Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Aus Sicht der Arbeitnehmer: wenn genügend Firmen pleite gehen die ihrerseits wieder andere Firmen mitreissen, dann schnellt die Arbeitslosigkeit nach oben und dann ist es vorbei mit dem "dann arbeite ich halt beim Nachfolger".

Aus Sicht der vielen kleinen Arbeitgeber: wünscht Du ihnen denn den Ruin? Oder sind sie Dir gleichgültig?

Nein, sicherlich nicht. Zur Zeit haben wir aber noch heftigere Probleme:
- Kein Mehl für Brot
- Kein Klopapier
- Keine Händedesinfektion, was die Anzahl der Kranken erhöhen kann
- Kaum noch günstiges Mineralwasser
- Nudeln sind rar geworden
.........die Regale sind fast leer...........bis auf das Wenige, was nicht essentiell wichtig ist.

Ich weiss ja nicht, wie es gerade anderen ergeht, wenn das aber so weiter geht, wird mein Kühlschrank bald leer und ich weiss nicht, wo ich dann Lebensmittel her bekomme?

Wenn das Nötigste also knapp wird, sollte der Staat erst einmal dafür sorgen, dass die Bürger wieder Lebensmittel, Desinfektion und Medikamente bekommen.
Wenn also einer erkrankt, weil ihm gerade das Nötigste fehlt, was soll her hinterher mit einem Arbeitsplatz, den ich nicht mehr besetzen kann?

Eine Pandemie ist wie eine Naturkatastrophe zu betrachten und da denkt auch keiner in erster Linie: Wie kann ich nun die Arbeitsplätze sichern?
Oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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dieses Virus, hat aber nicht den Menschen als natürlichen Wirt ausgewählt, irgendwas ist passiert es übergesprungen ist, könnte vielleicht daran liegen, das der Ursprüngliche Wirt nicht mehr in der großen Anzahl vorhanden ist...tja wie auch immer...letztendlich wird der Grund im menschlichen Fehlverhalten liegen und solange bis sie nicht den Ursprung gefunden haben, wird man spekulieren können.

Manchmal frag ich mich wo hier bei uns die Verbindung liegt zu sagen wir mal China.Was haben wir gemeinsam? Was haben wir getan oder tun es immer noch das es überall so grassiert.

Bin auf die Erkenntnis gespannt, denn persönlich könnte ich mir vorstellen das es nicht unbedingt aus China kommt sondern sich dort als erstes bemerkbar machte.

Aber alles spekulation und ich vermute auf alle Fälle natürliche Herkunft.

Man sollte generell niemals Fledermäuse essen, weil deren Immunsystem unserem überlegen ist. Insofern ist das natürlich ein Fehler. Siehe: https://www.scinexx.de/news/medizin/warum-sind-fledermaus-viren-so-toedlich/

Umgekehrt sind Viren allerdings auch mehr oder weniger artspezifisch. Im Normalfall hat auch ein Virus der Fledermaus schlicht nicht die richtigen Bindungsproteine um an menschliche Zellen anzudocken. Daher ist es dann "Glück" für das Virus (oder Pech für uns), wenn Mutationen ihm dann doch zufällig (Fledermäuse sind als Säugetiere ähnlich genug, dass das nicht zu selten passiert) erlauben menschliche Zellen zu infizieren.

Spielt keine Rolle, wie viele Reservoir-Wirte es gibt, bzw. eher ist es gefährlich wenn es mehr gibt. Nur die räumliche Nähe macht es riskant. Insofern wäre es zwar ein Argument keine Wildtiere zu essen, aber ebenso diese aus Städten zu vertreiben usw.

Mit China gemeinsam? Flugverkehr, und haben hier leider? auch keine Fledermausmenschen mit besserem Immunsystem. :D Menschen sind halt nicht die Krone der Schöpfung (oder besser Evolution) was das Immunsystem betrifft. Eventuell sind Fledermäuse aber auch empfindlich gegenüber einem neuen Virus, aber ist wohl vergleichsweise unwahrscheinlicher.
 
Nein, sicherlich nicht. Zur Zeit haben wir aber noch heftigere Probleme:
- Kein Mehl für Brot
- Kein Klopapier
- Keine Händedesinfektion, was die Anzahl der Kranken erhöhen kann
- Kaum noch günstiges Mineralwasser
- Nudeln sind rar geworden
.........die Regale sind fast leer...........bis auf das Wenige, was nicht essentiell wichtig ist.

Ich weiss ja nicht, wie es gerade anderen ergeht, wenn das aber so weiter geht, wird mein Kühlschrank bald leer und ich weiss nicht, wo ich dann Lebensmittel her bekomme?

Es ist vermutlich nur kurzfristig leer - einen oder einige Tage später ist es wieder da. Oder in einem anderen Laden verfügbar. Bis wir verhungern ist noch ein weiter Weg.
 
Ja, wenn Du es agnostisch als Option offen hältst, dass es weitergehen könnte, ist das sicher schon wieder eher sinnstiftend. Wenn ich aber wirklich davon ausginge, dass nach dem Tod nichts weiter käme, dann sähe ich keinen Sinn in meinem Leben.

Ist aber für mich sowieso schwer nachvollziehbar, denn ich wusste schon immer, dass es weitergeht. Für mich gibt es keinen Zweifel daran. Es wäre für mich unmöglich, von einem restlosen Ende auszugehen. Meine Lebenserfahrungen beweisen mir das Gegenteil.

Ich halte es ehrlich gesagt für sehr dumm, wenn jemand Zeit seines Lebens nie so weit gekommen ist, diese jederzeit zugängliche Wahrheit zu erkennen, weil er sich nie getraut hat, sich von vorgegebenen Anschauungen zu lösen und eigenständig wahrzunehmen. Es ist traurig, aber jeder lernt seine Lektion.

Ich bin so dankbar für das, was ich weiß. Es ist ein Geschenk von oben. Deshalb habe ich keine Angst vor dem Tod, weil es nur eine Tür zu einer anderen Dimension darstellt, die mir nicht unbekannt ist.

Alte Menschen sind eher genug reif, um das wahrzunehmen und zu spüren, wann es Zeit ist zu gehen. Sie wurden über Jahrzehnte von oben darauf vorbereitet. Und deshalb werden viele von sich aus den Jungen den Vorzug geben, wenn es zu dieser Extremsituation kommt. Wer klammert, sind die Angehörigen.
Ich gehe jetzt auf die Mitte 50 zu, da denkt man schonmal öfter über den Tod nach. Alleine schon, weil man Großeltern und vielleicht auch die eigenen Eltern zu Grabe getragen hat, oder eben auch jüngere oder gleichaltrige Familienangehörige, Freunde oder auch Bekannte.
Je älter man wird, desto mehr wird man sich seiner eigenen Vergänglichkeit bewusst.
Das ist ein natürlicher Prozess.

Für mich hat es noch nie eine große Rolle gespielt, ob und wie es nach dem Ableben weitergehen könnte oder nicht und ich sage das mit dem Hintergrund, das ich in ein magisch mystischem Glaubenssystem verankert bin.
Es ist letztlich nicht wichtig, was wir über den Tod denken, wir haben keinen Einfluss darauf.
Was wir glauben oder meinen zu wissen sind letztlich nichts anderes als Gedanken, Hoffnungen und Wünsche von uns Lebenden.
Die Toten geben darüber keine Auskunft.
 
@SunnyAfternoon , du hast mal irgendwo die Idee mit dem Regenbogen verlinkt. Dass Kinder einen Regenbogen ans Fenster malen und andere Kinder, die draußen vorbei gehen dann sehen, wieviele Kinder auch zu Hause sind. Ich weiß nicht mehr wo, deshalb schreibe ich es hier.

Ich war gerade zum Tabakgeschäft und als ich im Auto an der roten Ampel wartete, habe ich im Haus gegenüber in zwei nebeneinander liegenden Fenstern so einen Regenbogen gesehen. In dem einen Fenster stand über dem Regenbogen "Danke" und über dem anderen "Bleibt gesund". Außerdem waren drumherum noch Abdrücke von Kinderhänden. Fand ich schön.

Und jetzt muss ich mal ein bißchen arbeiten.
 
Nein, sicherlich nicht. Zur Zeit haben wir aber noch heftigere Probleme:
- Kein Mehl für Brot
- Kein Klopapier
- Keine Händedesinfektion, was die Anzahl der Kranken erhöhen kann
- Kaum noch günstiges Mineralwasser
- Nudeln sind rar geworden
.........die Regale sind fast leer...........bis auf das Wenige, was nicht essentiell wichtig ist.

Ich weiss ja nicht, wie es gerade anderen ergeht, wenn das aber so weiter geht, wird mein Kühlschrank bald leer und ich weiss nicht, wo ich dann Lebensmittel her bekomme?
Grundnahrungsmittel wirst Du immer bekommen. Ob Du sie Dir immer leisten wirst können bleibt spannend. Schauen wir mal, was die nächsten Monate bringen, wenn dann die Wirtschaft nicht wieder arbeiten kann, wirst Du es an den Preisen merken.
 
Es ist vermutlich nur kurzfristig leer - einen oder einige Tage später ist es wieder da. Oder in einem anderen Laden verfügbar. Bis wir verhungern ist noch ein weiter Weg.

Bei uns in NRW geht das schon seit ca. 1 Woche so und es wird von Tag zu Tag schlimmer, was zu bekommen, was bereits ausverkauft ist.
Ich habe heut nach Mehl im Internet gesurft.
 
Bei uns in NRW geht das schon seit ca. 1 Woche so und es wird von Tag zu Tag schlimmer, was zu bekommen, was bereits ausverkauft ist.
Ich habe heut nach Mehl im Internet gesurft.
:(
Das macht mir mehr Angst als der Virus selber.
Wie es in Österreich ist, weiss ich nicht, war seit einer Woche kaum draussen (und schon gar nicht einkaufen) und hab noch Lebensmittel für eine Woche im Haus. Dann werde ich weiter sehen.....
 
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