegel auch noch.
Aber ich bin in der deutschen Medienlandschaft nur Zaungast gewissermaßen, der halt alles mal durchblättert.

Aber ich befürchte, wir sind OT :cautious:

Die Zeit ????... krass... die schlimmsten nach Bild... :D

Aber ok, dann wollen wir mal sehen, was die Zeit so sagt zum Corona-Geschehen, damit wir nicht so OT sind:

Hier ein Essay:
Die Freiheit zu sterben
Katja Suding, die stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, hat die Sorge um unsere Freiheit und um unsere Freiheitsrechte vor wenigen Tagen auf den Punkt gebracht.
https://www.zeit.de/kultur/2020-04/sterben-coronavirus-krankheit-freiheit-triage

Aha. Der böse Mainstream also, der einem doch so sehr das freie Denken und Sprechen einschränkt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich ist es üblich, Zitate aus Zeitungen o.ä. mit einer Quellenangabe zu versehen, und "Corona-Idioten" finden sich nicht nur unter türkischen Youngstern, Moscheebesuchern und Linksextremen:

Mit Corona-Iditioten meine ich die Leute, die sich nicht an Abstandregeln u.s.w. halten .
Hat überhaupt nichts mit AFD zu tun, die sind ja eher Corona-Negierer.
Weiß also nicht, was dein Video zu meinem Kontext soll?!

Türkische Youngster in ganz Kreuzberg, selber gesehen.

https://www.berliner-zeitung.de/men...300-muslime-ignorieren-kontaktverbot-li.80504

Linke Chaoten ignorieren Versammlungsverbot
https://www.focus.de/politik/deutsc...krise-sabotagen-einfach-fort_id_11809399.html

https://kenfm.de/berliner-corona-demo-strafbar-aufgeloest-aber-froehlich/
 
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Und wo spielt sich das in D oder Ö ab?
Ich wohne in einer Kleinstadt und seit Wochen ist es hier ruhig und die Menschen halten sich daran sich zurückzuhalten in der Öffentlichkeit.
Nach meiner Beobachtung geht es sogar soweit, dass keiner mehr mit einem anderen ein Wort wechselt, trotz 2 Metern Abstand und mehr und Masken.
 
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