Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

PS wenn man in der Politik nicht die Augen verschließen würde sondern sich ernsthaft mit der Problematik auseinandersetzen würde könnte man z.B die Impfdosis anpassen. Momentan bekommen alle Altersgruppen die selbe Menge geimpft obwohl das bei jüngeren Menschen problematisch sein kann.

Die Auffrischungsimpfung ist niedriger dosiert als die ersten Impfungen. Und die Impfungen für Kinder sind ebenfalls niedriger dosiert. Die werden sogar in extra Gefäßen geliefert, damit es nicht zu Verwechslungen kommt. Bei Erwachsenen machen ein paar Kilo Körpergewicht und ein paar Jahre mehr oder weniger nichts. Es ist keine Atomphysik. Es ist bloß eine Impfung.
 
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Ja, bei einer Freundin von mir hat sich nach der Covid-Infektion eine Neurodermitis entwickelt. Und das ist garantiert nicht von der Impfung. Die letzte Impfung war Dezember 2021. Covid positiv war sie am 29. August. 2022.
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Ekzeme durch die Coronainfektion bilden und die Patienten zufällig alle mit Biontech geimpft waren. Bei uns auf Arbeit und im Familienkreis hatte, bis auf einzelne Ausnahmen, Jeder eine oder mehrere Coronainfektionen gehabt. Egal ob geimpft oder nicht. Ich bin ein Impfbefürworter.
 
..Bei uns auf Arbeit und im Familienkreis hatte, bis auf einzelne Ausnahmen, Jeder eine oder mehrere Coronainfektionen gehabt. Egal ob geimpft oder nicht. ..

Daß man sich auch mit Impfung anstecken kann, ist hinlänglich bekannt. Darum heißts Schutzimpfung gegen Covid-19.

Bei der großen Zahl persönlich bekannter Menschen, die infiziert waren, ist zu hoffen, daß nicht mehrere davon Long-Covid entwickeln. Darüber machen sich offenbar erstaunlich wenig Leute Gedanken. Nach dem Motto: ist ja noch nicht soweit und wird schon gutgehen. Oder sie wissen ganz einfach nicht, daß es das überhaupt gibt. Nach einem Schnupfen ist man ja auch einfach wieder ganz normal gesund.
 
Ohne alles zu beschönigen oder alles zu verteufeln sollte man der Wahrheit ins Auge schauen damit Dinge verbessert werden können. In diesem Fall die Impfdosis. Es gibt durchaus Impfschäden. Leichtere, wie Ekzeme ( in meinem Bekanntenkreis häufig) sowie auch schwere.



Das Video hab ich hier eh mal reingestellt. Die Leute, die wirklich Impfschäden haben, werden damit allein gelassen und das ist in meinen Augen eine Frechheit. Die Behandlung der Schäden wird nicht bezahlt, man spuckt damit Menschen, die sich und andere schützen wollten, zum Dank ins Gesicht.
 
Daß man sich auch mit Impfung anstecken kann, ist hinlänglich bekannt. Darum heißts Schutzimpfung gegen Covid-19.

Bei der großen Zahl persönlich bekannter Menschen, die infiziert waren, ist zu hoffen, daß nicht mehrere davon Long-Covid entwickeln. Darüber machen sich offenbar erstaunlich wenig Leute Gedanken. Nach dem Motto: ist ja noch nicht soweit und wird schon gutgehen. Oder sie wissen ganz einfach nicht, daß es das überhaupt gibt. Nach einem Schnupfen ist man ja auch einfach wieder ganz normal gesund.
Die Meisten in meinem Umfeld sind 3x geimpft und alle haben natürlich Sorgen, dass sie nach ihrer Infektion Long-Covid bekommen. Das hat aber nichts mit den Impfschäden zu tun.
 
..... Das hat aber nichts mit den Impfschäden zu tun.

Wirkliche Impfschäden sind aber nunmal extremst selten.
Sehr unangenehme Covid-Verläufe und Long-Covid nicht.
Oder anders ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit einen
Impfschaden zu erleiden ist ausgesprochen gering.

Man hat doch auch nicht vor und während jeder Autofahrt
die Panik, bei einem Autounfall schwer verletzt zu werden.
Man fährt, weil man wo hin will. Obwohl es die theoretisch
vorhandene Möglichkeit eines Unfalls gibt. Und wie oft hat
man tatsächlich einen Autounfall während seines Lebens?

Wir sind auch alle schonmal geimpft worden, als Kinder.
Hat da jemand damals einen Bohei drum gemacht? Nein.
Das ist halt Mode geworden: "Oh, wir sind ja soo informiert,
wir wissen, daß das ganz gefäährlich ist!!" Quatsch mit Soße.

(du weißt, daß ich nicht dich persönlich damit meine)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirkliche Impfschäden sind aber nunmal extremst selten.
Sehr unangenehme Covid-Verläufe und Long-Covid nicht.
Oder anders ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit einen
Impfschaden zu erleiden ist ausgesprochen gering.

Man hat doch auch nicht vor und während jeder Autofahrt
die Panik, bei einem Autounfall schwer verletzt zu werden.
Man fährt, weil man wo hin will. Obwohl es die theoretisch
vorhandene Möglichkeit eines Unfalls gibt. Und wie oft hat
man tatsächlich einen Autounfall während seines Lebens?

Wir sind auch alle schonmal geimpft worden, als Kinder.
Hat da jemand damals einen Bohei drum gemacht? Nein.
Das ist halt Mode geworden: "Oh, wir sind ja soo informiert,
wir wissen, daß das ganz gefäährlich ist!!" Quatsch mit Soße.

(du weißt, daß ich nicht dich persönlich damit meine)

Ich stimme dir soweit zu. Persönlich kenne ich nicht einen einzigen, der einen wirklichen Impfschaden erlitten hat und sehe es auch so, dass die Gefahr einer Coviderkrankung sehr viel größer ist, als die einer Impfung.
Bei den erwiesenen Impfschäden muss man natürlich trotzdem weiterforschen, woran das liegen könnte, um das in Zukunft reduzieren zu können.
Vielleicht liegt es auch daran, dass die Impfung nicht ordentlich aspiriert wurde. Ich bin deshalb froh, dass die Stiko das jetzt in ihre Empfehlungen wieder aufgenommen hat.
Das wäre nämlich die einfachste Lösung, die man sich vorstellen kann. Wenn auch ein kleines bisschen zeitintensiver für das Impfpersonal. Aber das muss schon sein, wenn es um die Gesundheit geht.
 
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Hallihallo,
gut. dann wissen wir das jetzt auch.
Und? Denkst Du daran auf diese Wissen auch zurückzugreifen, oder bleibst Du trotz Deines nun erweitertem Wissens bei Deiner Argumentationslinie?
Wirkliche Impfschäden sind aber nunmal extremst selten.
Sehr unangenehme Covid-Verläufe und Long-Covid nicht.
Oder anders ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit einen
Impfschaden zu erleiden ist ausgesprochen gering.
Und wenn ja, warum?
(bzw. anders formuliert - wie kommst Du drauf, dass Impfschäden extrem selten sind?
Und (in Zahlen) - Wahrscheinlichkeit Impfschaden/Wahrscheinlichkeit schweren C-Verlauf?

Die Sache ist nur, dass eben genau definiert ist, was ein Impfschäden ist.
Oh, das wusste ich noch nicht. Was ist denn die genaue Defintion "was ein Impfschaden ist"?
Auch gern anhand von Fallbeispielen:
ist ein Herzinfarkt/Schlaganfall/Todesfall innerhalb von 24 Stunden nach dem Jaukerl als Verdachtsfall zu melden?
(und wenn nicht, warum nicht?)
Wenn ja, wie wird dann weiter überprüft, ob es ein Impfschaden ist (welche "klare Definition" gibt es da)?

Wenige haben das ja anerkannt bekommen, ein Impfschaden gehabt zu haben
Ich finde selbst die 7 sind bezeichnend. In Anbetracht dessen, dass vor C Impfschadensprozesse meist nicht unter 10J gedauert haben (viele 20 Jahre+) und kaum jemand in den "Genuss" gekommen ist, einen Impfschaden anerkannt zu bekommen, finde ich 7 in knapp 1,5 Jahren schon sehr sportlich. (vA in Anbetracht dessen, dass ja sehr wenige Verdachtsfälle gemeldet werden).

Hautprobleme sind jedenfalls nichts wirklich Neues und die hat man bei COVID 19 auch.
Ja, Impfung löst vieles aus, das auch der Infekt auslöst (+ komplett neue Symptome, vA im Bereich neurologischer Störungen, Autoimmunerkrankungen (wo das Immunsystem beginnt körpereigene Gewebe anzugreifen. Sehr gruselig, da schwer zu behandeln) und Herzmuskelentzündungen bei Gesunden, die beim Infekt so nicht verzeichnet wurden und werden).

Was imho - leider - kaum diskutiert wird: Ein Virus hat viele Proteine. Eines vom C Virus ist das "Spike Protein".
Grad mit dem scheint der Körper leider massive Probleme kriegen zu können.
Leider hat man sich grad für dieses "Spike Protein" bezügl. Impfstoffentwicklung entschieden. (konnte man vorher nicht wissen. Aber jetzt weiß man, dass das ein Griff ins Klo war. Hätte viele andere gegeben. Mit denen hätte man vermutlich einen wirklich hilfreichen Impfstoff herstellen können (im Sinne von: Nutzen größer als Schaden). Tja, wusste man damals halt nicht).

Jetzt könnte man argumentieren, dass es ja egal ist, wie das Spike Protein in den Körper kommt (durch Impfung oder Infekt).
Leider macht das einen RIESEN Unterschied.
Bei einem Infekt lassen die meisten den Virus, somit auch das Spike Protein, gar nicht erst tiefer in den Körper. Grad bei Kindern und jüngeren Menschen (sofern nicht grobe Vorerkrankungen da sind), wird der Virus bereits in Nase-/Rachenschleimhaut platt gemacht. Er gelangt also nicht in heikle Bereiche des Körpers.
Nur bei schwacher Immunabwehr, geht er auf die Reise und macht dann zB in der Lunge Ärger.

Bei der Impfung wurde versprochen, dass der Impfstoff nur knapp um die Einstichstelle seine Arbeit verrichten würde. Und nach spätestens 48 Stunden wäre der Spuk vorbei.
Tja, blöd gelaufen. Man findet ihn vom Darm über die Gebärmutter, Milz, Herz, Lunge, Hirn - leider überall im Körper.
Und selbst 3-4 Wochen (Tendenz steigend) nach "dem Stich" ist er noch nachweisbar.
Das "Programm" der Gentherapie* ist gezielt Zellen zu "überreden" (umzuprogrammieren), dass diese Spikeproteine erzeugen. Das Immunsystem soll diese Zellen mit den "künstlichen" Spikeproteinen aufspüren, Antikörper gegen die Spikes machen und dann die Zellen töten. (das passiert ja auch bei anderen Erregern. Also soweit ok.
Nur normaler Weise sind die befallenen Zellen eben in Nase, Mund, Bronchien - an den Eintrittspforten. Dort ist der Körper für diesen Prozess gut ausgestattet.

Wenn jetzt aber Herzmuskelzellen (oder Nervenzellen, oder...) in großer Menge beginnen Spikeproteine zu produzieren, und das Immunsystem sie massiv angreift... Alles klar?

* (vor wenigen Monaten war es noch keine Impfung, sondern lt. Gesetz eine Gentherapie. EU hat die Definition von Gentherapie geändert, Ö ist vor wenigen Monaten nachgezogen. Nun darf man die mRNA Impfungen also nicht mehr Gentherapie nennen. Also gut, nennen wirs "Impfung"),
Ich würde das eine "Mogelpackung" nennen.

Ja, bei einer Freundin von mir hat sich nach der Covid-Infektion eine Neurodermitis entwickelt. Und das ist garantiert nicht von der Impfung. Die letzte Impfung war Dezember 2021. Covid positiv war sie am 29. August. 2022.
Und wer "garantiert" das?
Das Immunsystem ist messbar. Es gibt so genannte "regulatorische T-Zellen".
2 Arten davon - TH17/TREG geben darüber Auskunft, ob das Immunsystem überreagiert und beginnt sich selbst anzugreifen. Wenn man eine vorher/nachher Messung durchführt und dann zB sehen würde, dass sich durch die Impfung das Ratio massiv verändert hat (TH17 deutlich höher als TREG) und im Zuge dessen die Neurodermitis entstanden oder wieder aufgeflammt ist, bzw. die Basis dafür gelegt wurde. In dem von Dir geschilderten Fall, kann es durchaus sein, dass der TH17/TREG Shift durch die Impfung getriggert wurde und der Infekt dann nur "der letzte Tropfen" war, der das ImSys auch sichtbar zum Entgleisen gebracht hat.
Ohne Messung, nur Vermutungen...
Für Deine Freundin: bei Neurodermitis sind oft massive Nährstoffmängel im Hintergrund. Zink, D3, Aminos und Vit A sind die "üblichen Verdächtigen". Wenn es die nicht sind, weitersuchen. Alles Gute für Sie! :)

lg togian
 
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