Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Können doch kaum noch welche geimpft werden, die Geimpften sind alle bereits letztes Jahr Oktober/November just daran gestorben.

Immerhin roundabout 70% der Bevölkerung.

Das entvölkerte Land betrauernd,
der Crowley

ja, es ist ein Drama. überall leerstehende Wohnungen ...
zum Glück gibt es die Erwachsenen-Turbo-Reinkarnation.
zumindest im Forum funktioniert die einwandfrei.
 
Können doch kaum noch welche geimpft werden, die Geimpften sind alle bereits letztes Jahr Oktober/November just daran gestorben.

Immerhin roundabout 70% der Bevölkerung.

Das entvölkerte Land betrauernd,
der Crowley
Bei mir haben die Drei Impfungen zweifach versagt.
Zum Einen wurde ich noch nicht einmal mit dem Virus infiziert und zum Zweiten, ich lebe noch.
Obwohl genaugenommen Dreimal versagt
Zum Dritten hatte ich auch keine schweren Nebenwirkungen

Scheiß unnütze Impfung aber auch
 
Bei mir haben die Drei Impfungen zweifach versagt.
Zum Einen wurde ich noch nicht einmal mit dem Virus infiziert und zum Zweiten, ich lebe noch.
Obwohl genaugenommen Dreimal versagt
Zum Dritten hatte ich auch keine schweren Nebenwirkungen

Scheiß unnütze Impfung aber auch
Geht mir genau so, nur ohne Impfung.
Allerdings nur mit Maske und Handschuhen unterwegs und Kontakte aufs Minimum beschränkt und dann auch nur auf Distanz.

Gruß

Luca
 
.. und kein Wort von Bandscheibenvorfällen und Gallensteinen. o_O
Weil es auch Schwachsinn ist und selbst Impfgegner wissen das tief im Innersten.
Wird nur ausgeblendet, aber so dämlich kann man nicht wirklich sein, um zu glauben, dass eine Impfung sowas verursacht.
 
Weil es auch Schwachsinn ist und selbst Impfgegner wissen das tief im Innersten.
Wird nur ausgeblendet, aber so dämlich kann man nicht wirklich sein, um zu glauben, dass eine Impfung sowas verursacht.

Sagst du so in deinem jugendlichen Leichtsinn. Kennt doch jeder:
Hab mal Wischwasser nachgefüllt. Zwei Tage später war der rechte
Blinker kaputt und die Bremsen machten scharrende Geräusche. 😦
 
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Hallihallo,
ich hab mir angewöhnt bei Themen, die mir wichtig sind, jeweils in die Originalquellen zu schauen, um mir besser meine Meinung bilden zu können. Leider arbeiten viele Medien nicht sehr sauber und das tranportiert falsche Bilder. Ich schreibe bewusst Medien und nicht JournalistInnen. Ich weiß zB von einem lachsfarbenen Blatt - wer widerspricht/nicht mitmacht, wird gegangen. Naja, auch das verjüngt das Team und spart Gehaltskosten. /sarcasm

Ad. Nebenwirkungen der C Impfung gibt es imho eine sehr verschobene Wahrnehmung, die seitens der Berichterstattung und auch Politik und sonstiger Institutionen mit großem Engagement transportiert wird. Der vorab verlinkte Kurierartikel passt da leider ins Schema.

Erschreckend, weil irreführend finde ich zB folgende Aussage im Artikel:
Auch der Risiko-Nutzen-Faktor wird laufend evaluiert und hier zeigt sich ein klares Bild, so die Expertin der AGES: "Da überwiegt eindeutig der Nutzen,...
Das ist schlichtweg GELOGEN. (außer sie haben eine Glaskugel, oder channeln das, oder... :whistle:
Imho wäre sauber/seriös zu sagen: "wir können leider immer noch keine brauchbare Risiko-Nutzen-Analyse erstellen, weil uns schlichtweg valide Daten fehlen. (weil wir bei all den Mrd., die wir rausgepulvert haben, leider keinerlei Anstrengungen unternommen haben, um festzustellen ob diese gut investiert waren. Denn wir haben leider darauf verzichtet ein funktionierendes Meldesystem zu etablieren.)"

Ok. Klingt nicht so prickelnd. Macht keine Laune. Schafft kein Vertrauen, zu viel Ehrlichkeit...
Oder?

Konkrete Infos, zu dem von mir geschriebenen, und leicht auf offiziellen Regierungsseiten zu überprüfen:
Es gibt in Ö eine MELDEPFLICHT für Nebenwirkungen (für med. Personal).
Gemeldet werden sollen Nebenwirkungen, die ZEITNAH auftreten.
Der Job der Meldenden ist nicht zu beurteilen, ob die Nebenwirkungen VON der Impfung kommen (können sie in den meisten Fällen gar nicht "auf die Schnelle").
Sondern nur zu melden, DASS etwas ZEITNAH passiert ist.
Simpel genug. Oder?
Leider scheitert es an der Mobilisierung (keine Infokampagnene an ÄrztInnen), an der Bezahlung (eine Meldung kostet viel Zeit und bringt kaum Geld und schlichtweg am Willen der Verantwortlichen.

Erst wenn man eine Fülle an Daten hätte, könnte man über Auswertungen feststellen, ob zB Herzinfarkte, Schlaganfälle oder andere Ereignisse nach Impfungen häufiger auftreten oder eben nicht.
Aber einfach nicht zu melden, weil man sich denkt, dass Herzinarkte und Co. "ohnehin auftreten", ist nicht konform und widerspricht der Meldepflicht.

Rein statistisch gesehen haben zB
30.000 Menschen pro Jahr in Ö einen Herzinfarkt
25.000 Menschen einen Schlaganfall.

Allerdings niemand - absolut 0 (!!) - hat anscheinend "in zeitlicher Nähe" zu einer Impfung bislang einen Schlaganfall oder Herzinfarkt gehabt. Ist das nicht toll? Bei 17 Mio Impfungen.

Gleiches Phänomen bei Todesfällen.

In Ö sterben JEDEN Tag ca. 250 Menschen (=normale Sterblichkeit). Die ersten Chargen waren so toll, dass "in zeitlicher Nähe" einfach kaum jemand gestorben ist. (bzw. niemand gemeldet wurde).

Wir schauen uns März 21 an.
Bis dahin wurden vA sehr vulnerable und ältere Menschen geimpft. Es gab ein regelrechtes "Griss" um die Impfungen.
Zu dem Zeitpunkt waren ca. 1.500.000 Menschen geimpft. (wie gesagt, vA ältere, Vulnerable und med. Personal)
Im Bericht der BASG steht:
Beispielsweise beträgt dieser Erwartungswert der Zahl der Todesfälle eine Woche nach Impfung bei Risikopersonen im Alter von 80 Jahren und älter 3,5 pro 1000. Basierend auf dieser sogenannten Hintergrundinzidenz ist mit einem Todesfall pro 290 Personen dieser Altersgruppe innerhalb einer Woche, unabhängig von einer Impfung, zu rechne
Wir rechnen der Einfachehit halber (damit es ohne Taschenrechner geht) mal mit ca. 1.000.000 aus der Gruppe der Älteren.
Somit hätten allein aus dieser Gruppe "zeitnah" zur Impfung innerhalb 1 Woche 3.500 sterben müssen (langjährige Statistik). (bzw. umgerechnet auf 24 Stunden: nach der Impfung wären es immer noch 500, die "erwartungsgemäß" gestorben sein müssten (weil Leben einfach mit dem Tod endet. Irgendwann...)
Und diese hätte man MELDEN müssen, weil ZEITNAH. (Optimal wäre es so: zB 500 gemeldet, davon nach Überprüfung tatsächlich an Impfung gestorben: 0 - das wäre ok. Dann hätte man das Prozedere eingehalten, und hätte 1 Baustein um sagen zu können: Nutzen überwiegt vermutlich).
Fakt ist - sie wurden nicht gemeldet, damit auch nicht untersucht. Damit hat man Micky Maus Daten (für die Fisch...)

Nochmal genauer: würde man ein halbwegs funktionierendes Meldesystem/Kontrollsystem haben, würde man nun einfach hergehen und schauen:
Innerhalb 1er Woche nach Impfung gestorben vs. im Vergleichszeitraum ohne Impfung gestorben -
Beispiel 1: 3.300 zu 3.500 - somit wäre der Wert nicht auffällig (innerhalb der Schwankungsbreite) oder
Beispiel 2: 8.000 zu 3.500 - also auffälliger Wert. Da müsste man dann schauen, warum der auftritt.
Tatsächlich vorhandener (gemeldeter) Wert: 55 zu (mindestens erwarteten) 3.500 - somit auch ein sehr auffälliger Wert, bei dem die Alarmglocken schrillen sollten. Den Wert kann man nun "deuten".

Die Realisten würden sagen - es wird viel zu wenig gemeldet (nicht mal die "normaler Weise erwarteten Todesfälle" innerhalb von 24 Stunden in dieser Gruppe wurden gemeldet - zur Erinnerung ca. 500 Menschen sind rein statistisch gesehen aus dieser Gruppe innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung verstorben. Noch eine Erinnerung - als C Todesfälle wurden ALLE Todesfälle innerhalb von 14 bis hin zu 28 Tagen gezählt. Unabhängig von der Todesursache. Und bei den Impfungen werden nicht mal jene als VERDACHTSFÄLLE gezählt, die innerhalb von 24 STUNDEN auftreten?

(Die Optimisten würden nun sagen: die Impfungen sind super. Die sind ein Unsterblichkeitsserum. Würden die Daten stimmen, müssten wir alle uns täglich unser Jaukerl holen - damit wären unsere Körper UNSTERBLICH!)

Wir bleiben Realisten und wundern uns, warum GENAU DIESE SCHROTTDATEN dazu verwendet wurden und werden, um uns laufend über Politik und Medien zu verklickern: "die Impfungen sind super, und alle die was anderes sagen sind ..." (wer intelligent (links, liberal, solidarisch, gut....) ist, sagt die Impfungen sind super usw.... - erinnert doch an des Kaisers neue Kleider, oder?
Ich reihe mich gerne unter jene ein, die laut schreiben: "DER Kaiser ist NACKT!"

Wer Lust hat - es gibt REIHENWEISE Pressekonferenzen, wo Anschober, Mücke und wie sie alle heißen so Sätze rausgehauen haben, wie "die gesammelten Daten zeigen DEUTLICH, dass XY (Todesfälle, Herz... was auch immer...) durch die Impfung nicht erhöht wurden..."
Ist nicht gelogen.
Nicht gesagt haben sie, dass lt. vorhandener Daten in der Impfgruppe quasi 0 davon vorhanden war...

(ps: VAERS - US Datenbank für Nebenwirkungen, die EudraVigilance - Datenbank auf EU Ebene - bei allen das gleiche Bild. Absolute Datenwüste).

Ich finde es schade, dass die Diskussion (imho sehr gezielt dorthin geführt) immer nur in "Impfungen sind toll/gut/nützlich" vs. "Impfungen sind schlecht/Schaden überwiegt..." führt.

Deswegen fand ich den Artikel vom Retzek so gut (über die "Nebenwirkungsleugner"). Er verusucht zu differenzieren. Und kann eben auch nur aus seiner kleinen Blase raus evaluieren.

Schön fände ich einen Lauten Ruf von ALLEN (wir bezahlen das - mit unserem Geld und uU auch mit unserer Gesundheit), nach einem validen, gut funktionierenden Meldesystem für Nebenwirkungen. Wenn diese Daten da sind, würde man genau sehen, ob die Impfungen mehr nutzen, als sie schaden.
Solang es diese Daten nicht gibt, können noch so viele Zeitungen noch so viele "Trallala Schallala die Impfungen sind super" Artikel raushauen - es ändert nichts. Wir WISSEN es aktuell schlichtweg nicht.

Quelle der BASG Berichte: https://www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen?tx_theme_uploads[@widget_0][currentPage]=3&cHash=3c8cd7934099e3a227e296d82dfc7e3f
(falls der Link nicht funktionieriert - unter "BASG Meldungen nach Covid-19 Impfungen" müsste man die Seite schnell finden)

Liebe Grüße
Togian
 
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