Joey
Sehr aktives Mitglied
Hatte dieser Tage ein Gespräch mit einer guten alten Freundin, deren Sohn im letzten Jahr an Corona starb.
Er war 55 Jahre alt und sein ganzes Berufsleben lang mit Gesundheitsthemen beschäftigt.
Er gründete zuletzt ein sogenanntes "Health Center", welches sich lt. seinen Angaben mit Selbstheilung, Epigenetik, mit den Säulen Ernährung, Bewegung und Meditation als Gegenpol zur immer teureren „Reparaturmedizin“ beschäftigt hat.
Er hatte eine Ausbildung als "Selbstheilungscoach" (was immer das auch sein soll), vertrieb Vitaminpillen und alle möglichen Nahrungsergänzungsmittel .....
Im Frühjahr 2021, als das Thema Impfung grad aktuell wurde, sprach er noch voller Überzeugung, dass er voll und ganz auf sein Immunsystem vertraue und auf seine Vitamine, keinesfalls aber auf die "klassische Medizin".
Wenige Wochen nach diesem Gespräch war er tot. Er starb am 3.5.2021.
Das ist sehr tragisch.
Das Vertrauen aufs Immunsystem und Misstrauen in die "klassische" Medizin basiert halt auf gefährlichen Halbwahrheiten. Es ist durchaus "gut" aufs Immunsystem zu vertrauen, aber die Impfungen wirken dem nicht entgegen sondern helfen dabei. Sie konditionieren das Immunsystem auf eine ähnliche Weise, wie es auch eine Infektion täte. Auch die Masken und anderen Maßnahmen haben das Immunsystem nicht geschwächt, wie hier im Thread schon mehrfach erklärt wurde.
Woher also dieses Misstrauen gegenüber der wissenschaftsbasierten Medizin?