J
Jea-International
Guest
Aus Sicht der Arbeitnehmer: wenn genügend Firmen pleite gehen die ihrerseits wieder andere Firmen mitreissen, dann schnellt die Arbeitslosigkeit nach oben und dann ist es vorbei mit dem "dann arbeite ich halt beim Nachfolger".
Aus Sicht der vielen kleinen Arbeitgeber: wünscht Du ihnen denn den Ruin? Oder sind sie Dir gleichgültig?
Nein, sicherlich nicht. Zur Zeit haben wir aber noch heftigere Probleme:
- Kein Mehl für Brot
- Kein Klopapier
- Keine Händedesinfektion, was die Anzahl der Kranken erhöhen kann
- Kaum noch günstiges Mineralwasser
- Nudeln sind rar geworden
.........die Regale sind fast leer...........bis auf das Wenige, was nicht essentiell wichtig ist.
Ich weiss ja nicht, wie es gerade anderen ergeht, wenn das aber so weiter geht, wird mein Kühlschrank bald leer und ich weiss nicht, wo ich dann Lebensmittel her bekomme?
Wenn das Nötigste also knapp wird, sollte der Staat erst einmal dafür sorgen, dass die Bürger wieder Lebensmittel, Desinfektion und Medikamente bekommen.
Wenn also einer erkrankt, weil ihm gerade das Nötigste fehlt, was soll her hinterher mit einem Arbeitsplatz, den ich nicht mehr besetzen kann?
Eine Pandemie ist wie eine Naturkatastrophe zu betrachten und da denkt auch keiner in erster Linie: Wie kann ich nun die Arbeitsplätze sichern?
Oder?
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